"Viele Eisenkopf-Typen empfinden das, was ich mache, wahrscheinlich als eine absolute Unverschämtheit gegenüber ihrer ganzen Lebensart und fühlen sich von mir bloßgestellt." – Juse Ju im Interview über das hegemoniale Männlichkeitsbild, Herbert Grönemeyer und literarische Einflüsse.
- Schlagwörter Amewu, Azzlackz, Biedermann und die Brandstifter, Bret Hart, Danger Dan, De La Soul, Dendemann, Donald Trump, Edgar Wasser, Fatoni, Feminismus, Haftbefehl, Hanybal, Heath Ledger, Hegemoniale Männlichkeit, Herbert Grönemeyer, Jacques Brel, Juse Ju, K.I.Z., Karate, Männer, Männlichkeit, Männlichkeitsbild, Marv, Max Frisch, Max Herre, Mr. Miyagi, Peter Handke, Public Enemy, Publikumsbeschimpfung, Schreiben, Selbstironie, Selbstkritik, Shibuya Crossing, Sin City, Steve Austin, Swaggy Dudes with Attitude, Tarek K.I.Z, Toxic Masculinity, Toxische Maskulinität, Untertreib nicht deine Rolle