Al Kareem
Al Kareem wandelt zwischen den Generationen. Heads feiern ihn für seine technisch versierten Texte und Flows, die er als Teil von Witten Untouchable mit Mess und Ruhrpott-Legende Lakmann One auf die Bühne bringt. Gleichzeitig liefert er gemeinsam mit dem IMMER.READY-Kollektiv modernen Sound und die passende Untermalung für eskalativen Turn Up und Moshpits. Kareem lässt sich eben nicht in eine musikalische Schublade stecken – und nach vielen Jahren im Game tritt der Rapper jetzt endlich auch als Solokünstler in Erscheinung. Vor Kurzem erschien sein Debütalbum "AL on Earth", das in enger Zusammenarbeit mit IMMER.READY-Mastermind morten entstanden ist. Im Gespräch erzählte uns der Wittener unter anderem, warum ihm der Crew-Gedanke und ein familiäres Umfeld so wichtig sind. Außerdem verriet er uns, was seine Motivation fürs Musikmachen ist und wieso morten sogar in seine Parts eingreifen darf.
MZEE.com: Du bist schon lange aktiv, bisher aber fast immer im Crew-Kontext aufgetreten. Wieso hat es so lange gedauert, bis du eine Solo-Platte veröffentlicht hast?
Al Kareem: Auf der CD steht ja tatsächlich nicht mal mein Name, sondern nur "AL on Earth". Ich hätte nämlich bis zum letzten Moment lieber "V.A." als Interpreten draufgeschrieben, wenn du mich gefragt hättest. Ich finde es eigentlich an sich schon egoistisch, so ein Album als Solo zu betiteln. Daran haben ja viele Leute mitgearbeitet, morten hat das ganze Tape produziert und ist gefühlt auf jedem Song mit Vocals dabei. Wir haben Sessions gemacht, sind für die Produktion und Aufnahme viel rumgereist. In den Sessions ist auch viel andere Musik entstanden. Wenn ein Song für "AL on Earth" bestimmt war, hat man das sofort gefühlt und in den Al Kareem-Ordner gepackt. Die Auswahl an Songs ist jetzt mein "Solo"-Album und ich präsentiere das auch mit Stolz. Aber ich versteh' mich dennoch immer als Crew-Mitglied, ob jetzt bei Witten Untouchable oder bei IMMER.READY.
MZEE.com: Wie würdest du die Platte denn jemandem beschreiben, der noch nie von dir und deiner Musik gehört hat?
Al Kareem: Wir haben uns Mühe gegeben, dass alles harmonisch und sauber klingt, melodisch und schön zu hören ist. Es ist 'ne HipHop-Platte, wir haben zusammen Samples gepickt und ergänzend haben P. Coloun und morten Instrumente eingespielt. Für mich war es total schön, dass ich einfach ein Sample abgeben konnte und morten daraus genau das gemacht hat, was ich mir davon erhofft habe – oder etwas noch Krasseres. Diese Erfahrung hatte ich bisher noch nicht. Das Album hat auf jeden Fall auch einen gewissen Street-Charakter, ohne eine Gangster- oder Straßenrap-Platte zu sein. Es kommt von unten.
MZEE.com: Ich hab' auch eine gewisse Melancholie wahrgenommen, die sich durch das Album zieht. Die spiegelt sich ja auch auf dem Cover wider. Hast du ein Faible für solche Elemente in der Musik?
Al Kareem: Ich glaube schon. Wir haben allerdings so viele Songs gemacht – lass mich nicht lügen, aber ich würde sagen mehr als 50 im vergangenen Jahr. In den letzten drei Jahren haben morten und ich wahrscheinlich hundert Songs zusammen gemacht. Der erste Song für das Album war "Eh nie". Immer, wenn wir ein etwas melancholischeres Sample hatten, hat morten gesagt: "Okay, das ist 'AL on Earth'". Er hatte da scheinbar schon eine Vision, wie es klingen soll. Und jetzt finden sich diese Elemente auch auf der Platte wieder.
MZEE.com: Gehört dieses Interesse für Melancholie und Tristesse auch ein bisschen zur "Wittener Schule"? Das ist ja auch ein Markenzeichen von Lakmanns Solo-Alben.
Al Kareem: Das kann auf jeden Fall sein. Das nächste Witten Untouchable-Album klingt auch so. Ich wurde natürlich in Witten sozialisiert und hab' wahrscheinlich ganz andere Mucke gehört als jemand, der nicht hier wohnt. Der Einfluss von meinen Leuten ist immer zu erkennen. Thematisch und lyrisch ist es mir auch sehr wichtig, was meine Jungs aus Witten, also Laki, Mess und so weiter, zu meiner Musik sagen. Ich kann mich auch von diesem technischen und inhaltlichen Anspruch gar nicht so freimachen. Im Endeffekt ist das ja mein Job. Ich hab' jemanden wie morten, der den Beat perfekt macht, ich hab' Leute, die den Sound perfekt machen, die die Grafiken perfekt machen … Was ist dann mein Teil? Ich muss thematisch und textlich alles rüberbringen und so meinem Anspruch und auch dem imaginierten Anspruch von meinen Leuten gerecht werden.
MZEE.com: Lakmann und Mess sind nicht auf dem Album vertreten. War das eine bewusste Entscheidung von dir?
Al Kareem: Nein, Laki ist ja sogar auf dem Remix von "Ichi Ni San Shi Go", der beim Bonusmaterial des CD-Bundles im IMMER.READY-Shop dabei ist. Mess hatte ich das auch angeboten, aber es hat leider nicht geklappt. Ich schließe das natürlich nicht aus, ich kann mir immer vorstellen, mit den beiden Songs zu machen. Und die beiden haben auch Bock auf solche Beats. Es hat einfach wegen der Arbeitsweise nicht funktioniert. morten und ich haben, wie gesagt, immer gemeinsame Sessions gemacht. Und die Jungs nach Berlin oder Amsterdam zu kriegen, wo wir aufgenommen haben, hat einfach nicht geklappt. Bei Witten Untouchable schickt uns Rooq den Beat, wir schreiben unsere Texte, besprechen uns ein bisschen über WhatsApp, gehen ins Studio und nehmen auf. Diese Arbeitsweise hat bei "AL on Earth" halt nicht stattgefunden. Ich wollte mich da auf keinen Fall abgrenzen. Ich hab' ja trotzdem Mucke mit den beiden gemacht, das neue Witten Untouchable-Album ist fertig. Am meisten bin ich auch mit Laki und Mess auf der Bühne.
MZEE.com: Eure Musik als Witten Untouchable ist mit ein paar Ausnahmen ja schon eher im Boom bap-Stil gehalten. Bei Facebook habe ich letztens folgenden Kommentar auf deiner Seite entdeckt: "Solange dieser 'Style' nicht auf der nächsten WU-Platte drauf ist, viel Erfolg damit – ich setze dieses Mal aber aus." Du hast geantwortet, dass du den Style auch bei WU beibehältst. Wolltest du ihm Konter geben oder war das ernst gemeint?
Al Kareem: Ich habe einfach ein Problem mit dieser Unterscheidung. Als wäre ich ein anderer Mensch, wenn ich bei Witten Untouchable rappe. Natürlich sind es bei meiner Platte teilweise andere Themen und die Herangehensweise an die Texte ist viel spontaner. Bei Witten Untouchable sind wir drei Rapper, du orientierst dich teilweise an den Parts von den anderen, du hast mehr Zeit … Der einzige Unterschied ist der Prozess, wie die Musik entsteht. Aber die Person hinter den Raps bin ich. Meine Solo-Songs haben natürlich auch Einfluss auf meine Texte bei Witten Untouchable. Eine ganze Zeit lang hatte ich ja nur Output als Teil dieser Crew, das hat sich eben geändert. Und ich hoffe und denke, dass sich dadurch die Qualität verbessert, weil ich einfach geübter bin. Natürlich wollte ich ein bisschen eine doofe Antwort auf einen doofen Kommentar geben, aber etwas Wahrheit steckt schon drin. Generell nervt es mich, wenn Leute beispielsweise auf meiner Facebook-Seite kommentieren, dass die Sachen im IMMER.READY-Umfeld ja kein Rap oder HipHop seien. Wenn du das behauptest, hast du HipHop nicht verstanden. Unsere Herangehensweise an einen Beat ist sowas von HipHop. Die Art, wie ich rappe, ist sowas von HipHop. Ich hab' keine Lust, deren Bild von mir zu erfüllen, damit die mir diesen Stempel geben. Den muss man mir nicht von außen geben, das steckt in mir, no homo. Ich hab' keine Schablone, die auf jeden Beat passt. Manchmal würde ich gerne so einen Standard-Part haben, das wäre vermutlich für die Leute einfacher zu kategorisieren. Aber ich rappe halt auf jeden Beat anders und es ist jedes Mal die gleiche Herausforderung.
MZEE.com: Hast du das Gefühl, dass du quasi zwei verschiedene Lager von Hörern hast?
Al Kareem: Das kann schon sein. Aber ich finde das eigentlich komisch, weil wir gar nicht so einen "Oldschool"-Sound bei Witten haben, meiner Meinung nach. Aber ich weiß natürlich, was du meinst. Du hast auf jeden Fall Unterschiede. Bei meinen ersten Konzerten mit Untouchable war ich so 25 und im Publikum war, glaube ich, niemand jünger als ich. Natürlich gibt's hier und da Ausnahmen, aber vor allem hast du ältere Fans, die Laki lieben und uns auch lieben gelernt haben. Die feiern die Auferstehung von diesem Witten-Sound und das finde ich auch cool und ich bin dankbar dafür. Insgesamt sind es einfach verschiedene Altersgruppen. Wenn ich mit Marvin und den Jungs unterwegs bin, ist das Publikum viel jünger. Die stehen vor den Jungs und zittern. (lacht) Für viele ist das die erste Konzerterfahrung überhaupt. Du merkst, dass es irgendwie ein viel sensibleres Thema ist. Ich find's gut, dass sie als erstes auf einem Konzert landen, bei dem sie gute Musik hören. Die wissen die Qualität dahinter auch zu schätzen. Ich bin natürlich vorbelastet, aber meiner Meinung nach ist die beste Konzert-Schule eine Show von IMMER.READY, wenn du auf den neuen Scheiß stehst und 'ne gewisse Qualität und Verantwortungsbewusstsein in der Musik haben willst. Auch wenn's viel ums Kiffen geht, darüber kann man sich streiten. (lacht)
MZEE.com: Gerade vor dem Hintergrund, dass du und morten gemeinsam so viele Tracks gemacht haben, ist die Platte relativ kurz gehalten. Bei euch fällt einiges durchs Raster, oder?
Al Kareem: Ja, auf jeden Fall. Das Album sollte eigentlich schon im September kommen, da war alles fertig. Aber morten meinte, er müsse da noch mal drübergehen – bevor er nach Kalifornien geflogen ist. Dann mussten wir noch mal fünf, sechs Wochen warten, bis er wieder da war. Direkt am nächsten Tag war er bei unserem Engineer Pascal. Die Qualitätskontrolle ist sehr krass. Im Endeffekt waren wir froh, dass wir auf morten gewartet haben. Er holt aus Sachen noch mal etwas raus, mit dem man selbst nicht rechnet. Darauf warte ich auch gerne. Es ist ja auch nicht so, dass alle auf mein Album gewartet haben. (lacht) Da hab' ich keinen Druck verspürt. Insgesamt liegen, glaube ich, sieben Tapes bei morten rum, auf denen ich vertreten bin. IMMER.READY ist ja auch das unabhängigste Label, das du dir vorstellen kannst. Wir machen alles selbst, auch den Vertrieb und so weiter. Da kannst du halt nicht alles auf einmal herausbringen.
MZEE.com: IMMER.READY repräsentiert als Label sowohl live als auch auf den Platten den Crew-Charakter. Egal, wessen Track es eigentlich ist – im Hintergrund sind häufig eine oder mehrere Stimmen zu hören, die irgendetwas hereinrufen. Das transportiert, wie ich finde, immer einen sehr interessanten Vibe.
Al Kareem: Absolut, da stimm' ich dir vollkommen zu. Als ich die Jungs vor fünf, sechs Jahren kennengelernt habe, habe ich zunächst das "Nicht dein Typ"-Mixtape von Marvin gehört. Das klang für mich so Dogg Pound Gang-mäßig. (lacht) Du wusstest, dass es Marvins Tape ist, aber jeder, der darauf zu hören war, hat perfekt darauf gepasst. Ich kannte keinen von denen und fand es echt krass. Die Musik hat mir sehr gefallen und deshalb war ich froh, dass es dann auch menschlich sehr schnell gepasst hat. Das ist ja die schwierigere Ebene. Wir sind alle verbrüdert und mittlerweile eine Familie. morten ist beispielsweise bei "Farbenlose Welt" einfach noch mal komplett über meinen Part gegangen und hat eine Harmonie dazu gemacht. Das ist so ein krasses Engagement und so viel Liebe für meinen Song. Da fragt er mich auch vorher gar nicht, weil es nicht um mein Ego oder sonst was geht, sondern nur um den Song. Es ist klar, was für Typen wir alle sind – und entweder du spielst da mit oder eben nicht. Und dieses Familiengefühl liebe ich einfach. Das sind alles krasse Menschen und Künstler. So hast du eine tiefere Ebene und lieferst nicht nur einen Part ab. morten hat mal einfach einen Part von mir gekürzt. Mach das mal mit irgendeinem Rapper. Der geht einfach und meldet sich nie wieder, das ist ja voll der Eingriff in dein Schaffen. Aber das ist eine krasse Möglichkeit, sich zu entwickeln. Alles, was er gekürzt hat, war total unnötig. Das hat mir beim Schreiben den Anspruch gegeben, keine Bars mehr zu schreiben, die gestrichen werden. (lacht) Die Arrangements, die morten den Songs gibt, sind das, was sie auszeichnet. Auch, dass er irgendwo im Hintergrund mit Vocals auftaucht und so weiter.
MZEE.com: Man merkt auch an den ganzen Signature-Phrases wie beispielsweise "Gibt's kein", dass ihr offensichtlich viel miteinander rumhängt.
Al Kareem: Die Umgangssprache etabliert sich in den Texten, das ist tatsächlich so. Ich finde das superkrass, weil ich früher ganz anders gerappt habe, als ich geredet habe. Das gleicht sich immer mehr an. Meine Art und die Worte, die ich benutze, fließen jetzt genauso in meine Texte ein und ich reime nicht mehr auf irgendwelche Astronautenworte aus dem Duden. Das macht auch Bock, haben wir alle gemacht, aber so gibst du dem Text eben mehr Charakter. Ich bewundere es immer, wenn Rapper ihr eigenes Vokabular benutzen. Früher war das Jonesmann, Savas natürlich, aktuell auch immer noch ein Hafti. Ich könnte noch tausend andere nennen. Ich versuch' immer mehr, meinen natürlichen Sprachgebrauch zu nutzen und so Fantasieworte zu vermeiden.
MZEE.com: In der Ausbildung beim Radio wird dir beispielsweise auch gesagt, on air so zu sprechen, wie du wirklich redest. Da verstellst du auch viel zu oft, teilweise unterbewusst, deine Stimme.
Al Kareem: Der Stimmeinsatz ist auch so ein Ding. Du brauchst Jahre … Natürlich gibt es Naturtalente. Aber früher hab' ich am Mic immer so rumgeschrien, als würde ich auf der Bühne stehen. Mittlerweile bin ich bei beidem zurückgegangen, sowohl in der Booth als auch live. Meine Stimme ist nicht sehr laut oder druckvoll, sondern eher ruhig und hoch. Meine Stärke sind melodiöse Elemente und so weiter, aber sicher nicht der aggressivste Rap-Part. Ich hab' gelernt, wie ich meine Stimme einzusetzen habe, indem ich mich selbst aufgenommen habe. Das hab' ich früher auch nie gemacht. Mittlerweile ist es für mich total ungewohnt, wenn mich bei Witten Untouchable jemand aufnimmt. Wenn ich alleine bin und mit irgendetwas unzufrieden bin, brech' ich halt eher ab und nehm' neu auf. Dann muss ich niemanden dirigieren und bitten, irgendwas zu machen, das ist schon mal unangenehm. Unbeobachtet ist es, glaube ich, viel intensiver und auch einfach eher so, wie du es selbst machen willst. Bei den ersten Songs hat morten mich noch aufgenommen, dann hat er mir ein bisschen das Handwerk dahinter erklärt. Seitdem hab' ich ein Mikrofon und den ganzen Kram zu Hause stehen und mach' es einfach selbst. Es geht am schnellsten, am besten und für mich am komfortabelsten.
MZEE.com: Ich würde gerne noch auf den Song "Farbenlose Welt" zu sprechen kommen. Da rappst du: "Sie meinen, ich hätte mich deutlich übernommen, wenn sie einen Blick auf meine Planung riskieren." Haben sie damit recht? Oder hat sich daran mittlerweile etwas geändert?
Al Kareem: Na ja, ich neige immer dazu, mir viel Verantwortung und Aufgaben aufzubrummen. Mir fällt es dann auch nicht leicht abzuspringen, weil ich zuverlässig sein will. Die Line bezieht sich einfach auf das ganze Leben, nicht nur auf die Musik. Die Musik ist für mich immer eine Befreiung von allem, meine Komfortzone, der Ort, an dem ich mich am wohlsten fühle und ich selbst sein kann. Die Line bezieht sich auf jeden Fall mehr auf private Dinge als darauf, dass ich jetzt "endlich" ein Album herausgebracht habe und dass das keiner erwartet hat. (lacht) In unserer Gesellschaft wirst du gleichzeitig dafür bewundert und belächelt, wenn du ein Künstler oder eine Künstlerin bist, je nachdem. Das erfordert letztendlich immer, dass du dich beweist. Du musst erfolgreich sein, damit die Leute dich akzeptieren und die Gesellschaft dich und dein Schaffen ernst nimmt. Es geht eigentlich nicht, dass du einfach Bock drauf hast, hundert Songs aufzunehmen und keinen davon herauszubringen. Nicht, weil die Songs schlecht sind, sondern das Release gar nicht das Ziel ist. Das Ziel ist es, sich mit der Musik zu verwirklichen und eine gute Zeit mit seinen Freunden zu haben.
MZEE.com: Du hast ja erzählt, dass noch einige Songs von dir auf diversen Festplatten rumliegen. Welche davon werden denn in nächster Zeit auf die Menschheit losgelassen?
Al Kareem: Konkrete Ansagen sind bei uns ja immer relativ schwierig. (lacht) Bei IMMER.READY kommt auf jeden Fall immer das raus, was fertig ist. Für "Airbnb Chronicles" von morten und mir als V.A. müssen wir noch mal irgendwohin fahren und der Sache den letzten Schliff geben. Das werden wahrscheinlich zwei kürzere Tapes statt ein Album, dann kommt das aber definitiv. Witten Untouchable kommt Anfang des Jahres. Kein $pa$$ Family kommt hoffentlich auch so schnell wie möglich. Konkreter kann ich es dir leider nicht sagen. morten bringt auf jeden Fall solo was raus und mit Holy Modee ein Tape. Und Mex bringt sein Solo-Album "Da!", das ist auch bombig geworden.
(Alexander Hollenhorst)
(Fotos von Ziryshots)