Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

Zum Glück habe ich diese Woche Urlaub und nächste Woche Kreuzband OP. Ganz entspanntes warten auf den Frühling also.
Aber ohne Spaß, es ist mittlerweile nur noch lächerlich was die Regierung treibt. Selbst ich habe lange genug Verständnis gehabt aber es reicht langsam. Von einem Bürgermeister in nem Dorf nebenan kam schon vor paar Wochen die Info, das vor dem 31.März sowieso nicht gelockert wird. Dafür braucht man nun wirklich keine Glaskugel mehr.
 
Zum Glück habe ich diese Woche Urlaub und nächste Woche Kreuzband OP. Ganz entspanntes warten auf den Frühling also.
Aber ohne Spaß, es ist mittlerweile nur noch lächerlich was die Regierung treibt. Selbst ich habe lange genug Verständnis gehabt aber es reicht langsam. Von einem Bürgermeister in nem Dorf nebenan kam schon vor paar Wochen die Info, das vor dem 31.März sowieso nicht gelockert wird. Dafür braucht man nun wirklich keine Glaskugel mehr.
also hast du jetzt zeit, nen appreciation für mein päckchen zu schreiben? :D alles gute für die OP!
 
Frage für mich eher wie dann gelockert wird ab April. Halt quasi vom "sehr harten Lockdown, diesmal wirklich ok" zum "harten Lockdown ohne halbe Sachen" oder zum "Lockdown Light" oder zu den Beschränkungen vom Sommer. Oder müssen alle diese Stufen von April dann in dieser Reihenfolge vorgenommen werden.
 
Findet es noch jemand iwie... merkwürdig, dass man stur nach Gefahrengruppe und Alter priorisiert? In der Theorie mag es sinnvoll sein, aber in der Praxis, sehe ich wieder Szenarien mit denen """niemand vorher rechnen konnte""". Mir kommen direkt 2 verschiedene Gedanken:

1. Die meisten Impfunwilligen sind in den oberen Altersklassen. Ich sehe also Szenarien, in denen die Impflocations leerstehen, weil viel zu viele sich nicht impfen lassen und man mal wieder wertvolle Zeit verspielt. Regierung merkt das ganz urplötzlich und kommt mit "Wir müssen den Impfstoff für die vorhergesehene Altersgruppe für das Q2 parat haben, bitte kommen Sie und lassen sich impfen!!!". Klappt natürlich 0 in der Praxis und dann kommen dramatische Appelle.

2. Inwiefern hilft es, die ganzen 100-65 jährigen ausschließlich in den ersten 2-3 Quartalen zu impfen, und den Rest zu ignorieren? Ich sehe das 0 sinnvoll, weil ältere Menschen in der Realität natürlich geschützt werden müssen, jedoch keine Knotenpunkte in der Gesellschaft bei Infektionsherden sind. Das hilft weder bei Schulen, öffentlichem Nahverkehr zu den Primetimes, Arbeitsplätzen, usw. Das sture Vorgehen nach Alter ist demnach iwie total unsinnig, um sicherzustellen, dass die Infektionszahlen in der Realität sinken.

Klar, es gibt """systemrelevante Personen""" aber was heißt das? Macht es nicht viel mehr Sinn Schüler ab 12 Jahren, Pendler und von mir aus Personen die wirklich an Knotenpunkten in der Gesellschaft handeln (Flughafenmitarbeiter, Nahverkehrsmitarbeiter, Dienstleister, usw) ebenfalls in die ersten Prios zu mischen, um 1. die Infektionsherde zu entlasten und 2. Dafür zu sorgen, dass die Impfstationen nicht in Ausnahmefällen sinnlos verweilen?

Merke ich iwas nicht oder macht das was ich sage Sinn? Also ganz ehrlich.
 
Hab mir darüber auch schon oft Gedanken gemacht. Denke auf jeden Fall dass Medizinisches und Pflegepersonal oberste Priorität haben sollten. Die Kliniken in den Hotspots sollten als allererstes durchgeimpft werden.
 
2. Inwiefern hilft es, die ganzen 100-65 jährigen ausschließlich in den ersten 2-3 Quartalen zu impfen, und den Rest zu ignorieren? Ich sehe das 0 sinnvoll, weil ältere Menschen in der Realität natürlich geschützt werden müssen, jedoch keine Knotenpunkte in der Gesellschaft bei Infektionsherden sind. Das hilft weder bei Schulen, öffentlichem Nahverkehr zu den Primetimes, Arbeitsplätzen, usw. Das sture Vorgehen nach Alter ist demnach iwie total unsinnig, um sicherzustellen, dass die Infektionszahlen in der Realität sinken.

Klar, es gibt """systemrelevante Personen""" aber was heißt das? Macht es nicht viel mehr Sinn Schüler ab 12 Jahren, Pendler und von mir aus Personen die wirklich an Knotenpunkten in der Gesellschaft handeln (Flughafenmitarbeiter, Nahverkehrsmitarbeiter, Dienstleister, usw) ebenfalls in die ersten Prios zu mischen, um 1. die Infektionsherde zu entlasten und 2. Dafür zu sorgen, dass die Impfstationen nicht in Ausnahmefällen sinnlos verweilen?

Merke ich iwas nicht oder macht das was ich sage Sinn? Also ganz ehrlich.
2. hängt einfach damit zusammen, dass +70 % der Toten aus Altenheimen sind und vermutlich +95 % aus dieser Altersgruppe - heißt die belegen auch die Intensivbetten. Wenn sagen wir mal im April ein Großteil dieser Gruppe geimpft ist, ist die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems erstmal gebannt und es reichen vllt schon softe Maßnahmen wie nie wieder Deutschrapkonzerte, um eine Überlastung durch die Infektionen Jüngerer zu verhindern.

Aber bin mir sicher das ist nicht der Grund weshalb das beschlossen wurde lach
 
Wir im Einzelhandel sollen ganz am Ende geimpft werden. Ergibt Sinn bei täglich 1.500 Kassiervorgängen (kleine Filiale mit hohem Kundendurchlauf). Da sind die Partner oder Kinder beim Einkauf gar nicht miterfasst.
Oder Tätowierer. Warum müssen die schließen? Hygienestandards sind schon immer da, dazu nur 2 Personen und eine Kontaktverfolgung ist auch möglich.
Das der Frust steigt ist mehr als verständlich.
 
Im Altenheim in dem meine Großeltern leben wurden 100 Menschen geimpft.

Es gibt dort 80 Bewohner. Manche sowohl vom Personal als auch den Bewohnern haben sich nicht impfen lassen, manche weil sie sich zu spät entschieden haben (die Impfung fand am 31.12. statt und die wurden am 31.12. mittags darüber in Kenntnis gesetzt).

Ich gehe daher davon aus, dass nicht ausschließlich Ü80er geimpft werden momentan.

(Meine Großeltern haben sich natürlich impfen lassen, das war überhaupt keine Diskussion)
 
Das ein kurzer und heftiger Lockdown durchaus effektiv ist, sollte ja mittlerweile klar sein. Und dann muss eben alles dicht was nicht systemrelevant ist (was das ist, sollen klügere Menschen entscheiden). So dürfte man dann auch mal wieder in den Bereich der Nachvollziehbarkeit kommen. Ist doch alles besser als diese Endlosspirale.

Dem stimme ich ja grundsätzlich bei, aber die sinnhaftigkeit ist in anbetracht dessen wie viel wirtschaftlicher schaden und staatliche verschuldung bereits verursacht wurde nicht mehr gegeben meiner ansicht nach. Auch sollte man, wie von mir schon geschrieben, den jetzigen lockdown allmählich aufheben (warum darf ich blumen im edeka kaufen aber nicht in der gärtnerei, oder anders gesagt warum darf der großkonzern importierte blumen aus holland anbieten aber die traditionsgärtnerei in privatbesitz muss um ihre existenz bangen, dabei sind die maßnahmen genau gleich umsetzbar wenn nicht sogar besser weil bessere verteilung der leute...denkt mal drüber nach).
Und zum handwerk, ja schwierig ne...ist teilweise system relevant würd ich behaupten, denn wenn rohrbruch oä geschieht wartet man wohl kaum bis der lockdown im frühjahr vorbei ist...und die leute auf dem bau sind ohnehin den ganzen tag im freien (zusammen in der fahrgemeinschaft zur baustelle hin ist sogar besser in der nachverfolgung, als andere die den öpnv benutzen).

Versteh auch nicht, warum man nicht mehr auf Freiwillige setzt. Hätte kein Problem damit ein paar Kontakte nachzuverfolgen oder simple Tätigkeiten in einer Pflegeeinrichtung, hab derzeit eh nichts besseres zu tun.

Hast du keine möglichkeit in deinem ort ähnliches anzubieten? Schau mal in facebook obs derartige organisationen gibt. Bei uns im dorf wird so beispielsweise der einkauf für familien in quarantäne organisiert...oder man bietet es persönlich älteren leuten an, die man von iwo her kennt, hab ich beispielsweise bei meinen vermietern gemacht.

Die neuen Beschränkungen gehen mir auf den Keks :mad:

Welche jetzt genau waren?
 
Findet es noch jemand iwie... merkwürdig, dass man stur nach Gefahrengruppe und Alter priorisiert? In der Theorie mag es sinnvoll sein, aber in der Praxis, sehe ich wieder Szenarien mit denen """niemand vorher rechnen konnte""". Mir kommen direkt 2 verschiedene Gedanken:

1. Die meisten Impfunwilligen sind in den oberen Altersklassen. Ich sehe also Szenarien, in denen die Impflocations leerstehen, weil viel zu viele sich nicht impfen lassen und man mal wieder wertvolle Zeit verspielt. Regierung merkt das ganz urplötzlich und kommt mit "Wir müssen den Impfstoff für die vorhergesehene Altersgruppe für das Q2 parat haben, bitte kommen Sie und lassen sich impfen!!!". Klappt natürlich 0 in der Praxis und dann kommen dramatische Appelle.

2. Inwiefern hilft es, die ganzen 100-65 jährigen ausschließlich in den ersten 2-3 Quartalen zu impfen, und den Rest zu ignorieren? Ich sehe das 0 sinnvoll, weil ältere Menschen in der Realität natürlich geschützt werden müssen, jedoch keine Knotenpunkte in der Gesellschaft bei Infektionsherden sind. Das hilft weder bei Schulen, öffentlichem Nahverkehr zu den Primetimes, Arbeitsplätzen, usw. Das sture Vorgehen nach Alter ist demnach iwie total unsinnig, um sicherzustellen, dass die Infektionszahlen in der Realität sinken.

Klar, es gibt """systemrelevante Personen""" aber was heißt das? Macht es nicht viel mehr Sinn Schüler ab 12 Jahren, Pendler und von mir aus Personen die wirklich an Knotenpunkten in der Gesellschaft handeln (Flughafenmitarbeiter, Nahverkehrsmitarbeiter, Dienstleister, usw) ebenfalls in die ersten Prios zu mischen, um 1. die Infektionsherde zu entlasten und 2. Dafür zu sorgen, dass die Impfstationen nicht in Ausnahmefällen sinnlos verweilen?

Merke ich iwas nicht oder macht das was ich sage Sinn? Also ganz ehrlich.
Naja, nach aktuellem Stand schützt der Impfstoff ja erstmal nur vor einer Infektion, aber eine Übertragung durch Geimpfte ist nach meinem Wissen laut Studienlage noch immer nicht ausgeschlossen.

Das heißt dann ja, dass die Impfungen, solange dieser Punkt erst einmal nicht geklärt ist, erst einmal die schweren Verläufe verhindern sollen, von welchen ja vor allem die Risikogruppen betroffen sind, und nicht die Ansteckungen.
Das Ziel des Impfstarts wird also wohl erst einmal sein, die Todeszahlen und Krankenhausbelegungen zu senken, nicht die Infektionszahlen. Von daher ist die primäre Impfung von Risikogruppen finde ich schon erst einmal angebracht.

Die Impfung von Mitarbeitern im Gesundheitssystem, welche zwar nicht zur Risikogruppe gehören, ist finde ich auch in Ordnung, denn wenn Impfung Ansteckungen auch nur etwas einschränken kann, sind die Risikogruppen gleich noch mal etwas besser geschützt. Bei der aktuellen Forschungslage und Impfstoffknappheit fände ich es unsinnig den vorhandenen Stoff gleich für andere Bevölkerungsgruppen zu verwenden, welche vielleicht eine noch größere Mobilität haben. Wenn rauskommen sollte, dass die Übertragung des Virus durch Impfung eingedämmt wird, bin ich aber auch bei der von dir genannten Strategie.
 
Dem stimme ich ja grundsätzlich bei, aber die sinnhaftigkeit ist in anbetracht dessen wie viel wirtschaftlicher schaden und staatliche verschuldung bereits verursacht wurde nicht mehr gegeben meiner ansicht nach. Auch sollte man, wie von mir schon geschrieben, den jetzigen lockdown allmählich aufheben
Okay, du verwirrst mich.
Dass diverse Regeln gesetzlich an Inzidenzwerte gebunden sind, weißt du? Möglicherweise wurde das hier bereits vergessen, aber die Inzidenz muss, damit zumindest ein bisschen was "normal" wird, auf unter 35 pro 100.000 Einwohner. Eigentlich eher auf unter 20. Magst du mir kurz erklären, wann und wie das funktionieren soll, wenn der Lockdown, der quasi noch gar keiner ist, bitte allmählich aufgehoben wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
eins hat sich immer noch nich geändert: die maßnahmen sind nich streng genug um hohe infektions- & todeszahlen durch kontaktunterbindung drastisch zu reduzieren (und die heime sowie krankenhäuser bleiben nach wie vor gefikkt) aber sie sind streng genug um die geduldsfäden der leute immer mehr reißen zu lassen und zusätzliche verheerende wirtschaftliche (insolvenzen & schließungen, lohneinbußen, arbeitslosigkeit) gesundheitliche (kaum möglichkeiten für sportliche betätigung, steigende psychische belastung) soziale (vereinsamung bei singles, desintegration bei jungen leuten, minderheiten und randgruppen) familiäre (mehr stress für alleinerziehende und berufstätige eltern, steigender häuslicher missbrauch) und bildungstechnische (bildungslücken, rückstau beim stoff) folgen nur zu verstärken sowie in die länge zu ziehen ohne ein konkretes ende in sicht

dieses sich in kleinen schritten steigernde mittelweg rumgepimmel is so als würde ich wasser kochen wollen indem ich die temperatur alle 10 minuten nur um 10 grad erhöhe und mich wunder wenn es nach ner stunde nur ein bisschen köchelt

die 15 km regel heißt ja im prinzip nur: leute wir wissen dass das niemals flächendeckend kontrolliert werden kann aber was wir eig. damit meinen: beschränkt eure kontakte endlich auf das allernötigste niveau und unternehmt draußen so wenig wie möglich
trotzdem muss man sagen dass diese regel natürlich den realen lebensverhältnissen (familienstrukturen, wohnort in stadt oder im einzugsgebiet oder mitten aufm land) vieler menschen überhaupt keine rechnung trägt und es für die leute die sich bis jetz krass mühe gegeben haben wie ein schlag ins gesicht wirkt
ich zb könnte mich nur noch weiter reduzieren indem ich in der freizeit selbst die übriggebliebenen 3-4 leute nich mehr "regelmäßig" (was auch immer das heißen soll in diesen zeiten) sehe und das kommt auch absolut nich in frage aus rücksicht auf mein eigenes geistiges wohlbefinden denn ich bin kein kaktus der wochenlang ohne regen einsam i-wo rumstehen kann (hab ja schon mal hier erwähnt dass meine ca. ne stunde entfernt wohnenden eltern peu a peu umziehen und ich dabei helf mit dem schweren scheiß)
i-wo is einfach die grenze erreicht wenn ich genau weiß dass neue mittelmäßige maßnahmen nich den erwünschten erfolg bringen und uns nur in einer endlosschleife gefangen halten und ich kann halt nix dafür dass da draußen immer noch zig tausende begriffsstutzige arschlöcher rumlaufen die seit monaten auf alles scheißen

je länger die regierung damit zögert mal wirklich kurz und deftig den holzhammer auszupacken und je mehr der völlig berechtigte ärger über den misslungenen impfstart wächst desto kleiner wird das verständnis der leute dafür sein wenn der tag kommt an dem der holzhammer tatsächlich mit reichlich verspätung geschwungen wird denn solidarität wächst auch nich unendlich an bäumen wenn man aus erfahrung gelernt hat dass all das was man sich im gegenzug von all dem verzichten und entbehren versprochen hat nun mal nich eintritt und dann beim einzig wirksamen wärenden richtig harten lockdown fatalerweise keiner bock mehr hat mitzumachen weil man leider nich mehr dran glaubt dass ausgerechnet der plötzlich helfen würde
es heißt wir sollen nich so unfair sein und hindsight bias mäßig alles im nachhinein kritisieren oder einseitig beurteilen aber die regierung lässt uns ja auch keine andere wahl bei dem ganzen inkompetenten gestümper

diese wachkoma murmeltier lauwarmer lockdown scheiße mit ungewissen ausgängen da is einfach nur noch ein mürbe machender alptraum und folter für die nerven
nix mehr mit coronaweltmeister und bis jetz hamwer einen subba dschobb gemacht
wir brauchen mit dieser halbherzigen methode ca. ein drittel bis ein halbes jahr um das hinzukriegen was wir mit ner härteren methode viel schneller und mit weniger toten erreicht hätten
andererseits is das optimale zeitfenster für den holzhammer längst schon zu und kommt nich wieder
wie viele sogenannte letzte patronen hat der staat wohl noch in der kammer und wie oft wird es noch 5 vor 12 schlagen?

fuckouttahere

ich forder kirchen zu + homeoffice pflicht wo es nur geht + impfpflicht :emoji_point_up::emoji_triumph:

https://www.spiegel.de/politik/deut...uktion-a-d3a3b10b-46ec-4f81-bf32-50998f15b991

Die Rücken (Merkel & Putin) haben telefoniert. Es wird alles gut. Hamdullah Kollabo kommt.

Rapallo-Vertrag des 21. Jahrhunderts?

covid :emoji_syringe:
cokxxx :emoji_nose:
nutten :emoji_dancers:
yeah

Ganz ehrlich wozu eigentlich noch schärferer Lockdown, die Zahlen sind doch seit 2 Monaten mehr oder weniger identisch - als Folge ist das Gesundheitssystem an seiner Belastungsgrenze, aber bisher immer noch nicht gekippt.
Da wäre es doch sinnvoller, die Maßnahmen beizubehalten wie bisher (und vllt Skilifte schließen) und dafür auf eine weitere Stärkung der Krankenhäuser zu setzen.
Das einzige Argument pro totaler Lockdown ist doch, dass es danach dann auf einem niedrigen Niveau bleibt - was aber einfach noch nirgendwo der Fall war, außer in den Inselstaaten und Südostasien.

es geht eig. "nur" um die furchtbaren zustände in den heimen und intensivstationen bzw. dass es nich noch schlimmer dort wird (stichwort triage)
hinzu kommt die disfunktionale kontaktnachverfolgung bei den überbelasteten gesundheitsämtern wo immer noch gefaxt und am sonntag nich ausnahmsweise extra gearbeitet wird (sogar 2-3 stunden mehr wären wenigstens mehr als 0)
man liest und hört zwar immer davon aber so richtig hat sich ein bewusstsein in der allgemeinheit über die zustände in diesen 3 orten noch nich durchgesetzt
wär bestimmt anders wenn khs heime und g-ämter ein paar der größten arbeitgeber mit großen medienvertretern wären deutschlands wären aber so verhallen deren hilferufe sowohl in politik als auch öffentlichkeit mehr oder weniger
hinzu kommt jetz die angst vor den britischen und südafrikanischen mutationen die sich noch rascher zu verbreiten scheinen


nix da du machst dir gefälligst jetz selber nen ronny frisch bei der bundeswehr haarschnitt und säbelst dir mit nem rambomesser deine tollen locken ab

Wir im Einzelhandel sollen ganz am Ende geimpft werden. Ergibt Sinn bei täglich 1.500 Kassiervorgängen (kleine Filiale mit hohem Kundendurchlauf). Da sind die Partner oder Kinder beim Einkauf gar nicht miterfasst.
Oder Tätowierer. Warum müssen die schließen? Hygienestandards sind schon immer da, dazu nur 2 Personen und eine Kontaktverfolgung ist auch möglich.
Das der Frust steigt ist mehr als verständlich.

hätte schwören können kürzlich gelesen zu haben dass die im einzelhandel beschäftigten nich nur letzten gruppe gehören
 
Zurück
Oben Unten