Yes, endlich wieder 8:20 Uhr :) - Der Thread für Arbeitnehmer

Was soll der Arbeitnehmer und beliebte User @heiligeremilius tun?

  • Wechseln

  • Im goldenen Käfig verweilen und durchbeißen


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Mal was lockeres:

Ich bereite in ein paar Wochen eine Weiterbildung für Trainees und junge Junioren vor. Es wird ein Weiterbildungsfrühstück, um Wissen zu vermitteln und vllt auch Lust auf andere Bereiche im Unternehmen zu machen. Habt ihr ne coole Idee für Frühstück, was jeder Essen kann und was nicht zu kompliziert zu essen ist (also nicht, dass die da Anfang sich Sandwiches zu belegen :D ), was ich für die Teilnehmer mitbringen kann? Im besten Fall was, was man vorbereiten kann oder am Tag vorher kaufen kann?
 
Mal was lockeres:

Ich bereite in ein paar Wochen eine Weiterbildung für Trainees und neue Junioren vor. Es wird ein Weiterbildungsfrühstück, um Wissen zu vermitteln und vllt auch Lust auf andere Bereiche im Unternehmen zu machen. Habt ihr ne coole Idee für Frühstück, was jeder Essen kann und was nicht zu kompliziert zu essen ist (also nicht, dass die da Anfang sich Sandwiches zu belegen :D ), was ich für die Teilnehmer mitbringen kann? Im besten Fall was, was man vorbereiten kann oder am Tag vorher kaufen kann?

Am besten alle nicht vorher informieren, dann unvorbereitet von zu Hause abholen lassen, bissi wandern gehen und dann ne intensive Fortbildunssession auf der Hüttn im 1. FCN Triker. Selbstverständlich vorher noch bei HR für die ganzen Bengel einen Urlaubstag buchen lassen.

GlG
 
Mal was lockeres:

Ich bereite in ein paar Wochen eine Weiterbildung für Trainees und junge Junioren vor. Es wird ein Weiterbildungsfrühstück, um Wissen zu vermitteln und vllt auch Lust auf andere Bereiche im Unternehmen zu machen. Habt ihr ne coole Idee für Frühstück, was jeder Essen kann und was nicht zu kompliziert zu essen ist (also nicht, dass die da Anfang sich Sandwiches zu belegen :D ), was ich für die Teilnehmer mitbringen kann? Im besten Fall was, was man vorbereiten kann oder am Tag vorher kaufen kann?
Aber im Ernst mein lieber, kleinster gemeinsamer Ernährungsnenner von diese Leute heutzutage vermutlich Reiswaffeln
 
Mal was lockeres:

Ich bereite in ein paar Wochen eine Weiterbildung für Trainees und junge Junioren vor. Es wird ein Weiterbildungsfrühstück, um Wissen zu vermitteln und vllt auch Lust auf andere Bereiche im Unternehmen zu machen. Habt ihr ne coole Idee für Frühstück, was jeder Essen kann und was nicht zu kompliziert zu essen ist (also nicht, dass die da Anfang sich Sandwiches zu belegen :D ), was ich für die Teilnehmer mitbringen kann? Im besten Fall was, was man vorbereiten kann oder am Tag vorher kaufen kann?
bring einfach Brötchen und Marmelade, Käse, Aufschnitt etc mit. paar von diesen gekochten bunten Eiern und dann besorgst du Teller und Besteck und alle machen sich selbst worauf sie Bock haben.

edit: hat auch den Vorteil dass alle was zu tun haben und sie sozial interagieren müssen. gib mal die Butter du Respektsperson. Eis gebrochen. und du musst halt nicht noch was vorbereiten

Oder du gehst halt zu nem Bäcker bestellst paar Tablets vor und lässt es dann eh vom Betrieb bezahlen

was übrig bleibt stellt man danach ins Büro und dann ist es eh weg
 
@Amplitune trockener schokokuchen, damit holst erfahrungsgemäß 65-70% ab, ca 20% frühstücken eh nix außer 3 kaffees und 5 kippen und der Rest soll sich seine eigene lowcarb-glutenfreien-bohnenmuffins mitbringen (aber Butterbrezeln gehen bestimmt auch)

@.mono. du arbeitest Doch im sozi-Bereich oder? Ist‘s Gehalt dann nicht eh tariflich geregelt?
Jedenfalls wie die Vorredner schon schrieben, ganz schwierig zu beantworten…in der freien Wirtschaft hängt das stark von der Unternehmenskultur ab, konservative Firmen rücken eher ungern Gehaltsanpassungen nach oben raus bei ständigem draufladen von Verantwortung, da wäre nur das Wechseln zielsicher; bei „guten“ unternehmen musst halt ordentlich (und va konsequent, also alle 1-2 j.) verhandeln mit Teamlead und dann ist schon einiges rauszuholen…ich hab binnen 3 Jahre à ca. 15% Steigerung ausgehandelt
 
Update: Kriege heute noch einen Arbeitsvertrag zugeschickt von einer Firma für Betriebsverpflegung. Wäre dann nur Mo-Fr von 6-14.30 Uhr :) Und hätte auch ein bisschen mehr mit Kochen zu tun.

Jackpot wäre allerdings die Stelle die ich mir am Montag angucke, ähnliche Zeiten bei einem großen Softwareunternehmen dann und finanziell bisschen lukrativer noch. Und halt wirklich alles so wie man sich das bei einem modernen Arbeitgeber vorstellt.

Das Pflegezentrum hat zurzeit also nur Platz 3 in meinem Ranking, warmhalten werde ich die mir dennoch falls alle Stricke reißen.

Herrje, anstrengend alles :D Muss aber feststellen das mir der neue Arbeitsmarkt sehr gefällt :D Hab ja auch seit 6 Jahren keine Bewerbung mehr geschrieben.
 
Würd mich sehr interessieren wie das der rest hier sieht. Meine dumme schätzung mal aus der hose

Gut: > 90%
Ok: 60 - 70%
Schlecht: < 45%

Hatte in meinem ersten job nach 6 jahren 45% mehr, aber auch mit aufstieg usw
gut, dann bin ich immerhin im okayen Bereich^^
Wenn du vor 15 Jahren als Junior eingestiegen bist, alles gelernt hast und mittlerweile Experte bist, nimmt das natürlich ne andere Entwicklung als wenn du vor 15 Jahren als Senior eingestiegen bist.

Aber finde generell, dass das die falsche Perspektive ist.
Es geht am Ende eh nur darum, was man mit seinen skills woanders verdienen könnte und was das Unternehmen bezahlen müsste, um den Job von jemand anderem (ähnlich gut) machen zu lassen.
sowas wie Junior und Senior gibt's bei uns nicht^^
aber meine Berufserfahrung von damals war wohl Junior-äquivalent.

aber wie sollte ich das wissen können re 2. Absatz ?__?
das ist so pauschal nicht zu beantworten! Ohne weitere Details zu kennen würde ich eine Steigerung von ca. 70% erwarten. Aber wie gesagt, das hängt von so dermaßen vielen Faktoren ab, das ich da mehr Details bräuchte. Generell kann man aber sagen, dass es bei so lange auf der selben Position im selben Unternehmen deutlich weniger Gehalt zu erwarten ist, als wenn man regelmäßig Unternehmen oder zumindest Position wechselt.
Letzteres hat mir ein Freund auch gesagt. war mir gar nicht bewusst (hab noch nie 'richtig' woanders gearbeitet) - und finde das auch konterintuitiv? ein Unternehmen hat doch eigentlich mehr davon, wenn jemand voll in den ganzen Abläufen drin ist und es weiß, wie es sich auf einen verlassen kann und so, als ein Neuling, der da erstmal reinkommen muss und den man noch nicht richtig kennt und einschätzen kann. :emoji_thinking:
@.mono. du arbeitest Doch im sozi-Bereich oder? Ist‘s Gehalt dann nicht eh tariflich geregelt?
Jedenfalls wie die Vorredner schon schrieben, ganz schwierig zu beantworten…in der freien Wirtschaft hängt das stark von der Unternehmenskultur ab, konservative Firmen rücken eher ungern Gehaltsanpassungen nach oben raus bei ständigem draufladen von Verantwortung, da wäre nur das Wechseln zielsicher; bei „guten“ unternehmen musst halt ordentlich (und va konsequent, also alle 1-2 j.) verhandeln mit Teamlead und dann ist schon einiges rauszuholen…ich hab binnen 3 Jahre à ca. 15% Steigerung ausgehandelt
bisher gab's keinen Tarif, aber das ändert sich jetzt gerade...
aber verhandeln kann ich halt gaaar nicht. -.- ich will mehr Geld! - und... warum? - ööh.....

//danke für die Antworten <3
 
Sollte man meinen mit dem lange im Unternehmen sein aber ich habe immer nur gute Gehaltssprünge bei wechseln gemacht
 
Ist halt arbeitsmarktbedingt so in den letzten Jahren, neue (auf dem Papier) qualifizierte ma zu finden ist schwieriger und Nachfrage bestimmt Angebot, dh einen ma „einzukaufen“ kostet dich als Unternehmen idR immer mehr als einen zu halten, es sei denn er kündigt (und du bist min zufrieden mit der Person), sodass du ne ordentliche Schippe drauf legen musst, um denjenigen „wieder einzukaufen“, wie es @skosko’s bsp verdeutlicht.
 
Ist halt arbeitsmarktbedingt so in den letzten Jahren, neue (auf dem Papier) qualifizierte ma zu finden ist schwieriger und Nachfrage bestimmt Angebot, dh einen ma „einzukaufen“ kostet dich als Unternehmen idR immer mehr als einen zu halten, es sei denn er kündigt (und du bist min zufrieden mit der Person), sodass du ne ordentliche Schippe drauf legen musst, um denjenigen „wieder einzukaufen“, wie es @skosko’s bsp verdeutlicht.
Du hast damit natürlich Recht, aber eigentlich wäre es ja sinnvoller und nachhaltiger, in Personal zu investieren, das nicht nur auf dem Papier qualifiziert ist, sondern sich bereits im Betrieb bewährt hat und erwiesenermaßen verlässlich ist.
 
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