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Lilo Friedrich saß zu Zeiten der Regierung Schröder im deutschen Bundestag. Nach der Wahlniederlage der SPD erfuhr die 57-jährige Politikerin dann selber, dass die Arbeitgeber nicht auf sie warten.
Zu qualifiziert, zu selbstbewusst, zu alt, winkten die Personalchefs ab. Eine Versicherung hätte die ehemalige Abgeordnete zwar gerne als Türöffnerin in die Politik gehabt, aber das ist nicht Friedrichs Sache.
Letzter Ausweg für sie: die Selbständigkeit. Am Aufbau ihrer eigenen kleinen Reinigungsfirma findet sie nach eigenen Angaben viel Freude.
Quelle: www.sueddeutsche.de
^^find ich sehr unterhaltsam. Das passt gut dazu:
Langzeitarbeitslose wehren sich immer häufiger mit Klagen vor dem Sozialgericht gegen die Hartz-IV-Bestimmungen. In Dortmund kam es zu 2.845 Klagen innerhalb der ersten sieben Monate des laufenden Jahres.
In den ersten sieben Monaten des letzten Jahres kam es lediglich zu 656 neuen Anträgen am Sozialgericht in Dortmund. Damit hat sich die Zahl der Klagen vervierfacht, so eine Mitteilung des Gerichts am Donnerstag.
Die Streitgegenstände sind meist existenziell und die Verfahren setzen die Richter und Richterinnen unter starken Druck, so Gerichtssprecher Ulrich Schorn. Die Fälle beanspruchen bereits ein Drittel der Richterschaft am Sozialgericht in Dortmund.
Quelle: news.yahoo.com
Zu qualifiziert, zu selbstbewusst, zu alt, winkten die Personalchefs ab. Eine Versicherung hätte die ehemalige Abgeordnete zwar gerne als Türöffnerin in die Politik gehabt, aber das ist nicht Friedrichs Sache.
Letzter Ausweg für sie: die Selbständigkeit. Am Aufbau ihrer eigenen kleinen Reinigungsfirma findet sie nach eigenen Angaben viel Freude.
Quelle: www.sueddeutsche.de
^^find ich sehr unterhaltsam. Das passt gut dazu:
Langzeitarbeitslose wehren sich immer häufiger mit Klagen vor dem Sozialgericht gegen die Hartz-IV-Bestimmungen. In Dortmund kam es zu 2.845 Klagen innerhalb der ersten sieben Monate des laufenden Jahres.
In den ersten sieben Monaten des letzten Jahres kam es lediglich zu 656 neuen Anträgen am Sozialgericht in Dortmund. Damit hat sich die Zahl der Klagen vervierfacht, so eine Mitteilung des Gerichts am Donnerstag.
Die Streitgegenstände sind meist existenziell und die Verfahren setzen die Richter und Richterinnen unter starken Druck, so Gerichtssprecher Ulrich Schorn. Die Fälle beanspruchen bereits ein Drittel der Richterschaft am Sozialgericht in Dortmund.
Quelle: news.yahoo.com