T-eLeven schrieb:Was hat das mit Politik zu tun^^
Alkohol und Mzee ist halt nicht so gut, das gilt v.a. für Mods^^
Und Jan Delay macht scheiß ""Musik""
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T-eLeven schrieb:Was hat das mit Politik zu tun^^
Na klar, CDU-Grundsatzdebatte und die SPD fängt heute an, den Kanzlerkandidaten zu suchen.T-eLeven schrieb:Was hat das mit Politik zu tun^^
Gibts dieses Jahr eigentlich gar keine Sommer-ÖDnis-ERgüsse unserer Mittelklassepolitiker?
--Cha\/ezz-- schrieb:http://de.indymedia.org//2006/07/151403.shtml
http://de.indymedia.org/2006/08/153887.shtml
http://www.beginner.de/news_detail.php?news_id=153 (jans meinung)
wenn man mal herzlich über die deutsche (radikale) linke lachen möchte. die mag den armen jan delay jetzt nicht mehr, da er bei einem konzert nen deutschland trikot anhatte.
alles vollpfosten
so siehts ausPicus schrieb:diese links von hugo sind unglaublich unterhaltsam
MettSkillz#3 schrieb:Du könntest deine ganzen Links sammeln und irgendwann als Buch unter dem Titel "Die seltsamen Auswüchse der linken Szene - Kuriositäten aus dem Unfeld der Jungen Welt" veröffentlichen
rickjames schrieb:was mich interessieren würde...
wie steht ihr zum einsatz der BW im libanon/israel?
Keine EU-Truppen in den Libanon
Zur Truppenstellerkonferenz der Vereinten Nationen für den Libanon erklärt der Europaabgeordnete der Linksfraktion im Europäischen Parlament (GUE/NGL) Tobias Pflüger, Mitglied des Auswärtigen Ausschuss und Obmann der GUE/NGL im Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung:
Die Entsendung von EU-Truppen in den Libanon ist höchst problematisch. Während der Kämpfe im Libanon hat sich die EU nicht dazu durchringen können, einen sofortigen Waffenstillstand zu fordern. Damit hat sich die EU einseitig positioniert. Insbesondere die Regierungen Großbritanniens und Deutschlands haben de facto grünes Licht für den Vorstoß der israelischen Armee und eine Eskalation der Kämpfe gegeben. Damit tragen sie die Mitschuld für den Tod hunderter von Zivilisten.
Die vorliegende UN-Resolution 1701 ist im Bezug auf den Auftrag der internationalen Truppen mit UN-Mandat höchst zweideutig. Obwohl auf Grundlage von Kapitel VI der UN-Charta gehandelt werden soll, enthält die Resolution einen Kampfauftrag der südlich des Litani-Flusses stationierten Truppen. Allein dies ist ein Verstoß gegen geltendes Völkerrecht. Eine militärische Entwaffnung der Hisbollah-Truppen ist zudem nicht nur illusorisch, sondern auch höchst gefährlich und würde die Region in einen neuen Krieg mit noch mehr Beteiligten stürzen.
Mit der Entsendung französischer Truppen wird der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich wieder eine entscheidende Rolle im Libanon zugewiesen. Dies verstößt in eklatanter Weise gegen den Grundsatz einer Nichtbeteiligung von Großmächten und von Staaten mit strategischen Interessen in der Region an der Truppenstellung für UN-Blauhelmeinsätze. Die Beteiligung der Bundeswehr an dieser Truppe mit Seestreitkräften ist nur ein weiterer Schritt in Richtung eines unbegrenzten weltweiten Einsatzes deutscher Truppen.
Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung der österreichischen Regierung keine Truppen zu stellen, ausdrücklich zu begrüßen. EU-Truppen haben im Libanon nichts zu suchen. Statt weiter auf militärische Lösungen zu setzen, muss endlich eine politische Lösung unter Einbeziehung aller Konfliktpartner im Rahmen einer Friedenskonferenz für den Nahen und Mittleren Osten auf die Tagesordnung.
http://sozialisten.de/sozialisten/nachrichten/view_html/zid33658/bs1/n05. Ständige Nahost-Konferenz in Berlin ähnlich der KSZE
Die Fraktion DIE LINKE. schlägt vor, eine unbefristete internationale Friedenskonferenz, eine Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit im Nahen Osten (KSZN), die den Friedensprozess wirksam in Gang setzt, in Berlin zu organisieren. Ziele dieser Konferenz sind
* die Anerkennung des Existenzrechts Israels von allen Beteiligten mit völkerrechtlich verbindlich festgelegten und gesicherten Grenzen;
* die Schaffung eines palästinensischen Staates in völkerrechtlich, von allen Beteiligten anerkannten Grenzen, der wirtschaftlich und sozial lebensfähig ist;
* die Vereinbarung eines "Marshall-Planes" zur sozialen und ökonomischen Entwicklung insbesondere Libanons und Palästinas;
* eine Regelung über die Rechte palästinensischer Flüchtlinge;
* eine Regelung zwischen Israel und Syrien über die strittigen Grenzfragen und über die Rückgabe der Golanhöhen;
* eine Verständigung über einen Fahrplan zur zügigen Beendigung der Besetzung Iraks und
* Schritte zur Entmilitarisierung der Nahostregion, Abbau aller Massenvernichtungswaffen einschließlich der israelischen Atomwaffen, die Verhinderung einer atomaren Rüstung des Iran und die Vereinbarung gegenseitiger und internationaler Sicherheitsgarantien für die Länder der Region.
* die Anerkennung des Existenzrechts Israels von allen Beteiligten mit völkerrechtlich verbindlich festgelegten und gesicherten Grenzen;
* die Schaffung eines palästinensischen Staates in völkerrechtlich, von allen Beteiligten anerkannten Grenzen, der wirtschaftlich und sozial lebensfähig ist;
* die Vereinbarung eines "Marshall-Planes" zur sozialen und ökonomischen Entwicklung insbesondere Libanons und Palästinas;
* eine Regelung über die Rechte palästinensischer Flüchtlinge;
* eine Regelung zwischen Israel und Syrien über die strittigen Grenzfragen und über die Rückgabe der Golanhöhen;
* Schritte zur Entmilitarisierung der Nahostregion, Abbau aller Massenvernichtungswaffen einschließlich der israelischen Atomwaffen,
Juelz Bow schrieb:Ich sehe das sehr skeptisch schon allein aus logischen Gründen. Die Friedenstruppe ist ja bekanntermaßen zur Neutralität verpflichtet aber genau das kann Deutschland auf Grund der Geschichte im Bezug zu Israel nicht sein. Ich will mir da kein Urteil erlauben, die Truppe ist im Kern richtig, denn nur sie kann das Vakuum, dass das israelische Milität aufgrund ihres Abzuges hinterlässt, effektiv schließen. Aber ich bin froh, dass ich eine Deutsche Beteiligung nicht entscheiden muss, ich kann jeden Standpunkt, ob von Gysi oder Westerwelle, aber auch von Kuhn, Beck oder Pflüger ( CDU) nachvollziehen.
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