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Stimmt man wartet bis zur Pause
bitte geh auf meine Frage zu deinen persönlichen Hintergründen ein. Ich meine dein Ausweichender öhö aber die haben auch meine dumme unterprivilegierten kackmeinung, bestätigt meine These schon genug, aber ich würde es gerne von dir hören.Du meinst meine Argumente, die Argumente der Elternverbände, Lehrerverbände, Stadtverwaltungen (unabhängig der herrschenden Partei), Kreisverwaltungen (unabhängig der herrschenden Partei), der Polizei, von Verkehrs- und Erziehungswissenschaftlern, Uweltverbänden, Autofahrerverbänden, etc.?
Du meinst die Argumente, über die partei-übergreifend Einigkeit herrscht, und die nur egoistische Scheißeltern, oder egoistische Idioten die mal Scheißeltern werden wollen (du), nicht einsehen wollen, aufgrund ihres Egoismus?
Ich lass mir nur nix sagen. Selbst wenn es vernünftig ist.
„Liebe Eltern von Grundschulkindern,
wir verstehen, dass Sie alles daran setzen, Ihre Kinder zu beschützen und es ihnen im Leben so leicht wie möglich zu machen. Allerdings haben wir keinerlei Verständnis dafür, wenn einige von Ihnen Ihr eigenes Kind beschützen, sich aber absolut rücksichtslos gegenüber anderen Kindern verhalten.
Sicher haben Sie gehört und sind von vielen Seiten darauf hingewiesen worden, dass es wichtig ist, dass Kinder das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen. Dazu gehört auch das Einüben des sichersten Weges zur Schule.
Das lernen Ihre Kinder aber nicht, wenn Sie sie direkt vor den Schulhof fahren und dann auch noch zum Eingang bringen. Ihre Kinder sind dann sicher auf dem Schulgelände.... und die anderen Kinder, die alleine unterwegs sind?
Denen fahren Sie über den Fuß, weil Sie schnell weiter müssen. Kein schlechter Scherz - genau dieser Sachverhalt hat sich am Mittwochmorgen (12.09.) vor der Grundschule in Gütersloh-Friedrichsdorf am Pelikanweg ereignet.
(…) Immer mehr Kinder werden in den letzten Jahren von ihren Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht. Das führt häufig zu gefährlichen Verkehrssituationen vor den Schulen, beeinträchtigt die Entwicklung der Kinder und belastet die Umwelt. Kinder sollten jedoch umfassend an den Straßenverkehr herangeführt werden, um sie zu stärken und ihnen zu ermöglichen, dass sie ihre Schulwege alleine, sicher und selbständig zurücklegen.
Der eigenständig gegangene Schulweg ermöglicht den Kindern wertvolle persönliche Erlebnisse - nicht vorbestimmt durch die Erwachsenenwelt. Die Kinder werden durch ihre erweiterte Mobilität gestärkt. Sie erhalten Verantwortung für ihren eigenen Schulweg und die damit verbundene Zeit. Sie erleben selbstbestimmt ihre Umwelt, stärken ihren Orientierungssinn und können sich mit anderen Kindern austauschen.
Üben Sie daher mit Ihren Kindern den eigenständigen Weg zur Schule! Da Sie Ihre Kinder täglich erleben, ihre Stärken und Schwächen kennen, können Sie auf das Verhalten im Straßenverkehr besonders positiv einwirken.
Wählen Sie dabei den sichersten, nicht den kürzesten, Weg zur Schule.
An gefährlichen Stellen können Sie sich beispielsweise mit anderen Eltern absprechen und den Kindern abwechselnd Hilfestellung geben, wie etwa beim Überqueren befahrener Straßen. Achten Sie bitte auf reflektierende Materialien an der Kleidung Ihrer Kinder und an Sportbeuteln und Schultornistern. Schicken Sie die Kinder rechtzeitig los, Eile und Hektik auf dem Schulweg vermindern die Konzentration und erhöhen das Gefahrenpotenzial.
Haben Sie noch Fragen zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr oder brauchen Sie sonst Tipps oder Unterstützung? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne, Telefon 05241 869-0!“
Du meinst kein scheiß Ur-Opa. Und wo war dein Opa? hmmmmmm?Fuß einer Grundschülerin überfahren, daraufhin hat die Gütersloher Polizei diesen Brief an diese Scheißeltern verfasst:
Ich bin mit 6 allein in den Kindergarten gelatscht, nachdem mein Uropa mich immer mal wieder hingebracht hat (zu Fuß natürlich, war kein Scheißopa).
Müssen die nicht. Diese Scheißeltern müssen andere Wege finden. Alles andere ist ihre eigene Fahrlässigkeit.Noch ein Aspekt der dabei gern untergeht: Schulen müssen dann schon irgendwelche Stellen weit vor 8 Uhr besetzen, Kindergärten auch, da es wirklich solche Scheißeltern gibt die dann darauf bestehen ihr Kind um 7 dort abzusetzen, weil sie ja so früh weiter zur Arbeit müssen.
Nachher waren die Hausaufgaben völlig fehlerhaft, dann kommt von dem Typen, bei dem wir alle angeschrieben haben, nur einwer nie morgens im bus oder bahn hausaufgaben abgeschrieben hat während alles wegen buckelpiste voller schlaglöcher geruckelt hat wie blöde hatte keine richtige jugend
Realtalk:Fuß einer Grundschülerin überfahren, daraufhin hat die Gütersloher Polizei diesen Brief an diese Scheißeltern verfasst:
In meiner damaligen Schule begann der Unterricht um 7:45, aber die ersten Schulbusse kamen bereits um ca. 7:15 an, sodass dann auch aufgeschlossen werden musste.da es wirklich solche Scheißeltern gibt die dann darauf bestehen ihr Kind um 7 dort abzusetzen, weil sie ja so früh weiter zur Arbeit müssen.
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