Die Schnelle und Art der Verbreitung der Infektion mit dem EHEC-Erreger lässt doch nur die Vermutung zu, dass es sich um einen gezielten Angriff handelt.
In Zeiten wo Ebola mit der Post verschickt wird, wo schon Biologiestudenten das Wissen und die Technologie für Genmanipulationen haben und auf dem Weltmarkt schlicht alles erhältlich ist, hälst du es für unmöglich, das Salat oder Salatgurken, die z.B. aus Nordafrika importiert werden, dort vor dem Versand kontaminiert wurden, wozu man z.B. nur eine simple Sprühflasche mit der Bakterienlösung benötigt ?
Vielleicht wurde das Zeug auch in die Sprühanlage gekippt, die das Gemüse vor dem Versand reingen soll.
Alles sicher problemlos möglich und vermutlich ohne Risiko, da solche Anlagen ganz sicher nicht überwacht werden bzw. deren Personal garantiert keine Sicherheitsüberprüfung durchlaufen müssen.