"Warum greift Akteur A Akteur B an ?" Der Thread für Internationale Beziehungen.

So, zur Zeit trifft sich die Nato und eine Menge leute laufen mit "Nato stoppen - Krieg stoppen" oder so ähnlich

Ist die Nato noch sinnvoll? Ist es vernünftig neue Mitglieder aufzunehmen? Was ist eure Meinung
 
die "nato stoppen" leute sind einfach volltrottel,die es nicht besser wissen.
wenn man die linkspartei und ihre naiven "aus afghanistan komplett raus" forderung nimmt, dann kann man nur lachen. denn das würde einen blutigen bürgerkrieg mit hunderttausenden von toten bedeuten, aber das ist der linken ja scheißegal, hauptsache die "böse" nato ist raus.
 
afghanistan ist ganz einfach, man braucht nur mehr soldaten.. am besten deutsche.. aber leider verweigert chavezz ja den militärdienst, also tun es auch nato soldaten aus kroatien und albanien.. wenn schon krieg, dann richtig..
 
Die Nato hat an sich ausgedient, leider scheint ein Auflösung des Status Quo auch nicht mehr angebracht. Mehr Mitgliedstaaten scheinen diesbezüglich nicht wünschenswert zu sein. Staaten wie Ukraine&Georgien tun uns somit auch keinen Gefallen.

afghanistan ist ganz einfach, man braucht nur mehr soldaten.. am besten deutsche.. aber leider verweigert chavezz ja den militärdienst, also tun es auch nato soldaten aus kroatien und albanien.. wenn schon krieg, dann richtig..
Darüber schreiben oder direkt ins Feld zu ziehen, ist doch in etwa dasselbe Engagment...
 
Die Nato-Staaten haben doch genügend Soldaten, man muss daran denken, dass das ein Beruf ist und wenn man sich verpflichtet muss man in der heutigen zeit auch mit einem Auslandseinsatz rechnen. Hört sich kritisch an, aber es gibt genügend Leute, die da auch hingehen wollen und wenn es welche gibt, die sich das nicht zutrauen, aber die Sache (wie den Afghanistan-Krieg) richtig finden und das deshalb unterstützen, dann können sie dies doch ruhig äußern. Ich bin auch für Helfer (von AI, etc) in der 3. Welt, glaube aber nicht dass ich sowas jemals machern würde/könnte.

Und auch wenn ihr alle antimilitärisch eingestellt seid, wir leben nun mal nicht einer Welt des Friedens, in der es keinerlei furchtbare Regime und Genozide gibt, und da bin ich froh, dass es die NATO gibt, die in Afghanistan auch dafür sorgt, dass Mädchen zur Schule gehen dürfen oder Frauen ohne Verschleierung aus dem Haus gehen dürfen.

Natürlich finden Linke das wieder schlecht, wollen lieber dass Frauen unterdrückt und auch gesteinigt werden können, hier aber immer einen auf Feminismus machen...
 
afghanistan ist ganz einfach, man braucht nur mehr soldaten.. am besten deutsche.. aber leider verweigert chavezz ja den militärdienst, also tun es auch nato soldaten aus kroatien und albanien.. wenn schon krieg, dann richtig..

:rolleyes:


wenn du "nato raus aus afghanistan" forderst, dann mußt du die konsequenz daraus, nämlich ein bürgerkrieg wie in den 90er auch tragen. gilt dann natürlich auf für die 10 tausende von opfern dieses krieges.

solange es keine halbwegs vernünftige lösung gibt, für ein post-nato (un) afghanistan gibt, bedeutet die forderung nach abzug der nato truppen auch den tot viele menschen, aber genau diese konsequenz ist "der linken" komplett egal.


in straßburg zeigt sich ja auch mal wieder die gewaltätige fratze vieler polit-hooligans aka antiimperialisten.
 
Die Nato-Staaten haben doch genügend Soldaten, man muss daran denken, dass das ein Beruf ist und wenn man sich verpflichtet muss man in der heutigen zeit auch mit einem Auslandseinsatz rechnen. Hört sich kritisch an, aber es gibt genügend Leute, die da auch hingehen wollen und wenn es welche gibt, die sich das nicht zutrauen, aber die Sache (wie den Afghanistan-Krieg) richtig finden und das deshalb unterstützen, dann können sie dies doch ruhig äußern. Ich bin auch für Helfer (von AI, etc) in der 3. Welt, glaube aber nicht dass ich sowas jemals machern würde/könnte.
Deshalb werden über die Hälfte der stationierten Soldaten in Afghanistan von den USA besetzt. Ich stehe zu meinen Überzeugungen.



Und auch wenn ihr alle antimilitärisch eingestellt seid, wir leben nun mal nicht einer Welt des Friedens, in der es keinerlei furchtbare Regime und Genozide gibt, und da bin ich froh, dass es die NATO gibt, die in Afghanistan auch dafür sorgt, dass Mädchen zur Schule gehen dürfen oder Frauen ohne Verschleierung aus dem Haus gehen dürfen.

Natürlich finden Linke das wieder schlecht, wollen lieber dass Frauen unterdrückt und auch gesteinigt werden können, hier aber immer einen auf Feminismus machen...
Wie bitte? Dass Frauen und Mädchen ohne Verschleierungen aus dem Haus gehen können? Es ist nicht die Aufgabe der Nato ein Land aufzubauen oder die Demokratie in anderen Staaten einzuführen!
Die Nato ist in Afghanistan unserem Wohles, damit die Al Quaida(und andere Terroristen-Organisationen) keine Terrorcamps mehr errichten und somit keine Attacken auf die westliche Staaten verüben können. Sonst sässe die Nato noch in Nordkorea/Saudi-Arabien und allen anderen Regimes auf der Welt im Land.
 
Deshalb werden über die Hälfte der stationierten Soldaten in Afghanistan von den USA besetzt. Ich stehe zu meinen Überzeugungen.




Wie bitte? Dass Frauen und Mädchen ohne Verschleierungen aus dem Haus gehen können? Es ist nicht die Aufgabe der Nato ein Land aufzubauen oder die Demokratie in anderen Staaten einzuführen!
Die Nato ist in Afghanistan unserem Wohles, damit die Al Quaida(und andere Terroristen-Organisationen) keine Terrorcamps mehr errichten und somit keine Attacken auf die westliche Staaten verüben können. Sonst sässe die Nato noch in Nordkorea/Saudi-Arabien und allen anderen Regimes auf der Welt im Land.

der punkt ist doch ohne den un/ nato einsatz in afghanistan wäre das land heute in einem noch größeren chaos. das primäre ziel der usa 2001 waren natürlich di9e ausschaltung der al quaida trainingslager und der aufbau eines staates, der die autorität hat neue lager zu verhindern.
trotzdem wurde durch den wiederaufbau die situation der frauen - im gegensatz zu der taliban herrschaft - verbessert.
jeder der nato raus fordert muß die konsequenzen davon tragen und wenn "die linke" bereit ist die tausenden von toten durch einen neuen afghanischen bürgerkrieg zu tolerieren, bitte. aber für mich wirkt das gerade zu lächerlich und ist das perfekte beispiel für doppelmoral.


zum thema pazifismus, solange auf dieser erde konflikte nicht immer friedlich gelöst werden können und es staaten a la nordkorea und co gibt, ist die forderung nach auflösung von der nato oder noch ebsser der bundeswehr, für mich einfach nur lächerlich.
kim jong il lacht sich über euch doch nur kaputt.
 
der punkt ist doch ohne den un/ nato einsatz in afghanistan wäre das land heute in einem noch größeren chaos. das primäre ziel der usa 2001 waren natürlich di9e ausschaltung der al quaida trainingslager und der aufbau eines staates, der die autorität hat neue lager zu verhindern.
trotzdem wurde durch den wiederaufbau die situation der frauen - im gegensatz zu der taliban herrschaft - verbessert.
jeder der nato raus fordert muß die konsequenzen davon tragen und wenn "die linke" bereit ist die tausenden von toten durch einen neuen afghanischen bürgerkrieg zu tolerieren, bitte. aber für mich wirkt das gerade zu lächerlich und ist das perfekte beispiel für doppelmoral.
Chaos? Mit den Taliban hätte es das heutige Chaos mit Sicherheit nicht, denn die hätten das Land eisern im Griff.
Verbessert mit einem Hamid Karzai, der ein neues 'Ehengesetz' verabschieden wollte...
Obama hatte es kürzlich gut geschildert. Das vorrangige Ziel ist es, die Ausschaltung der Al-Quaida und extremen Talibans, damit keine Gefahr aus dem Land für uns mehr darstellen können. Die Demokratisierung des Staates ist nicht mehr unser primäres Ziel. Für eine kriegsfreie Welt ist die UNO zuständig und nicht ein Verteidigungsbündnis. Auch ich befürworte den Einsatz, jedoch werde ich nicht mit den Scheinargumenten daherkommen à la Bush - Demokratie einführen.
Es gibt zig andere Länder, die auch ein stabiles Afghanistan wünschen- Syrien, Iran, Saudi Arabien und Russland, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Die können wohl auch konstruktiver Handeln als es die meisten Nato-Staaten jetzt tun.

zum thema pazifismus, solange auf dieser erde konflikte nicht immer friedlich gelöst werden können und es staaten a la nordkorea und co gibt, ist die forderung nach auflösung von der nato oder noch ebsser der bundeswehr, für mich einfach nur lächerlich.
kim jong il lacht sich über euch doch nur kaputt.
Wer schreibt hier über pazifismus? Ich denke es gibt wohl andere Staaten(Japan, Südkorea und einschliesslich die USA) die sich mehr auf eine nordkoreanische Atomrakete fürchten als die Nato-Staaten.

Wie war schon wieder die Ausgangsfrage?
So, zur Zeit trifft sich die Nato und eine Menge leute laufen mit "Nato stoppen - Krieg stoppen" oder so ähnlich

Ist die Nato noch sinnvoll? Ist es vernünftig neue Mitglieder aufzunehmen? Was ist eure Meinung
Wie kommst du wieder in deinem nächsten Post auf die Linken(Demonstranten). Immer das gleiche Spiel mit euch zwei.
 
Chaos? Mit den Taliban hätte es das heutige Chaos mit Sicherheit nicht, denn die hätten das Land eisern im Griff.
Verbessert mit einem Hamid Karzai, der ein neues 'Ehengesetz' verabschieden wollte...
Obama hatte es kürzlich gut geschildert. Das vorrangige Ziel ist es, die Ausschaltung der Al-Quaida und extremen Talibans, damit keine Gefahr aus dem Land für uns mehr darstellen können. Die Demokratisierung des Staates ist nicht mehr unser primäres Ziel. Für eine kriegsfreie Welt ist die UNO zuständig und nicht ein Verteidigungsbündnis. Auch ich befürworte den Einsatz, jedoch werde ich nicht mit den Scheinargumenten daherkommen à la Bush - Demokratie einführen.
Es gibt zig andere Länder, die auch ein stabiles Afghanistan wünschen- Syrien, Iran, Saudi Arabien und Russland, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Die können wohl auch konstruktiver Handeln als es die meisten Nato-Staaten jetzt tun.

Natürlich ist es auch ein Ziel das Land zu demokratisieren und zu stabilisieren, sonst würde man nicht so den Aufbau von Schulen, etc förden und Druck auf Karzei ausüben, als er dieses Ehegesetz durchsetzen wollte. Und aus diesem Grund sollte man die Arbeit der freien, westlichen Welt und nicht den Steinzeitdiktaturen in Saudi-Arabien oder Iran überlassen. Die Idee ist doch mittels Aufbau und Demokratie der afghanischen Bevölkerung eine Alternative zu geben. Ich weiß natürlich, dass das alles nicht einfach ist, in dem Teufelskries aus Armut, Terrorismus, Extremismus, Warlords und Korruption, aber trotzdem sollte man dieses idealistische Ziel verfolgen und ich denke Obama tut das auch.


Wie kommst du wieder in deinem nächsten Post auf die Linken(Demonstranten). Immer das gleiche Spiel mit euch zwei.

Ich kann da nur aus meiner Sicht sprechen und die ist eben so, dass ich selber mal dachte ich wäre eher links, weil damals für mich links-sein (nicht kommunistisch) bedeutete für Menschenrechte und Demokratie einzustehen. Wenn man sich die Realität anguckt, ist das aber eher ein Spektrum aus Gutmenschen, Diktatorenversteher usw. Hinsichtlich der Nato und Afghanistan ist das ein gutes Beispiel. Ich kann es verstehen, wenn man gegen Krieg und Waffen ist und da will ich den Linken gar keinen Vorwurf machen, aber die Nato ist wenigstens noch ein Bündnis, welches Werte wie Demokratie und Menschenrechte noch vertritt und in Afghanistan der Garant ist, dass dort nicht wieder eine steinzeitliche Ordnung (welche doch total gegensätzlich zur eigentlichen "linken" Ideologien sein müsste) oder ein Bürgerkrieg einkehrt. Und deswegen gehe ich auch gern auf die Linken los, weil sie eben total naiv an die Sache rangehen und im Endeffekt auch total einseitig (gegen Nato und USA).

..........
 
http://www.make-love-not-law.com/rezensionen/gruene_intelligenz.html

diser text passt genau zum thema, es geht um die grüne bundespräsidentinnen kandidatin von 1984 luise rinser, die anfang der 980er jahre nordkorea besuchte und in ihrem reisetagebuch die eindrücke verarbeitet.
heraus kommt ein absolut unkritisches buch, in dem die gute (verwirrte) frau nordkorea als paradies auf erden beschreibt :D.

Der Sozialismus Nordkoreas ist der Sozialismus mit dem menschlichen Antlitz, wie in Dubcek für die Tchechoslowakei wollte und wie ihn die Sowjets niedergeschlagen haben. Aber Kim Il Sung führt ihn weiter. Seine Ideologie und seine Praxis, das ist die Alternative, das ist der Dritte Weg.“


und genau diese absolute kritiklosigkeit gegenüber den feinden des großen satans usa ist das absolut verwerfliche an großen teilen der linken. man kann "dem westen" nicht ständig diverse verbrechen vorwerfen und dann die augen gegenüber dem iran, den taliban, nordkorea und co verschließen.

@ sayaman

die taliban hatten nur den großteil von afghanistan "im griff" und was das bedeutet z.b. todesstrafe für schwule usw, wissen wir ja. einen solchen zustand zu unterstützen kann doch wohl kaum das ziel einer aufgeklärten linken sein. mal ganz abgesehen von der freundschaft mit al quaida, die immerhin mehrere tausend menschen das leben gekostet hat.
die aktuelle situation in afghanistan ist keinesfalls perfekt, aber trotzdem besser als unter den taliban und das ist positiv zu sehen. rückzug der nato bedeutet rückfall in die komplette anarchie mit allen konsequenzen, aber dem deutschen durchschnitts linken ist das ja scheißegal, hauptsache die imperislisten sind weg..... er muß ja nicht seine tochter von der schule nehmen und seine frau in nen sack stecken.
 
@Di$$kret
Durch Aufbau eines demokratischen Rechtstaaten mit 'Vollbeschäftigung' und eine gute Zukunftsaussicht für die Bevölkerung ist die Beste Strategie gegen die Bekämpfung der radikalen Organisationen(Taliban/Quaida).
Doch es ist ein geeignetes Mittel zum erreichen des Ziel in Afghanistan - die Bedrohungslage aus Afghanistan einzudämmen/vernichten. Mit dem Stammeshäuptlich Karzai scheinen wir zu versagen, jedoch lassen uns die zukünftige Wahlen auf positives hoffen, wobei ich der Bevölkerung Afghanistans nicht viel in dieser Hinsicht schenke -> Alphabetismus, Zwangswählen, Verweigerer...wir müssen uns wohl weiter mit Karzai herumschlagen. Saudi Arabien wie eigentlich auch der Iran sind Länder mit einer stabilen Regierung. Und solange diese mit uns kooperieren, handeln und nicht bedrohen(wie jetzt der Iran) liegt es nicht an uns etwas zu ändern oder einzumischen. D
Die Nato ist keine Weltpolizei, denn diese Aufgabe gebührt der regional Kooperationen wie EU/AU oder schliesslich der UNO.

@Chavezz&Di$$kret
Diese Vorwürfe an die Linken(rand) sind mir völlig bewusst und ganz klar gerechtfertigt. Jedoch sehe ich in diesem Zusammenhang der letzten zwei Seiten keine Anfeindungen der 'Linken'. Mir stösst es einfach auf, wenn jedesmal die Keule hervorgehoben wird, ohne irgendwelche Grundlagen dafür zu haben. Die Frage war primär; Wie weiter mit der Nato...und nicht die Demonstrationen seitens der Gruppieren. Versteht ihr was ich meine?
 
@ sayaman

die taliban hatten nur den großteil von afghanistan "im griff" und was das bedeutet z.b. todesstrafe für schwule usw, wissen wir ja. einen solchen zustand zu unterstützen kann doch wohl kaum das ziel einer aufgeklärten linken sein. mal ganz abgesehen von der freundschaft mit al quaida, die immerhin mehrere tausend menschen das leben gekostet hat.
die aktuelle situation in afghanistan ist keinesfalls perfekt, aber trotzdem besser als unter den taliban und das ist positiv zu sehen. rückzug der nato bedeutet rückfall in die komplette anarchie mit allen konsequenzen
Einen umgehenden Rückzug aus Afghanistan ist nicht zu rechtfertigen gegenüber den zukünftigen Konsequenzen gewesen. Sozusagen ein Nordwest-Pakistan in einem viel desolateren Zustand. Jedoch fehlt dem Afghanistan die Köpfe zum regieren und das ist ein erhebliches Problem für die Nato geworden, denn mehrere Jahren kann sich die Mission nicht mehr auszahlen. Im Inland(der jeweiligen Truppensteller) und Global wird die Kritik immer lauter und das aus gutem Grund. Wir können von Glück sprechen, dass ein Präsident Obama der Nato Zeit verschafft. Mit Bush(oder einer ähnlichen Präsidenten) wäre die Allianz nicht mehr aufrechtzuerhalten gewesen. Der ganze arabischer Raum und Europa hätte getobt.

Meines Erachtens sind die neuen Schritte zu begrüssen. Es stellt den jetztigen Status Quo auf den Kopf und die Karten werden neu gemischt.
 
ich frage mich wie lange sich die int. staatengemeinschaft von den piraten in somalia noch vorführen lassen möchte. die basen der piraten sind bekannt, ebnso die villen der bandenchefs. es sollte also doch möglich sein beides zu zerstören, um den leuten zu zeigen, wer den größeren penis hat.

da somalia seit jahrzehnten ohne funktionierende zentralregierung ist, wäre solch ein angriff auch nicht mit protest dieser verbunden.
 
ich frage mich wie lange sich die int. staatengemeinschaft von den piraten in somalia noch vorführen lassen möchte. die basen der piraten sind bekannt, ebnso die villen der bandenchefs. es sollte also doch möglich sein beides zu zerstören, um den leuten zu zeigen, wer den größeren penis hat.

Am besten gleich Einmarschieren, Prävention und so, um unsere Wirtschaftsinteressen zu sichern, sind wir doch mal ehrlich, warum nicht gleich eine Eingreiftruppe gründen, die für die "internationale Staatengemeinschaft" aufräumt wenn der Materialfluss zu versiegen droht, gerade in diesen harten Zeiten der Finanzkrise...obwohl vll. sollte man Afrika gleich wieder Kolonisieren, da liegen immerhin noch Bodenschätze die ja eigentlich schon längst der "internationalen Staatengemeinschaft" gehören.
 
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