IP.Saint
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Da stimme ich zu und habe auch nichts anderes behauptet. Das Krankheiten durch den psychischen Zustand ausgelöst werden können sehe ich auch so.Das stimmt so einfach nicht. Die Psychosomatik und das soziale Umfeld werden in Zukunft einen noch größeren Einfluss auf Gesundheit und Krankheit haben. Dafür gibt es zig angesehene Modelle und Kreisläufe (Stress-Coping-Modell z.B.).
Ich meinte nur den umgekehrten Fall, dass eine Krankheit nicht eine schlechte psychische Verfassung bedingt. Auch todkranke Menschen können glücklich sein.
Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Definition von Eifersucht. Die Urinstinkte die du anspricht waren sicher vorhanden und sind auch nur schwer abzulegen, wenn überhaupt. Ich sehe das aber nicht als emotionale Reaktionen sondern als rationale. Die Frau war, wenn sie von einem Mann geschwängert wurde eben einfach darauf angewiesen, dass dieser sich um sie und das Kind kümmert, ansonsten wäre sie ziemlich sicher gestorben.Es ist nun einmal falsch, jeden, der eifersüchtig ist, ein krankes Selbstwertgefühl zu unterstellen. Im Endeffekt sind/waren wir alle Tiere - und Eifersucht u.ä. Emotionen sind Urinstinkte, die früher die Fortpflanzung sicherten. Das ist nicht binnen einer Nacht ausgeknippst.
Der Mann wiederum passt auf, dass die Frau nicht fremdvögelt und er sich nachher um ein Kind kümmert das gar nicht von ihm ist.
Ich meinte mit meinen Äußerungen die emotionale Eifersucht, nicht die rationale.