Sexismus, Feminismus, etc.

You stupid? Natürlich gibt es gerade ein movement und mehr Auseinandersetzung mit dem thema. Aber daraus folgt doch nicht doe existenz einer Subkultur unter Jugendlichen

welche bedingungen müssen denn erfüllt sein damit man ein movement als subkultur bezeichnen darf herr oberstudienrat
 
welche bedingungen müssen denn erfüllt sein damit man ein movement als subkultur bezeichnen darf herr oberstudienrat
Immerhin mit der richtigen Anrede.

Kann deine Frage nicht beantworten, aber ich fantasiere hier auch nicht von einer lgtbqi+ Subkultur an schulen. Du wiederum hast ja selbst Beispiele wie gruftis gebracht und in der Form gibt es das nicht.
 
Immerhin mit der richtigen Anrede.

Kann deine Frage nicht beantworten, aber ich fantasiere hier auch nicht von einer lgtbqi+ Subkultur an schulen. Du wiederum hast ja selbst Beispiele wie gruftis gebracht und in der Form gibt es das nicht.
Scheint mir als sei deine Schule einfach noch nicht so weit.
 
hatte ein schülerpraktikum bei der BASF
saß da mit nem anderen schülerprakikanten in der kantine. mit uns am tisch so anzugträger (war hilfsarbeiterkind, jeder im anzug war für mich automatisch reich und gebildet). meint der eine zum anderen "ich fühle mich weder als frau, noch als mann, eher sowas dazwischen"

der andere prakti und ich mussten uns hart das lachen verkneifen.

wie zeiten sich doch ändern
Würde mich heute noch bepissen
 
Kann dir versichern, dass es an Schulen keine solche subkultur gibt. Ansonsten ist es ja gerade das ziel des ganzen, dass gerade Jugendliche Geschlechterrollem hinterfragen und es normalisiert wird, sich auf dem Spektrum zwischen sozial männlich und sozial weiblich eben innerhalb des spektrums zu verorten und nicht an den polen. Das ist doch was Positives
wenn ich mich als unsportliche tunte zu 51% als mädchen verorte, krieg ich dann eigtl meine 2 für 1,5m weitsprung?
 
Kurze Frage. Was wäre denn so schlimm an einer solchen Subkultur? Also zwei 14 jährige, die sich gegenseitig Dämon nennen finde ich angenehmer als gepiercte Kiffer. Aber gut.
 
Nee. Eben weil wir in fast jedem Jahrgang entsprechende Kids haben, sage ich das

Jetzt mal abseits der Diskussion muss ich hier nochmal nachhaken: Sind "entsprechende kids" solche, die grade durch eine Transion gehen, mit Hormontherapie und (Aussicht auf) Operationen und so weiter? Und davon hast du "in fast jedem Jahrgang" deiner Schule welche?
 
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wobei diese spezifische Kritk ("identity leftism doesn't just ignore class repression but reinforces it") natürlich nur dann legitim ist, wenn diejenigen, die sie äußern eben auch tatsächlich Klassismus, mangelnde Teilhabe und Vermögens/Einkommensverteilung kritisieren.

(ansonsten ist das so wie wenn konservativste Unionsheinis auf einem den Sexismus von MigrantInnen/Flüchtlingen kritisieren, obwohl sie sich sonst nicht im Geringsten dadurch hervortun, ein besonders dringendes Problem damit zu haben)
Kann dir versichern, dass es an Schulen keine solche subkultur gibt. Ansonsten ist es ja gerade das ziel des ganzen, dass gerade Jugendliche Geschlechterrollem hinterfragen und es normalisiert wird, sich auf dem Spektrum zwischen sozial männlich und sozial weiblich eben innerhalb des spektrums zu verorten und nicht an den polen. Das ist doch was Positives
was ich dabei tatsächlich etwas befremdlich finde: ich habe das Gefühl, daß es bestimmte Schubladen und Klischeevorstellung noch verstärkt.

ein Junge, der Kleider trägt und sich schminkt, für Boybands schwärmt, sich nichts aus Sport macht usw. usf. .... ist deswegen eben nicht (automatisch) ein Mädchen. sondern wenn überhaupt an sich erstmal nur ein femininerer Junge.
 
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