Sexismus, Feminismus, etc.

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Immer noch normaler, als solchen accounts auf twitter zu folgen
 
bei erwachsenen ja. aber bei teenagern sind transgender oder non-binäre doch mittlerweile eine subkultur wie früher grufties oder emos. da muss sich auch keiner frauenkleider anziehen, es reicht ja, sich an einem bestimmten tag eher weiblich zu fühlen und den linken kleinen fingernagel anzumalen, zumindest wenn es nach dem willen der einschlägigen aktivisten geht.
ich erinnere mich an 2005
hatte ein schülerpraktikum bei der BASF
saß da mit nem anderen schülerprakikanten in der kantine. mit uns am tisch so anzugträger (war hilfsarbeiterkind, jeder im anzug war für mich automatisch reich und gebildet). meint der eine zum anderen "ich fühle mich weder als frau, noch als mann, eher sowas dazwischen"

der andere prakti und ich mussten uns hart das lachen verkneifen.

wie zeiten sich doch ändern
 
Das sind ja...0.05%

800 teilnehmende ist ja nicht mal repräsentativ.

mathelehrer biste nicht wa

800 teilnehmende sind halt eine weiterführende schule

wenn du da unter diesen 800 Schülern eine 40 personen starke gruppe hast mit sagen wir gruftis, punks, nazis oder eben transmenschen ist das doch gut als jugendliche subkultur zu bezeichnen wie es gronka lonka getan hat oder
 
was soll denn "repräsentativ für deutschland" heißen

ist dieses nitpicking hier ernst gemeint
 
mathelehrer biste nicht wa

800 teilnehmende sind halt eine weiterführende schule

wenn du da unter diesen 800 Schülern eine 40 personen starke gruppe hast mit sagen wir gruftis, punks, nazis oder eben transmenschen ist das doch gut als jugendliche subkultur zu bezeichnen wie es gronka lonka getan hat oder
Kann dir versichern, dass es an Schulen keine solche subkultur gibt. Ansonsten ist es ja gerade das ziel des ganzen, dass gerade Jugendliche Geschlechterrollem hinterfragen und es normalisiert wird, sich auf dem Spektrum zwischen sozial männlich und sozial weiblich eben innerhalb des spektrums zu verorten und nicht an den polen. Das ist doch was Positives
 
Kann dir versichern, dass es an Schulen keine solche subkultur gibt. Ansonsten ist es ja gerade das ziel des ganzen, dass gerade Jugendliche Geschlechterrollem hinterfragen und es normalisiert wird, sich auf dem Spektrum zwischen sozial männlich und sozial weiblich eben innerhalb des spektrums zu verorten und nicht an den polen. Das ist doch was Positives
wie genau kannst du das versichern?
 
Kann dir versichern, dass es an Schulen keine solche subkultur gibt.

ach so ja dann

Ansonsten ist es ja gerade das ziel des ganzen, dass gerade Jugendliche Geschlechterrollem hinterfragen und es normalisiert wird, sich auf dem Spektrum zwischen sozial männlich und sozial weiblich eben innerhalb des spektrums zu verorten und nicht an den polen. Das ist doch was Positives

gar nicht existieren aber ziele haben das haben wir gerne
 
So, wie 800 teilnehmende repräsentativ sind: arbeite an einer schule mit über 800 SuS
 
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