Sarrazin - Weltfremder Rechter oder Unangenehme Wahrheit?

Das i ist nur davor weil der raper account gebannt ist du kleiner nazi. ich kann alle sarrazin thesen und sarrazin artige thesen wiederlegen und in den dreck ziehen, weil es einfach so ist, die sachen sind nur haltbar in einem weltbild voller dummheit und rassismus. aber ich hab keine zeit dazu, bzw keine gelegenheit die mich dazu reizt. ihr seid mir ehrlichgesagt zu dumm, selbst wenn ich euch zum rechten denken bekehren würde würde mich das irgendwie kein bisschen belustigen.

Du bist doch wirklich nur ne Witzfigur. Bisher hat keiner den Großteil der Sarrazin Thesen widerlegen können und dir mangelt es so eklatant an Gehirn, dass es mich wirklich wundern würde, wenn du Schuhe ohne Klettverschluss tragen würdest.

Gerade die Grundgesetzpassage ist unanfechtbar und jeder der davor die Augen verschliesst sollte sich mal fragen wie er darüber denken würde wenn ihm jeden Tag ne Bande von Deutschtürken auflauert, ihn abzieht und windelweich prügelt nur weil er Deutscher, Jude oder sonstwie anders ist. Dieses Verhalten wurde viel zu lange geduldet und totgeschwiegen. Wäre dies irgendwo in Brandenburg andersrum der Fall würde ganz Politdeutschland aufschreien und den Migrantenkindern ne Spezialschule in Minarettform errichten...:thumbsdown:

So siehts aus! Das meine ich u.a. mit Selbstreflektion. Aber man musste ja immer den Mund halten. Kinder und LEHRER sollten doch besser türkisch lernen :D:D:D (geilste Forderung ever), die Nationalhymne auf türkisch gesungen werden. Diese Forderungen von den Grünen haben sie für alle Zeiten lächerlich gemacht.

willst du mich verarschen du missgeburt, die presse ist auch auf dem niveau von 50 jährigen bauarbeitern, kein wunder dass da nix wiederlegt werden kann. die sind noch dümmer als jeder hauptschüler. ich bin aber ein guru. der soul controller

Ja, die Presse ist auf dem Niveau von 50-jährigen Bauarbeitern? Von welcher Presse redet er Hüriyet und BILD? Bengel, ich glaub da sitzt zu großen Teilen der letzte Rest der geistigen Elite in Deutschland. Wenn du schon mit beleidigen anfängst, dann zeigt das doch, dass du keine Argumente hast und geistig äußerst minderbemittelt bist. Hier haben dutzende Leute gute Post geschrieben. Du bist leider vollkommen minderbemittelt und verstehst anscheinend gar nicht worum es geht.

halts maul, ich bin der einzige hier der und so ist und die welt durchschaut hat.

ihr seid nur kleine nazis und diese sarrazin scheisse ist auf bild niveau. da können nur wirklich richtig dumme leute dran glauben die auch an die glauben und keine echten erfahrungen und schlauen gedanken haben

spirituell ist er.... :D:D pseudo fernseh/nachrichten/bla realität - Alles frei erfunden wa? Nachrichten sind eigentlich auch nur guided script wie RTL II. Und wenn man dann nicht weiter weiß, dann sind alle nur kleine nazis

deutschfeindlichkeit hahaha das ich nicht lache.
Ich kann da aus "Kanacken-Sicht" nur ganz andere Dinge erzählen. Ich musste schon vor 15 jahren Deustche Klassenkameraden vor dem anderen Ausländer-Nazi-Mob beschützen. Das hat nie jemanden interessiert. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es ganz übel finde, wenn ein Staat die eigenen Kinder aus falsch verstandener PC nicht schützt. Wenn jemand ein neues Handy brauchte, dann suchte er sich einen Deutschen.... Ey, das passiert so seit Jahren und keinen interessiert das.

http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~EDB3542650E1B469794BFCDBADDB5EA39~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Die Deutschen, die Roma, die Juden, gute türkische Schülerinnen ohne Kopftuch, die muslimischen „Verräter“, die den Koran-Unterricht schwänzen" Ich ergänze: Die Christen, die Kurden, die Schwulen, die Amis, die Aleviten..... und und und

Der Artikel ist sowas von ehrlich, zutreffend und auf den Punkt, dass niemand, der in solchen Verhältnissen groß geworden ist irgendwas davon bestreiten würde. Das kommt einer totalen Kapitulation gleich. Es ist schon wirklich erbärmlich, wenn man vor solchen Leute kuscht und seine eigenen Leute im Stich lässt. Lehrer, Polizisten und Richter werden zurückgepfiffen, Sarrazin wird öffentlich platt gemacht vom Gutmenschen-Tribunal. Lehrer sind in der islamischen Welt absolute Respektspersonen, aber hier werden sie bespuckt und bepöbelt, weil sie ja keine muslimischen Lehrer sind.

Wenn man die Islamverbände damit konfrontiert wird ausgewichen. Ja, kein Wunder. Was will man da noch sagen. "Die Multikulturalisten sehen das ähnlich. Als die Richterin einmal drei türkische Schläger, die „deutsche Schlampen“ in einem Bus bespuckt und angegriffen hatten, auch wegen „Volksverhetzung“ verurteilen wollte, musste sie einlenken."

"Intoleranz darf man nicht mit wohlmeinender Toleranz belohnen, sie ist zu ächten, wie der Rassismus, der jetzt niedlich zur „sogenannten Deutschenfeindlichkeit“ herabgestuft werden soll."

Und das ist das Problem. Und will eigentlich irgendwer noch bestreiten, dass diese Leute, die Deutsche immer als Nazis bezeichnen, nicht irgendwie viel mehr rassistische Tendenzen haben? Ehrlich gesagt ist das für mich keine Option und keine positive Zukunftsvision. Ich hoffe, dass solche Leute hier schnell aussortiert werden. Ich hab in meinem ganzen Leben noch niemanden wegen seiner Herkunft beleidigt und "bin stolz ein guter Ausländer zu sein". Ich sag euch ganz ehrlich die Parallelen zu den Nazis aus dem Osten sind da: mindere geistige Fähigkeiten, Frustration, Armut, ideologische Verklärung und zack, da hast du den Migranten-Fascho. Die glauben ja tatsächlich an eine religiöse und rassengestützte Überlegenheit. Und das passiert wieder auf deutschem Boden. Das finde ich seeeehr sehr bedenklich.

Denken wir mal vermehrt an die Opfer solcher Leute. Die wachsen schon so auf in der Schule und das gleicht ja wohl einem Spießroutenlauf mit Gehirnwäsche und später werden die alle wie Fler. Das muss doch einen richtigen Knacks in der Psyche hinterlassen. Das Problem ist ja auch, dass diese Schläger ... wie auch immer man diese muslimische Asis nennen will für ein schlechtes Klima sorgen. In den Klassen kann doch gar nicht mehr unterrichtet werden und auch der eigentlich ordentliche Mensch passt sich schnell den Gegebenheiten an.

Es gibt ja sogar viele Leute, die wirklich glauben, dass diese Leute überlegen sind, weil sie sich in erster Linie mit Gewalt durchsetzen. In einer Gesellschaft wo Gewalt verpöhnt ist und eigentlich niemand mehr schlagen muss/will wird dann die GEWALTBEREITSCHAFT zum Alleinstellungsmerkmal und suggeriert zumindest eine Überlegenheit im täglichen Leben auf der Straße. (Selbst ich 1,90 Meter hoch, 1,50 breit, tiefschwarze Haare, Piratenfresse - oftmals sicherlich aufgrund meines marzialisch anmutenden Aussehens als Asi stilsiiert - was sich allerdings grundlegend ändert, wenn ich deutsche Omis über die Straße geleite) werden von diesen kleinen Läusen angepöbelt, die keinen Resepkt haben. Wenn diese kleinen Gangs da durch den Kiez ziehen, dann muss man schon aufpassen. Diese Kanackerapsongs glorifizieren das dann auch noch un bieten so ne Art legitimation für so einen nicht-erstrbenswerten Lebensweg. Ist das dann also die kulturelle Vielfalt? Sind das die kulturellen Einflüsse von denen das Land profitieren soll? Ist das diese Generation Kanack?, die eigentlich gar nichts kann, macht und sich auch für nichts interessiert? Es ist quasi alles schlecht was von Deustchen kommt. Man eröffnet sogar eigene Fußballclubs um unter sich zu bleiben. Auch gegen andere Ethnien wird im Ghetto gehetzt. Schwarze sind nur toller Typ etc...
Ich finds ehrlich gesagt schade, wenn die anderen Migrantengruppen sich teilweise auch dem anpassen und den gleichen Müll anfangen zu erzählen. Sie schwimmen so schön mit der Masse, aber sie sind natürlich auch in der Minderheit und haben oft keine Lobby.

Die Schuld bei den Deustchen zu suchen ist lächerlich. natürlich gab es auch städtebauliche Sünden in den 50iger Jahren, aber im Endeffekt sieht man jetzt wohin dieses Laissez-Faire geführt hat. Mehr gibts da eigentlich auch nicht zu sagen. Traurig, einfach traurig. Ich kenne selbst viele türkische Familienväter, die ihre Jungs da raus halten wollen, aber gegen die gängige Praxis auf der Straße nicht ankommen. Alles was in diesen Kreisen als weltoffen und sekular um die Ecke kommt sind Verräter. Anfangs waren es vielleicht nur Vorurteile, die mittlerweile in blanken Hass umgeschlagen sind, weil man sich z.Teil das eigene Versagen in einem fremden Land nicht eingestehen kann. Gestoppt wurde das nie. Man wurde quasi noch dazu ermuntert sich abzuschotten und auf alles hier zu scheißen.

Ich wäre auch für eine demokratischen Partei rechts der Union. Ich würde wetten, dass die ruck-zuck im Bundestag wäre. Ich mein, man kann ja nicht jahrzehntelang alles totschweigen, dann so weiter laufen lassen und die Gesellschaft in ein offenes Messer laufen lassen, nur weil man nicht eingestehen kann, dass dieser linke Multi-Kulti-Entwurf ein absoluter Fehler war/ist und man sich seit Jahren in Selbstaufgabe übt, weil man asoziale Rassisten, Proleten und Vollidioten nicht "diskriminieren" will. Ich finds gut, wenn da jetzt mal entgegengesteuert wird und die mal deutlich spüren, wie es so ist, wenn Konsequenzen drohen. Ich will auch keine Pauschele Moslemschelte machen. Es git noch andere Gruppen von Migranten, die äußert verfassungsfeindlich sind. Egal ob Russen, christliche Yugos oder sonstwer. Sowas kann man nicht dulden.
 
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Du bist doch wirklich nur ne Witzfigur. Bisher hat keiner den Großteil der Sarrazin Thesen widerlegen können und dir mangelt es so eklatant an Gehirn, dass es mich wirklich wundern würde, wenn du Schuhe ohne Klettverschluss tragen würdest.

hab ich auch nicht versucht falls du lesen kannst, deine beleidigungen kannst du dir gerne in deinen reudigen schwulen arsch stecken du bastard, was glaubst du wen du damit beeindruckst du kindergarten kind.







Ja, die Presse ist auf dem Niveau von 50-jährigen Bauarbeitern? Von welcher Presse redet er Hüriyet? Bengel, ich glaub da sitzt zu großen Teilen der letzte Rest der geistigen Elite in Deutschland. .

mag sein, nur nehmen sie es sich nicht als aufgabe die leute zu informieren sondern eher das gegenteil, sie zu füttern mit sinnlosen scheisse, sie zu verblöden und sie für ihre zwecke zu nutzen.




spirituell ist er.... :D:D pseudo fernseh/nachrichten/bla realität - Alles frei erfunden wa? Nachrichten sind eigentlich auch nur guided script wie RTL II. Und wenn man dann nicht weiter weiß, dann sind alle nur kleine nazis


ja irgendwie schon. das sind keine nachrichten. das ist unterhaltung, keine information. was meinst du wieso so klischeehafte platt formulierte kinderkacke in den nachrichten kommt, dass ist nur gesprächsstoff für minderbemittelte. die echte realität muss man schon kennen die fernseh realität und die vereinfachte deppen realität ist nur ein billiger abklatsch der wahren realität, genau dass ist gefährlich wenn die leute das durcheinander bringen, wie im fall sarrazin. die leute verknüpfen die völlig falschen sachen, mit den völlig falschen problemen und den völlig falschen leuten.


und den anderen scheiss hab ich mir echt keinen bock durchzulesen, als ob du mit irgendwelchen phantasien irgendwas wiederlegen könntest du bauernkind.
 
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gleich kommt gutmensch x und relativiert es mit ''in deutschland gibs auch eine türkei-feindlichkeit'' oder son quark! :O

Nee, nix relativieren. Aber der Artikel ist trotzdem scheiße.

So... zum Artikel.
Jo, ist schon scheiße was da passiert ist und heute noch passiert. Die Augen davor zu verschließen bringt sicherlich nix.
Der Artikel ist aber schon ziemlich frech.

1. Darstellung von Rassismus:
Wie ich vor ein paar Seiten schoneinmal dargestellt habe, sehe ich Rassismus als ein Macht-Komplex, der von oben nach unten wirkt. Das sieht man an diversen Forderungen in der Politik und hier im Forum. Wenn die Mehrheit diskriminiert und Menschen das Leben schwer macht, passiert fast nix. Die Fortschritte in der Bekämpfung von Diskriminierung müssen hart erkämpft und noch härter verteidigt werden. Wird die Mehrheit diskriminiert, steht ein ganz anderer Apparat bereit, der mit diversen Sanktionen (Gesetzesänderung bzgl. Zuwanderung, Sanktionen, soziale Sicherung, etc.) zur Stelle ist. Dazu kommt natürlich noch die Dominanz der Mehrheit von Medien, Wissenschaft, etc. Deswegen halte ich es nach wie vor für falsch, Deutschanfeindlichkeit als Rassismus zu bezeichnen.
Wie schon gesagt: Wer das machen will, kann das gerne machen. Es MÜSSEN dann aber auch die Unterschiede in den Rassismen erkannt und benannt werden und nicht diese Minderheit als "die wahren Rassisten in Deutschland" dargestellt werden. Das passiert in diesem Artikel leider, weshalb er auf mich einfach nur lächerlich wirkt. Dieser Punkt wird in meinen beiden anderen Kritikpunkten nochmal auftauchen.

2. neue deutsche Opferrolle:
Natürlich werden immer wieder Individuen Opfer von Diskriminierung. Natürlich ist das für jedes Individum ätzend bis schier unerträglich (je nach Art der Diskriminierung). Natürlich gibt es Regionen, in denen sich im alltäglichen Leben gewisse Mehrheiten und damit einige (wenige) Machtverhältnisse umkehren. Und natürlich muss gegen JEDE Art der Diskriminierung vorgegangen werden.
Nun kommen wir jedoch zu dem ganz großen ABER - nämlich zur Darstellung der Verhältnisse in diesem Artikel: DIE Deutschen als Opfer von DEN "türkischen und arabischen" Muslimen. Natürlich kommt diese Darstellung auch durch die (mMn falschen verstandenen) Auffassung von Rassismus zu stande. Die Mehrheitsgesellschaft wehrt sich immer mit Händen und Füßen dagegen, rassistische Stukturen und Gedanken innerhalb IHRER Gesellschaft zu erkennen. Jetzt wird "entdeckt", dass auch Mitglieder von Minderheiten diskriminieren können und dass sogar Menschen aus der (wie auch immer definierten) Mehrheit das Ziel/die Opfer dieser Diskriminierung seien können.
Und wieder einmal haben wir ein gesamtgesellschaftliches Problem auf eine Minderheit abgeschoben. Ich sprach vor ein paar Seiten doch von Projektion. Genau das haben wir hier.

3. Ursachen - Wirkung:
Die Ursache für die steigende Anzahl von islamisch fundamentalistisch orientierten Jugendlichen wird allein bei der Minderheit gesucht. Der soziale Kontekt, in dem diese Kinder leben wird komplett ausgeblendet. Der Artikel sagt einfach nur:
"Es ist egal, ob die Pöbler und Schläger in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen. Das müssen andere auch, und nicht selten teilen die [...] mit ihren Peinigern die Erfahrung sozialer Not." (14ter Absatz)
Es ist egal, aus welchen Verhältnissen eine Person kommt, um ihre Taten zu beurteilen - im Sinne davon die Taten bzgl. unseren Normen und Gesetzen zu bewerten. Der Artikel geht aber weiter und suggeriet, dass auch für die Ursachenbetrachtung, dieser Sachverhalt "egal" sei.
Ist es aber nicht! Es ist NICHT egal, in welchen Verhältnissen Menschen aufwachsen, wenn wir uns die strukturellen(!) Ursachen anschauen wollen! Denn der hier dargestellt radikale Fundamentalismus (im Sinne von Legitimation, um anderen Gewalt anzutun) muss auf einen bestimmten Nährboden fallen und muss gepflegt werden. Dieser Nährboden ist z.B. gegeben durch: 1. soziale Verhältnisse (im Sinne von Einkünfte, Bildungsstand und Erwerbstätigkeit der Eltern), 2. Erfahrungen der Ausgrenzung und Diskriminierung, 3. der rechtlichen und politischen Unterschiede (Stichwort strukturelle Diskriminierung). (Es gibt sicherlich noch mehr Punkte - sollen jetzt nur Beispiele sein.)
Wenn dann Personen/Institutionen kommen und auf diesem Boden Fundamentatlismus sähen, fällt die Ernte ziemlich gut aus. Deshalb wurden diese Probleme mit fundamentalistischen Ansichten in der türkischen Community auch mit der Zeit nicht besser. Der Nährboden wurde (gerade auch nach dem 11.September) weiter gedüngt und durch falsche Politik nicht genug darauf geachtet Multiplikatoren für Fundamentalismus zu vermeiden bzw. ihnen entgegenzuarbeiten (z.B. Stichpunkt "Islamunterricht und Islamlehrer-Ausbildung in Deutschland").
Der Nährboden wurde von der deutschen Politik und der in Deutschland lebenden Bevölkerung bereitet. Und damit kommen wir zu einem ganz heiklen Punkt: Die Schuldfrage. Deshalb so heikel, weil zum einen individuelle Schuld (Schülerin A schlägt Schülerin B) mit 'gesellschaftlicher Schuld' (welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind ursächlich für die heutigen Gegebenheiten mitverantwortlich?) vermengt wird und je nachdem, wie es in die eigene Argumentation passt, herausgekramt und als angeblicher Beweis auf den Tisch gelegt wird. Natürlich gibt es Zusammenhänge zwischen der individuellen und der gesellschaftlichen Ebene - in Artikeln wie dem in der faz finden wir jedoch sicherlich keine Erkenntnis über diese Wechselwirkungen...
Stattdessen ist die Schuldfrage in dem Artikel ja eindeutig beantwortet worden: DIE "Türken und Araber" sind schuld - an allem. SIE grenzen sich ab ("Der islamische Abgrenzungswahn" - zweitge 'Unter'-Überschirft. Ein Hohn, wenn wir bedenken, wie sich die Mehrheitsgesellschaft mit Händen und Füßen dagegen streubt anzuerkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört!). So einfach ist das aber nicht. Wir müssen uns anschauen, wo wir als Gesellschaft Fehler gemacht haben. Und es wurden sowohl in der muslimischen Minderheit als auch in der Mehrheit sowie in der Politik Fehler gemacht, die analysiert werden sollten. An ganz vielen Punkten kann angesetzt werden, um dem Fundamentalismus den Nährboden bzw. die Legitimation zu entziehen. Aber um dahin zu kommen, muss die gesamte(!) Gesellschaft darüber miteinander reden und auf Augenhöhe kommunizieren.

Fazit: Der Artikel ist für die Katz.
 
Da wird also eine Diskriminierung deutscher Schüler in bestimmten Schulen festgestellt. Okay. Und daraus schließen manche, dass es Zeit wäre für eine Partei rechts der Union. Wie soll die das Problem lösen? Was realistischerweise passieren würde: Diese Partei würde Ressentiments gegen islamische Migranten(kinder) schüren und ihrerseits repressive Maßnahmen fordern. Wie soll denn damit das Problem gelöst werden?
 
Achja:
Auch wenn ich Heitmeyers Arbeiten teilweise etwas kritisch sehe, hat er Ende August doch ein ganz nettes Interview gegeben, was ich vorhin wiedergefunden habe. (In der rechten Spalte - ca. 10 Minuten lang) Lohnt sich! Für alle Interessierten:
http://www.swr.de/swr2/programm/sen...9202/nid=659202/did=6633964/rps7oj/index.html
Heitmeyer (Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltdforschung der uni Bielefeld und Herausgeber der Bände über "Deutsche Zustände") hat unter anderem schon Ende der 90er auf das Problem des Fundamentatlismus in der Jugend der türksichen Community hingewiesen - allerdings auch klargestellt, was ich in meinem vorherigen Post versucht habe darzustellen: Verantwortlich für diese Entwicklung ist auch die Mehrheitsgesellschaft. Und das darf bei der Analyse der gesellschafltichen Ursachen unser heutigen Zustände nicht vergessen werden.
 
Da wird also eine Diskriminierung deutscher Schüler in bestimmten Schulen festgestellt. Okay. Und daraus schließen manche, dass es Zeit wäre für eine Partei rechts der Union. Wie soll die das Problem lösen? Was realistischerweise passieren würde: Diese Partei würde Ressentiments gegen islamische Migranten(kinder) schüren und ihrerseits repressive Maßnahmen fordern. Wie soll denn damit das Problem gelöst werden?

man braucht da ja keine neue partei, die existenten müssen sich der probleme einfach annehmen, wonach es im moment ja tatsächlich auch aussieht. und wenn lehrer auf den deckel kriegen, weil sie gegen solche probleme vorgehen wollen, dann läuft etwas massivst falsch. diese probleme gibt es, sie müssen bekämpft werden, zuerst durch gutes zureden, danach durch sanktionen, gegebenenfalls schulausschluss von wiederholungstätern. und vor allem müssen diejenigen, die die probleme angehen, von gew- und amts-seite unterstützt werden!
 
man braucht da ja keine neue partei, die existenten müssen sich der probleme einfach annehmen, wonach es im moment ja tatsächlich auch aussieht. und wenn lehrer auf den deckel kriegen, weil sie gegen solche probleme vorgehen wollen, dann läuft etwas massivst falsch. diese probleme gibt es, sie müssen bekämpft werden, zuerst durch gutes zureden, danach durch sanktionen, gegebenenfalls schulausschluss von wiederholungstätern. und vor allem müssen diejenigen, die die probleme angehen, von gew- und amts-seite unterstützt werden!

Klar. Ich frage mich aber zum einen, wie die Politik da gestalten kann, und zum anderen, wie man anhand dieser Probleme zu dem Schluss kommt, dass eine neue rechte Partei her muss.

Außerdem ist die gesellschaftliche Debatte ohnehin gerade am Laufen, das Thema ist den Medien und mittlerweile bestimmt auch in Kultusministerien und Schulverwaltungen Gegenstand von Diskussionen. Ich vermute mal schwer, dass das in Zukunft anders gehandhabt werden wird.
 
Was "Rechtsextremismus" ist, kann sich nicht alle 20 Jahre ändern, genauso wenig wie was "demokratisch" ist usw. Man ändert ja auch nicht alle 20 Jahre die Verfassung, weil dort ein nun plötzlich antiquierter Begriff von Demokratie vertreten werde. Und ebenso ist es daher fragwürdig, Rechtsextremismus anhand von Merkmalen zu definieren, die vor 20 Jahren noch 80% der Bevölkerung teilten und nun halt nur noch 35%.

Abgesehen davon frage ich mich, in welchem Land nicht ein gewisser Teil der Bevölkerung finden würde, dass es zuviel Zugewanderte gäbe, wenn diese in den Städten über 70% der jungen Bevölkerung stellen.
Ich denke mal in den meisten anderen Ländern wären es eher noch mehr als 35%.
Wenn man diese Ängste der Leute nicht ernst nimmt sondern sie noch dafür beschimpft, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute dann wirklich zur NPD rennen.
Sehe ich das richtig, dass du die Definition, mit der die Studie arbeitet, kritisierst? Wenn ja, müsste ich da erstmal genauer nachschauen, bevor ich dazu etwas sagen kann.
Und zu deinem zweiten Absatz: Die Zustände und Verhältnisse in anderen Ländern können doch nun wirklich keine Legitimation dafür sein, dass wir hier Scheiße bauen, oder?
Bei dem lezten Punkt hast du natülich grundsätzlich recht. Die Gefühle und Ängste 'der Menschen' müssen ernst genommen werden. Aber bedeutet das, dass wir jemanden, der diese Ängst schürrt in den Arm nehmen und knuddeln müssen?
Ich bin ja sonst immer für Kuschelpädagogik (Achtung: Ironie!) - aber Sarrazin knuddel ICH NICHT!
Außerdem stellt sich noch die Frage was mit den Gefühlen und Ängsten von Minderheiten ist? Sollten deren Meinungen und Gefühle weniger beachtet werden nur weil sie nicht die zahlenmäßige Große haben eine Partei wie die NPD in ein Parlament zu hieven? DAS wurde nämlich ziemlich lang gemacht und bietet genau den Nährboden für fundamentalistische Einstellungen, wie ich ihn oben beschrieben habe.
Also: 1. Ängste (von allen Seiten) ernst nehmen. Das habe ich hier aber auch immer wieder propagiert. 2. Personen, die diese Ängste schüren und diskriminierende Politik damit machen, conta geben. 3. Aufklärerisch arbeiten.
 
Nun ja, ich fordere ja diese Partei nicht, aber der konservative Flügel der Union weicht auf. Und man kann solchen Zuständen nicht mit Streicheln entgegentreten. Ich befürworte auch keine Nazi-Partei, aber eine erzkonservative Partei. Eine UNion als Partie der Mitte ist nicht gut. Man brauch eine konservative Partei als Gegengewicht. Im Endeffekt resultieren die Probleme aufgrund der naiven Betrachtungsweise der Migration, die von Rot-Grün massiv etabliert wurde.

Ganz ehrlich ich will hier keinen beleidigen, aber wenn man nicht in diesen Vorstädten aufgewachsen ist, dann kann man nicht aus der Ferne irgendwas beobachten und dann seine Darstellung als richtig hinstellen.

@ TalAlex, den ich respektiere, weil er sich die Mühe macht nachzudenken. Deine Meinung ist zu nahe an irgendwelchen Wissenschaften. Diese Leute über die wir reden juckt das n Scheiß. In meinem Block kannte niemand Goethe, Schiller oder sonstwen. Glaubts du im ernst da setzt sich jemand mit Wissenschaft auseinander. Diese Wissenschaftler setzen sich da mit Theorien auseinander und machen irgendwelche Untersuchungen. Kann so eine Untersuchung die tägliche Praxis adäquat widerspiegeln und bekommt sie wirklich Einblick in Strukturen und Denkweisen, Einstellungen und und und... Es klafft doch eine große Lücke zwischen öffentlicher Wahrnehmung und wissenschaftlichen Studien.

Du versuchst diesen Rassismus zu relativieren. Das ist falsch. Und auch die Ursache und Wirkung kann man nicht beliebig wenden wie man will. Bist du auch Ausländer? Wenn ja, dann mach dir mal Gedanken darüber. Nur wenn auch die Leute der eigenen Community diese Dinge ehrlich ansprechen, kann auch etwas geschehen. Es nutzt nichts, wenn man schlechte Menschen in schutz nimmt.

hab ich auch nicht versucht falls du lesen kannst, deine beleidigungen kannst du dir gerne in deinen reudigen schwulen arsch stecken du bastard, was glaubst du wen du damit beeindruckst du kindergarten kind.

mag sein, nur nehmen sie es sich nicht als aufgabe die leute zu informieren sondern eher das gegenteil, sie zu füttern mit sinnlosen scheisse, sie zu verblöden und sie für ihre zwecke zu nutzen.

ja irgendwie schon. das sind keine nachrichten. das ist unterhaltung, keine information. was meinst du wieso so klischeehafte platt formulierte kinderkacke in den nachrichten kommt, dass ist nur gesprächsstoff für minderbemittelte. die echte realität muss man schon kennen die fernseh realität und die vereinfachte deppen realität ist nur ein billiger abklatsch der wahren realität, genau dass ist gefährlich wenn die leute das durcheinander bringen, wie im fall sarrazin. die leute verknüpfen die völlig falschen sachen, mit den völlig falschen problemen und den völlig falschen leuten.


und den anderen scheiss hab ich mir echt keinen bock durchzulesen, als ob du mit irgendwelchen phantasien irgendwas wiederlegen könntest du bauernkind.



1) Ich kann lesen. Du kannst aber leider nicht schreiben. Du erzählst was von Kindern, aber reicherst deinen Satz mit 3 infantilen Beleidigungen an. Ist schon r(ä)udig. Das kommt von der Krankheit "Räude". Ich bin 1974 geboren. Wenn du rechnen kannst, dann weißt du ja wie alt ich bin.


2)Ich weiß nicht, welche Medien du so konsumierst, aber ich glaube wenn man die Tagesschau anschaut, dann wird man gut und objektiv informiert. Das gleiche gilt für Zeitungen, die du wahrscheinlich nicht liest, weil du die Artikel nicht verstehst und auch das Radio und viele Magazine. Wenn du nur RTL 2 und BILD konsumierst, dann stimme ich mit sinnloser Scheiße zu.


3)Nachrichten sind also Unterhaltung? Aha! Also das ist Deppen-Realität. Ich finde die informieren noch recht moderat über die Zustände, die in deiner und meiner Realität noch viel schlimmer sind. Wahrscheinlich, weil man nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen will. Die Leute verknüpfen.... aha, und das legst du fest?
4)
Ich glaube du verstehst "den anderen Scheiß" nicht und auch dein kleines niedliches Bauernkind bringt uns eher zum Lachen. Von welchen Phantasien redet er? In deinen naiven und dummen acht Zeilen hast du glaub ich fünf mal beleidigt und das deutet darauf hin, dass DU hier das Bauernkind bist. Du bist einfach ungebildet und verstehst weder gesellschaftliche Probleme noch kannst du dich mit Thematiken auseinandersetzen. Mach doch irgendwas sinnvolles. Kauf dir mal n Buch oder mach was anderes gegen dein gesitiges Vakuum.


@Boban: Tal-Alex versucht nicht, die Diskriminierung deutscher Schüler zu verharmlosen. Das hast du falsch verstanden.
Es ist doch gut, dass er sich dem (hier journalistischen) Umgang mit dem Thema von einer wissenschaftlichen Warte aus nähert, denn polemischen Blödsinn hören wir dazu genug.

Wissenschaft ist ein schnelllebiges Geschäft und NIEMAN kann durch Wissenschaft absolute Wahrheten erheben.


Auch seine Analyse von Ursache und Wirkung ist richtig.

Die Analyse ist nahezu vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Man interessiert sich für nichts, investiert nich in Bildung, hält nur an der Tradition fest und stellt dann fest, dass man nicht vorankommt. Dann sagt man - Die deutsche Gesellschaft ist schuld. Lächerlichst!!!

Dazu ist es auch völlig unerheblich, ob er über persönliche Erfahrungen aus Problembezirken verfügt oder ob diejenigen, über die wir reden, an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema interessiert sind. Wir müssen doch nicht miauen, wenn wir uns über Katzen unterhalten.

Ja, aber man muss mal deutlich unterscheiden, ob jemand 30 Jahre Erfahrungen aus Problemvierteln mitbringt oder ob jemand leicht an der Oberfläche kratzt. Theorie und Praxis ist n himmelweiter Unterschied. Ich bin sehr offen und erzähle dir wie ichs wahrgenommen habe und immer noch tue. Würde ich eine wissenschaftliche Arbeit über dieses Thema schreiben, dann würde diese mit Sicherheit zum Alptraum der Regierung avancieren.
Man kann Wissenschaft auch ganz leicht manipulieren. Jeder, der sich damit auskennt und schon mehrfach geforscht hat weiß das.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Boban: Tal-Alex versucht nicht, die Diskriminierung deutscher Schüler zu verharmlosen. Das hast du falsch verstanden.
Es ist doch gut, dass er sich dem (hier journalistischen) Umgang mit dem Thema von einer wissenschaftlichen Warte aus nähert, denn polemischen Blödsinn hören wir dazu genug. Auch seine Analyse von Ursache und Wirkung ist richtig. Dazu ist es auch völlig unerheblich, ob er über persönliche Erfahrungen aus Problembezirken verfügt oder ob diejenigen, über die wir reden, an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema interessiert sind. Wir müssen doch nicht miauen, wenn wir uns über Katzen unterhalten.
 
Nee, nix relativieren. Aber der Artikel ist trotzdem scheiße.

So... zum Artikel.
Jo, ist schon scheiße was da passiert ist und heute noch passiert. Die Augen davor zu verschließen bringt sicherlich nix.Der Artikel ist aber schon ziemlich frech.
Sorry, Alex, aber der Artikel ist ja kein Lügenmärchen. So sieht´s aus!

1. Darstellung von Rassismus:
.... Dazu kommt natürlich noch die Dominanz der Mehrheit von Medien, Wissenschaft, etc. Deswegen halte ich es nach wie vor für falsch, Deutschanfeindlichkeit als Rassismus zu bezeichnen.

Die Deutsche Medien werden von Linken dominiert, die immer Fürsprache für Ausländer gehalten haben. Jeglicher Rassismus wird von den Medien in diesem Land geächtet. Die FAZ ist eine konservative Zeitung, die ebenfalls nicht im Verdacht steht zu berichten wie der Stürmer". Es ist die Aufgabe von Medien über gesellschaftliche Entwicklungen und Missstände zu berichten.


Wie schon gesagt: Wer das machen will, kann das gerne machen. Es MÜSSEN dann aber auch die Unterschiede in den Rassismen erkannt und benannt werden und nicht diese Minderheit als "die wahren Rassisten in Deutschland" dargestellt werden. Das passiert in diesem Artikel leider, weshalb er auf mich einfach nur lächerlich wirkt. Dieser Punkt wird in meinen beiden anderen Kritikpunkten nochmal auftauchen.

Ich glaube es gibt wenige Völker, die so reflektiert mit Rassismus umgehen wie Deutschland. Schau mal nach Österreich, Italien, Spanien, Russland wohin auch immer. Die nehmen da kein Blatt vor den Mund. Der deustchen Gesellschaft eine tief verwurzeltes Rassismusproblem zu unterstellen entbehrt jeglicher Grundlage. In dieser Sachlage haben wir eine Aktion: Schlechtes Benehmen, mangelnder Intergratonswille und Ablehnung unserer Kultur, Lebensweise und Gesetze! Reaktion: Benennung, Ablehnung und Forderung. Ganz simpel.


2. neue deutsche Opferrolle:
Natürlich werden immer wieder Individuen Opfer von Diskriminierung. Natürlich ist das für jedes Individum ätzend bis schier unerträglich (je nach Art der Diskriminierung). Natürlich gibt es Regionen, in denen sich im alltäglichen Leben gewisse Mehrheiten und damit einige (wenige) Machtverhältnisse umkehren. Und natürlich muss gegen JEDE Art der Diskriminierung vorgegangen werden.

Ja. Stimme zu!

Nun kommen wir jedoch zu dem ganz großen ABER - nämlich zur Darstellung der Verhältnisse in diesem Artikel: DIE Deutschen als Opfer von DEN "türkischen und arabischen" Muslimen. Natürlich kommt diese Darstellung auch durch die (mMn falschen verstandenen) Auffassung von Rassismus zu stande. Die Mehrheitsgesellschaft wehrt sich immer mit Händen und Füßen dagegen, rassistische Stukturen und Gedanken innerhalb IHRER Gesellschaft
zu erkennen.

Doch, die werden doch in dem Artikel dezidiert beschrieben. Dieser Rassismus geht in diesem Fall von der Minderheit aus.

Jetzt wird "entdeckt", dass auch Mitglieder von Minderheiten diskriminieren können und dass sogar Menschen aus der (wie auch immer definierten) Mehrheit das Ziel/die Opfer dieser Diskriminierung seien können.
Und wieder einmal haben wir ein gesamtgesellschaftliches Problem auf eine Minderheit abgeschoben. Ich sprach vor ein paar Seiten doch von Projektion. Genau das haben wir hier.

Das Problem wird nicht auf die Minderheit abgeschoben. Die Minderheit ist Urheber/Initiator des Problems. Ich weiß nicht, was das mit Projekton zu tun hat. Man zählt den Deustchen etwas heim, das man selbst erfahren hat? Was soll das denn sein? Ne Rechtfertigung? Auf Schlechtes mit Schlechtem antworten? Unterirdisch... Ich hab auch lange versucht aus Sicht eines Ausländers für Ausländer zu argumentieren, aber es gab da leider irgendwann nix mehr....

3. Ursachen - Wirkung:
Die Ursache für die steigende Anzahl von islamisch fundamentalistisch orientierten Jugendlichen wird allein bei der Minderheit gesucht. Der soziale Kontekt, in dem diese Kinder leben wird komplett ausgeblendet. Der Artikel sagt einfach nur:
"Es ist egal, ob die Pöbler und Schläger in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen. Das müssen andere auch, und nicht selten teilen die [...] mit ihren Peinigern die Erfahrung sozialer Not." (14ter Absatz)

Ja, das ist aber keine Entschuldigung. Es gibt viele andere Migranten, die in den gleichen Verhältnissen aufwachsen und auch Deustche, die trotzdem nicht zu Neo-Nazis werden. Das ist eine simplifizierende Erklärung. Ich kann nicht immer alles mit Armut begründen.


Es ist egal, aus welchen Verhältnissen eine Person kommt, um ihre Taten zu beurteilen - im Sinne davon die Taten bzgl. unseren Normen und Gesetzen zu bewerten. Der Artikel geht aber weiter und suggeriet, dass auch für die Ursachenbetrachtung, dieser Sachverhalt "egal" sei.

Ja, für mich ist der Sachverhalt irrelevevant, weil ich aufgrung meiner eigegen schlechten Lage nicht auschließlich andere Verantwortlich machen kann.


Ist es aber nicht! Es ist NICHT egal, in welchen Verhältnissen Menschen aufwachsen, wenn wir uns die strukturellen(!) Ursachen anschauen wollen!

Nö, ist es auch nicht.

Denn der hier dargestellt radikale Fundamentalismus (im Sinne von Legitimation, um anderen Gewalt anzutun) muss auf einen bestimmten Nährboden fallen und muss gepflegt werden. Dieser Nährboden ist z.B. gegeben durch: 1. soziale Verhältnisse (im Sinne von Einkünfte, Bildungsstand und Erwerbstätigkeit der Eltern), 2. Erfahrungen der Ausgrenzung und Diskriminierung, 3. der rechtlichen und politischen Unterschiede (Stichwort strukturelle Diskriminierung). (Es gibt sicherlich noch mehr Punkte - sollen jetzt nur Beispiele sein.)

Es ist mit Sicherheit in erster Linie eine Bildungsfrage. Das zweite Problem ist das Festhalten an Normen und Werten, die nicht kompatibel mit der deutschen Gesellschaft sind.


Wenn dann Personen/Institutionen kommen und auf diesem Boden Fundamentatlismus sähen, fällt die Ernte ziemlich gut aus. Deshalb wurden diese Probleme mit fundamentalistischen Ansichten in der türkischen Community auch mit der Zeit nicht besser. Der Nährboden wurde (gerade auch nach dem 11.September) weiter gedüngt und durch falsche Politik nicht genug darauf geachtet Multiplikatoren für Fundamentalismus zu vermeiden bzw. ihnen entgegenzuarbeiten (z.B. Stichpunkt "Islamunterricht und Islamlehrer-Ausbildung in Deutschland").

Jetzt schießt du aber übers Ziel hinaus. Du unterstellst der Deustche Gesellschaft, dass sie Schuld sei, dass Fundamentalismus blüht?

Der Nährboden wurde von der deutschen Politik und der in Deutschland lebenden Bevölkerung bereitet. Und damit kommen wir zu einem ganz heiklen Punkt: Die Schuldfrage. Deshalb so heikel, weil zum einen individuelle Schuld (Schülerin A schlägt Schülerin B) mit 'gesellschaftlicher Schuld' (welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind ursächlich für die heutigen Gegebenheiten mitverantwortlich?) vermengt wird und je nachdem, wie es in die eigene Argumentation passt, herausgekramt und als angeblicher Beweis auf den Tisch gelegt wird.

Das kannst du doch nicht ernst meinen?

Natürlich gibt es Zusammenhänge zwischen der individuellen und der gesellschaftlichen Ebene - in Artikeln wie dem in der faz finden wir jedoch sicherlich keine Erkenntnis über diese Wechselwirkungen...
Stattdessen ist die Schuldfrage in dem Artikel ja eindeutig beantwortet worden: DIE "Türken und Araber" sind schuld - an allem. SIE grenzen sich ab ("Der islamische Abgrenzungswahn" - zweitge 'Unter'-Überschirft. Ein Hohn, wenn wir bedenken, wie sich die Mehrheitsgesellschaft mit Händen und Füßen dagegen streubt anzuerkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört!).

????? Nicht an allem, aber wir reden doch hier über ein konkretes Thema. Was hat das bitte damit zu tun, das der Islam zu Deustchland gehört und rechtfertigt das die beschriebenen Sachverhalte?


So einfach ist das aber nicht. Wir müssen uns anschauen, wo wir als Gesellschaft Fehler gemacht haben. Und es wurden sowohl in der muslimischen Minderheit als auch in der Mehrheit sowie in der Politik Fehler gemacht, die analysiert werden sollten. An ganz vielen Punkten kann angesetzt werden, um dem Fundamentalismus den Nährboden bzw. die Legitimation zu entziehen. Aber um dahin zu kommen, muss die gesamte(!) Gesellschaft darüber miteinander reden und auf Augenhöhe kommunizieren.

Natürlich hat die Gesellschaft auch Fehler gemacht, aber sowas darf trotzdem nicht so ausarten. Die Migranten haben aber unverhältnismäßig viele eklatante Fehler gemacht, die nicht einfach auf die Mehrheitsgesellschaft abzuschieben sind.

Fazit: Der Artikel ist für die Katz.

Sorry, aber der Artikel beschreibt eine Lebensrealität (nicht nur) in sozialen Brennpunkten und kann nicht einfach für nichtig erklärt werden. Diese Dinge sind Fakt und müssen angsprochen werden.
 
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Sorry, aber der Artikel beschreibt eine Lebensrealität in sozialen Brennpunkten und kann nicht einfach für nichtig erklärt werden. Diese Dinge sind Fakt und müssen angsprochen werden.

Der Artikel beschreibt zu einem Teil. Zu einem sehr großen Teil analysiert und bewertet er aber auch. Und da sind viele Sachen falsch bzw. strittig.
 
[...]
@ TalAlex, den ich respektiere, weil er sich die Mühe macht nachzudenken. Deine Meinung ist zu nahe an irgendwelchen Wissenschaften. Diese Leute über die wir reden juckt das n Scheiß. In meinem Block kannte niemand Goethe, Schiller oder sonstwen. Glaubts du im ernst da setzt sich jemand mit Wissenschaft auseinander. Diese Wissenschaftler setzen sich da mit Theorien auseinander und machen irgendwelche Untersuchungen. Kann so eine Untersuchung die tägliche Praxis adäquat widerspiegeln und bekommt sie wirklich Einblick in Strukturen und Denkweisen, Einstellungen und und und... Es klafft doch eine große Lücke zwischen öffentlicher Wahrnehmung und wissenschaftlichen Studien.

Du versuchst diesen Rassismus zu relativieren. Das ist falsch. Und auch die Ursache und Wirkung kann man nicht beliebig wenden wie man will. Bist du auch Ausländer? Wenn ja, dann mach dir mal Gedanken darüber. Nur wenn auch die Leute der eigenen Community diese Dinge ehrlich ansprechen, kann auch etwas geschehen. Es nutzt nichts, wenn man schlechte Menschen in schutz nimmt.
[...]

Naja... ich gehe ja nicht hin und sage: "Hey, Junge! Bevor du weiter so über 'Schweinefresser' redest, ließ erstmal diese Bücher hier von Heitmeyer, diese hier von Peterson, dann noch diese Bücher über interkulturelle Pädagogik und dann noch diese Werke über Antirassistische Erziehung!" Die sollen sich nicht mit Wissenschaft auseinandersetzen, sondern mit ihrem Leben! Leider fehlen in vielen Fällen die pädagogischen Programme dafür. (Auch wenn ich mit der Frau Bläser aus dem west-art-Talk in vielen Punkten nicht übereinstimme - ihr Programm Heroes ist ein super Ansatz!)
Die Pädagogik muss doch immer irgendwie diesen Spagat zwischen Wissenschaft und Praxis machen. Leider hat da die Praxis mit der Wissenschaft dann wirklich nichts mehr zu tun - das liegt aber vor allen Dingen an der mieserablen Lehramtsausbildung in diesem Bereich! Die haben teilweise echt von der Theorie überhaupt keine Ahnung und pädagogisieren dann blind und unreflektiert in der Gegend rum. Natürlich kann so auch die so oft kritisierte 'falsche Toleranz' entstehen...
Grundsätzlich stimme ich dir absolut zu. Die Wissenschaft erschafft keine 'Wahrheit', sie stellt nur Modelle auf. Und anhand dieser Modelle versuchen wir begründet und reflektiert Sozialisations- und Erziehungsprozesse (also sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf individueller Ebene) zu steuern. Die von dir angesprochene Erfharung etc. war lange Zeit für pädagogisches Handeln fast die einzige Richtlinie. Jetzt wird sie durch andere wissenschaftliche Methoden ergänzt. Ich sehe das als Fortschritt und nicht als Manko.
Sarrazin macht im Prinzip Ähnliches - der Unterschied: Er meint Aussagen über Themenbereiche treffen zu können, von denen er keine Ahnung hat...

Zum zweiten Absatz:
Ich nehme keine "schlechten Menschen" in schutz. Diskriminierung geht nicht klar und muss sanktioniert werden. Punkt.
Und ich bin der Meinung, dass ich die beschriebene Diskriminierung überhaupt nicht relativiere. Ich bezeichne sie nur nicht als Rassismus und - wie ich finde - habe ich den Grund sehr plausibel dargestellt. Ich bin halt der Meinung, dass diese Personen (z.B. Frau Schröder) den Rassismus (an Minderheiten in Deutschland) relativiert, wenn sie Deutschenfeindlichkeit Rassismus nennt...
Wie ich schonmal sagte: An dem Punkt kommen wir hier vermutlich wirklich nicht oder nur seeehr schleppend zu einer Übereinkunft.
Und zu meiner Position in der Gesellschaft: Ich bin weißer Deutscher mit Migrationshintergrund, der im Allgemeinen als innerdeutsch verstanden wird. [Sarkasmus] Mir würde nur noch ein bisschen jüdisches Blut fehlen und ich wäre Sarrazins Liebling. Dafür wäre mein Genmaterial bei der NPD herzlichst willkommen. [/Sarkasmus]
Ich gebe dir natürlich recht darin, dass sich auch innerhalb der Communities Sachen bewegen müssen. Aber es wäre doch viel praktischer, wenn die Politik und die Öffentlichkeit dafür MIT den Communities reden würde und nicht immer die ganze Zeit nur ÜBER sie...
 
Zum zweiten Absatz:
Ich nehme keine "schlechten Menschen" in schutz. Diskriminierung geht nicht klar und muss sanktioniert werden. Punkt.
Und ich bin der Meinung, dass ich die beschriebene Diskriminierung überhaupt nicht relativiere. Ich bezeichne sie nur nicht als Rassismus und - wie ich finde - habe ich den Grund sehr plausibel dargestellt. Ich bin halt der Meinung, dass diese Personen (z.B. Frau Schröder) den Rassismus (an Minderheiten in Deutschland) relativiert, wenn sie Deutschenfeindlichkeit Rassismus nennt...
Wie ich schonmal sagte: An dem Punkt kommen wir hier vermutlich wirklich nicht oder nur seeehr schleppend zu einer Übereinkunft.
Und zu meiner Position in der Gesellschaft: Ich bin weißer Deutscher mit Migrationshintergrund, der im Allgemeinen als innerdeutsch verstanden wird. [Sarkasmus] Mir würde nur noch ein bisschen jüdisches Blut fehlen und ich wäre Sarrazins Liebling. Dafür wäre mein Genmaterial bei der NPD herzlichst willkommen. [/Sarkasmus]
Ich gebe dir natürlich recht darin, dass sich auch innerhalb der Communities Sachen bewegen müssen. Aber es wäre doch viel praktischer, wenn die Politik und die Öffentlichkeit dafür MIT den Communities reden würde und nicht immer die ganze Zeit nur ÜBER sie...

natürlich relativiert sie damit nicht, denn sie behauptet ja nicht, dass es in deutschland nicht noch anderer rassismus existiert. rassismus setzt nicht vorraus das eine minderheit betroffen ist. zudem stellen die "deutschen" in den betroffenen schulen/ vierteln ja die minderheit.

egal ob ich einen türken "scheiß islam-kopftuch-ehrenmord-terrorist" nenne oder den deutschen mit "kartoffel-keine ehre- eure mütter sind *****" bezeichne und beide deswegen verprügel - rassistisch ist beides.

mit den communities wird doch schon lange geredet (türkische verbände, islam-runde etc). allerdings stammen die rassistischen türken aus einem umfeld (asoziales ghetto pack) mit dem man auf politischer ebene natürlich nicht reden kann.
 
Sehe ich das richtig, dass du die Definition, mit der die Studie arbeitet, kritisierst? Wenn ja, müsste ich da erstmal genauer nachschauen, bevor ich dazu etwas sagen kann.
Und zu deinem zweiten Absatz: Die Zustände und Verhältnisse in anderen Ländern können doch nun wirklich keine Legitimation dafür sein, dass wir hier Scheiße bauen, oder?

Wenn das überall auf der Welt so ist, dann kann man davon ausgehen, dass es sich um eine relative Konstante handelt, und dann ist es fraglich, ob es was nützt, zu sagen, 95% der Menschheit sei rechtsradikal.

Wenn Du innerhalb eines halben Lebensalters in irgendeinem Land einen Anteil von Zugewanderten von ca. 0 auf 40% der Kinder und 70% in den Großstädten hochschraubst, was glaubst Du wieviel % der Menschheit würden da sagen "find ich prima" und wieviel würden sagen "find ich nicht so toll"?

Jetzt kann man sagen ach der Mensch ist ein dummes Herdentier und konstruiert sich Feindbilder und Identitäten und sonstwas, aber dann ist das offenbar so.
 
just my two cents

Woraus ist das, aus Mein Kampf oder wie?

Einen wahren Kern haben die ersten Sätze des zweiten Absatzes aber. Jemand sagte mal:

Wirf einen Frosch in heißes Wasser und er springt wieder raus. Setz ihn in kaltes Wasser und dreh die Flamme auf niedrig, und er bleibt sitzen bis er stirbt.
 
natürlich relativiert sie damit nicht, denn sie behauptet ja nicht, dass es in deutschland nicht noch anderer rassismus existiert. rassismus setzt nicht vorraus das eine minderheit betroffen ist. zudem stellen die "deutschen" in den betroffenen schulen/ vierteln ja die minderheit.

egal ob ich einen türken "scheiß islam-kopftuch-ehrenmord-terrorist" nenne oder den deutschen mit "kartoffel-keine ehre- eure mütter sind *****" bezeichne und beide deswegen verprügel - rassistisch ist beides.
[...]
Wie gesagt: Wir können gerne einen Thread über Rassismus aufmachen, um das auszudiskutieren. Es gibt halt verschiedene Sichtweisen auf Rassismus. Das musst du halt anerkennen... oder eben auch nicht.
[...]
mit den communities wird doch schon lange geredet (türkische verbände, islam-runde etc). allerdings stammen die rassistischen türken aus einem umfeld (asoziales ghetto pack) mit dem man auf politischer ebene natürlich nicht reden kann.
1. benötigt man dann natürlichn ein wenig Geduld, bis die Politik in den Ghettos ankommt. (Nein: Das soll nicht heißen, dass wir einfach dasitzen und Däumchen-drehen sollen!)
2. Naja - so alt sind Projekte wie die Stadtteilmütter in Neukölln ja nicht, oder? Nachdem, was ich so gehört habe, sind die Erfahrungen damit ja durchaus positiv und werden ausgebaut.
 
das erste ist von thilo, das zweite von adi.


was ich bei dieser ganzen diskussion vermisse sind die praktischen löungsvorschläge. wie soll denn das problem nun gelöst werden? ausweisen, zwangsmaßnahmen, einwanderungsstopp, deutschkurse, taufen?
 
Der Artikel beschreibt zu einem Teil. Zu einem sehr großen Teil analysiert und bewertet er aber auch. Und da sind viele Sachen falsch bzw. strittig.

Dann benenne die mal konkret. Frei erfunden oder was? Dafür sind Journalisten doch da; auch zu bewerten, zu gewichten, gegenüberzustellen. ich find natürlich auch nicht alles gut was da geschrieben wird, aber es ist noch deutlich untertrieben. Glaub mir mal, man bekommt beinahe Tränen in den Augen, wenn eine deutsche Lehrerin sich sehr um dich kümmert und dann von so Prolos angespuckt und beleidigt wird. Keiner hat dieser Frau geholfen...

@ Tal-Alex.... du erkennst den Kern der Debatte anscheinend nicht. Deine Argumentationen sind nicht zielführend. Du kannst doch nicht immer alles relativieren, fadenscheinig begründen oder gar so umdrehen, dass im Endeffekt die Deustchen schuld sind.

Ehrlich gesagt, ich bin nicht nur Ausländer, Kriegsflüchtling sondern gehöre auch zu einer andere Religion als Christentum und Islam. Ich habe keinerlei Probleme mit vielen der Sarrazin Äußerungen, ich habe und hatte niemals Probleme mit Deutschen und Rassismus in der Gesellschaft. Die Deutschen haben sich immer Mühe mit uns gegeben und und die Hand gereicht. Solchen Menschen dankt man es nicht mit Ablehnung.

Ich habe allerdings ein Riesenproblem mit Antisemitismus, der von der islamischen Welt ausgeht. Es ist besser, wenn man in Neukölln nicht äußert das man z.b. Jude ist. Dazu kommt noch offene Schwulenfeindlichkeit und andere Abarten.... Heroes ist für diese kleinen Macho-Boys ne Lachnummer und aufgesetzt und peinlich. Wir brauchen hier wirklich nichts mehr schönreden.

das erste ist von thilo, das zweite von adi.

Tja, Hilter war halt rhetorisch schon stark. Das ist ja eine sehr verklausulierte Metapher für eine schleichende Unterwanderung.

was ich bei dieser ganzen diskussion vermisse sind die praktischen löungsvorschläge. wie soll denn das problem nun gelöst werden? ausweisen, zwangsmaßnahmen, einwanderungsstopp, deutschkurse, taufen?

Zero-Tolerance. Rudolph Giuliani hat so New York sauber gekriegt. Von allem ein bisschen: Ich wäre in erster Linie für sofort ausweisen; Einwanderung erheblich erschweren (vor allem für Türken und Araber), Zwangsmaßnahmen konsequent durchsetzen! Offene Verfassungsfeinde zur Rechenschaft ziehen. Rassitisch motivierte Straftaten von Migranten mit drakonischen Strafen belegen. 3 Anzeigen = Wiederholungstäter = Zehn Jahre Knast minimum - anschließend abschieben. Man muss mal durchgreifen. Knäste nach türksichem Vorbild einführen. Ratten, keine Menschenrechte...

Wenn jemand einwandert und straffällig wird sofort wieder abschieben. Ich weß gar nicht was daran verkehrt ist?
 
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