mueslisohn
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gdpr ist doch euJa gut die Spanier haben auch keine dsgvo an die sie sich halten müssen
meine mutter hat mich gestern angerufen und dazu gedrängt, mir nen termin dafür zu machen weil wohl ab dezember viele freie termine gibt und sie den zeitraum verkürzen, ab dem man es bekommen darf, bla blajo psychose halt. aber die stiko-empfehlung ist eh nicht verpflichtend, wer sucht, der findet seinen booster-termin. mir ist meiner quasi in den schoß gefallen, ein paar mausklicks und gebucht. hab noch gehadert, ob ich das ohne stiko-empfehlung machen soll, weil ich niemandem, der es dringender braucht, den platz wegnehmen will. aber es waren so viele termine frei, dass ich das nicht glaube. von daher finde ich es gut, dass es den booster bald für alle gibt. nur wird es dann sicher schwieriger mit der terminfindung.
das ist dein gutes rechtmeine mutter hat mich gestern angerufen und dazu gedrängt, mir nen termin dafür zu machen weil wohl ab dezember viele freie termine gibt und sie den zeitraum verkürzen, ab dem man es bekommen darf, bla bla
ich meinte auch, dass ich lieber die risikogruppen vorlasse, aber anscheinend konnte wer möchte sich schon die ganze zeit ne boosterimpfung abholen solange 6 monate vorbei also hatten diese gruppen auch schon die möglichkeit.
also hab jetzt nen termin gemacht im dezember.
Soweit ich gesehen habe kann man in den Arkaden derzeit einfach vorbei und sich ohne Anmeldung auch Booster abholen. Werde ich wohl nächste Woche mal machen.meine mutter hat mich gestern angerufen und dazu gedrängt, mir nen termin dafür zu machen weil wohl ab dezember viele freie termine gibt und sie den zeitraum verkürzen, ab dem man es bekommen darf, bla bla
ich meinte auch, dass ich lieber die risikogruppen vorlasse, aber anscheinend konnte wer möchte sich schon die ganze zeit ne boosterimpfung abholen solange 6 monate vorbei also hatten diese gruppen auch schon die möglichkeit.
also hab jetzt nen termin gemacht im dezember.
ja geil. mal schauen ob die mich abweisen weil die 6 monate noch nicht verstrichen sind.Soweit ich gesehen habe kann man in den Arkaden derzeit einfach vorbei und sich ohne Anmeldung auch Booster abholen. Werde ich wohl nächste Woche mal machen.
Ja da bin ich auch noch nicht sicher. Die sind bei mir erst im Dezember rum. Aber probiere es nächste Woche einfach mal.ja geil. mal schauen ob die mich abweisen weil die 6 monate noch nicht verstrichen sind.
Stefan Stracke von der CDU wirft der werdenden Ampelkoalition vor, "keinen Plan für diese Epidemie" zu haben und die epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht verlängern zu wollen. Stattdessen gebe man den Ländern mit dem neuen Infektionsschutzgesetz einen "verkürzten Maßnahmenkatalog" an die Hand. "Das kann nicht gut gehen", sagt der CDU-Gesundheitspolitiker.
Wenn du Inzidenz und Intensivauslastung ins Verhältnis setzt überhaupt nicht. Und diese Welle wird sich innerhalb der nächsten Wochen von selbst begrenzen, weil natürliche Immunität plus Impfung die Übertragung einschränken. Plus die Leute werden jetzt von sich aus schon vorsichtiger. Problem halt das man die Boosterimpfungen komplett in Sand gesetzt hat und hier immer noch 3 Mio Leute Ü60 ohne Impfschutz rumrennnen.
Und ich versteh es halt echt nicht warum hier nicht seit Monaten an jeder verdammten Bushaltestelle ein Plakat hängt "lasst euch impfen" und warum nicht mal um 20.00 Uhr das Programm auf jedem verdammten Sender unterbrochen wird damit Muddi mal allen erläutert was wir für eine krasse Waffe gegen die Pandemie haben. Oder warum nicht einfach jeder Krankenversicherte Mensch hier im Land einfach mal ein Anschreiben bekommt.
Ohne Mist, dieses Land ist krass am Arsch und jeder der hier mitregiert hat Blut an seinen Fingern.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt ab sofort allen Personen ab 18 Jahren die Covid-19-Auffrischimpfung. Die Auffrischimpfung solle in der Regel im Abstand von sechs Monaten zur letzten Impfstoffdosis der Grundimmunisierung erfolgen.
Egal in welche Kinderklinik Deutschlands man zurzeit blickt und egal ob man mit niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte im Norden, Süden, Westen oder Osten dieses Landes spricht: Sie alle wissen nicht mehr, wohin mit den kranken Kindern. Schon jetzt berichten 78 Prozent der Kinderkliniken von Versorgungsengpässen, die zu einem Aufnahmestopp geführt haben. „Das Ergebnis dieser deutschlandweiten Befragung unter Chefärzten zeigt eindrücklich, dass wir in den kommenden Wintermonaten vor erheblichen Herausforderungen stehen. Die Versorgung von kranken Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist gefährdet“, sagt Kirschstein.[...]Auch andere Pädiater berichten von schlaflosen Nächten aus Angst davor, am nächsten Tag einer angemessenen Versorgung der Kleinsten nicht mehr gerecht werden zu können oder Kinder in Kliniken weit weg von zu Hause schicken zu müssen. „Wir sind am absoluten Limit“, fasst Kirschstein die Lage zusammen. „Es ist genau das Gegenteil vom vergangenen Winter. Damals hatten wir in allen Kinderkliniken in Niedersachsen keinen einzigen stationären Fall einer RS-Virus-Infektion.“[...]
Auch wenn Kirschstein das alles sehr beunruhigt, er will nicht als derjenige wahrgenommen werden, der jetzt nach fast zwei Jahren Pandemie den Finger hebt und nörgelt. Im Nachhinein sei man immer schlauer; es sei natürlich richtig gewesen, Hygiene- und Abstandsregeln einzuführen, um die Bevölkerung vor dem Coronavirus zu schützen. Die Konsequenzen für diese Entscheidungen tragen nun aber die Kinder, mitunter welche, die während der bedrohenden ersten, zweiten und dritten Pandemiewellen noch gar nicht auf der Welt waren. Für die andere Ursache, die für die zugespitzte Situation in den Kinderkliniken verantwortlich ist, hat Kirschstein allerdings deutlich weniger Verständnis. Denn dass die Lage ist, wie sie ist, liegt auch daran, dass die Warnungen der Kinderkliniken seit Jahren von der Politik nicht gehört werden. Schon lange ist die finanzielle und personelle Ausstattung der Kinderkliniken in Deutschland besorgniserregend. Vertreter der Pädiatrie haben immer gewarnt, sollte einmal mehr Arbeit als die übliche auf die Kinderkliniken zukommen, wird es mit der Versorgung brenzlig.
Die Stationen, so beschreibt es der Chefarzt, seien regelrecht verwaist gewesen. Lockdown und Hygieneregeln hätten zu einem Ausfall der üblichen winterlichen Infektsaison bei Kindern geführt. Die Folge: Ihr Immunsystem ist aus dem Training. Das sei aber nur die eine Seite. Fast schlimmer sei rückblickend gesehen, dass auch schwangere Frauen mit den Viren nicht in Kontakt kamen. Erwachsene erkranken nämlich auch an dem RS-Erreger, zeigen in der Regel aber nur leichte Erkältungssymptome, weil sie über Jahre immer wieder Antikörper aufgebaut haben. Aber genau diese Boosterung bei den schwangeren Frauen habe nicht stattgefunden, sagt Kirschstein: „Keiner war krank. Somit haben die in den vergangenen Wochen und Monaten geborenen Kinder keinen oder nur einen schwachen Nestschutz gegen die üblichen respiratorischen viralen Erreger.“
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