Presseinfo:
Olli Banjos Release-Rhythmus ist bekanntlich so verlässlich wie ein Uhrwerk. Seit dem Debut 2003 vergeht kein Jahr ohne neue Musik des bekennenden Workaholics. Nach dem erfolgreichen Banjo & Jonesmann Kollabo-Album „Vier Fäuste für ein Halleluja“ letztes Jahr, dem dritten Platz als bester deutscher MC Alltime in der repräsentativen Umfrage der JUICE und dem perfekten Start in 2010 mit seinen zahlreichen Beiträgen auf der „JOHN BELLO STORY III“ von Kool Savas, ist es Zeit für das inzwischen vierte Solo-Album von Olli Banjo. Und die Betonung liegt dabei diesmal mehr denn je auf „Solo“ – tiefe Einblicke in seinen Gedankenkosmos zu gewähren und dabei trotzdem unterhaltsam zu bleiben war ja schon immer eine Stärke des Herrn Otubanjo, und das funktioniert immer am besten, wenn man seiner Kreativität ohne Rücksicht auf etwaige Feature-Partner ohne Kompromisse ausleben kann. Und jetzt hat da hat einer, der es ja bekanntlich kann mit diesem Rap, sich dem eigenen Anspruch an Intelligenz, Humor, Punchlines und gute Musik gestellt und sich am Ende dabei vielleicht sogar selber übertroffen. Olli Banjo selbst dazu: „Es erwartet euch Banjo-typisches ROFL-Material zwischen Roberto Blanco und Monty Python, die genau richtige Anzahl maximal innovativer Battle-Schiffe, politisch oft nicht korrekte Wahrheitsfindung und so viel Wärme, Liebe und Menschlichkeit wie man Sie heutzutage nur noch in Pornos findet.“ So wird das Ganze mit zwei hochkarätigen Feature-Gästen und Musik von den Bounce Brothas, Roe Beardie, Benni Blanco, DJ Flow und einem brandgefährlichen Newcomer zu einem Album mit dem Anspruch Wände in Köpfen und Herzen niederzureissen und die Messlatte dafür, was Rap können sollte, ganz hoch zu legen. „Der Albumtitel, das genaue Releasedate und die Features sind noch ein Geheimnis, aber ich rate allen Olli Banjo Fans sich schon mal ordentlich warm zu machen. Roe Beardie ist schon ordentlich am mischen und mastern – das geht jetzt schneller als ihr denkt", verrät Olli Banjo.
Quelle: Classic Media / Headrush Records