FurioG
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"Sarrazin Thesen", jetzt wird sein hingerotztes Stammtischgebrabbel schon als These bezeichnet.
wie ist denn deine definition von "Stammtischgebrabbel"?
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"Sarrazin Thesen", jetzt wird sein hingerotztes Stammtischgebrabbel schon als These bezeichnet.
wie soll man das denn bitte durchsetzen? den bewohnern sagen, sie sollen umziehen?
1. interessiert mich das nicht mal im Ansatz & ich gebe gern ungefragt Antworten 2. Die Definition = dummes Geschwätz (wie das, was unentwegt aus deiner Richtung kommt)1. habe ich nicht dich gefragt und 2. ist das keine definition
Den Vorschlag des Nachschlagens, kann ich nur erwidernnee, ist echt keine definiton! glaub mir! oder schlag die definition von definition nach
davon abgesehen ist es schon reichlich dreist zu behaupten sarrazin hätte politisch ausser provokanten äußerungen/hetze (je nachdem wie mans sehen möchte ) bisher nichts bewerkstelligt
ach bitte... ich will hier gar keinen auf geistig oder bildungsmäßig überlegen machen... ok, manchmal schon, aber das ist die ausnahme
zu deinem beispiel: den begriff "südländer" habe ich nicht einmal gebraucht, aber das spielt auch keine rolle... ich habe mich nur dafür ausgesprochen, dass man statistiken, die nunmal ganz deutlich integrationsprobleme der türkischen und arabischen migranten anzeigen zulassen muss und dass nicht mit irgendnem ausländerfeindlichkeits-, pauschalisierungsblödsinn unter den tisch kehren sollte.
ich habe aber auch angemerkt, dass die gründe nicht ausschliesslich bei den menschen zu suchen sind, sondern auch in einer falschen politik liegen. wenn man es zulässt, dass eine schule zu 90% aus migrantenkindern besteht ist es klar, dass da keine integrationsbereitschaft ist.. woher soll die denn auch kommen?
wie soll ich meinen standpunkt denn noch weiter differenzieren? zu sagen "alles passiert überall, überall ist alles gleich, man darf über keine personengruppe irgendwas sagen" ist nicht wirklich differenzierter...
und zu sarrazin.. ich hab jetzt keine direkte quelle zur hand, aber ich habe an vielen stellen gutes über seine arbeit als berliner finanzsenator (?) gelesen. bspw. hier http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Thilo-Sarrazin;art124,2734814
da scheint er wirklich einen außerordentlich guten job gemacht zu haben
Das Problem haste gut dargestellt. Klar ist die Integrationsbereitschaft bei einer Migrantendichte vn 90 Prozent nahezu bei Null, nur wie will man das ändern? Wie sollte denn die "richtige" Politik aussehn, um das zu verhindern? Die Schulwahl erfolgt ja normalerweise nach Wohnbezirk, und selbst bei freier Auswahl wählt man meistens die nahegelegenste Schule, einfach aus praktischen Gründen. Und wenn der Anteil ersteinmal so hoch ist, kann man das nicht mehr ändern.ich habe aber auch angemerkt, dass die gründe nicht ausschliesslich bei den menschen zu suchen sind, sondern auch in einer falschen politik liegen. wenn man es zulässt, dass eine schule zu 90% aus migrantenkindern besteht ist es klar, dass da keine integrationsbereitschaft ist.. woher soll die denn auch kommen?
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