Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

Von so einem inkompetenten Volksverhetzer wie Sarrazin, kann man getrost jede Äusserung als "Stammtischgebrabbel" bezeichnen. Und was anderes, als undifferenziert
gegen die sozial Schwachen und andere, seinem Feinbild entsprechende Bevölkerungsgruppen zu hetzen, hat dieser Unmensch bisher "politisch" nicht bewerkstelligt. Für eine sozialdemokratische Volkspartei, ist so ein Mann in meinen Augen, absolut untragbar. Die Ausländerhetze, oder aber die äußerst sozialen Äußerungen in Punkto Arbeitslose und Rentner, haben mehr als deutlich gezeigt, was für ein Weltbild dieser alte Mann hat.
 
nee, ist echt keine definiton! glaub mir! oder schlag die definition von definition nach :eek::)

davon abgesehen ist es schon reichlich dreist zu behaupten sarrazin hätte politisch ausser provokanten äußerungen/hetze (je nachdem wie mans sehen möchte :) ) bisher nichts bewerkstelligt:thumbsup:

jetzt hast du 2. leider editier.. und meine tolle antwort (ziemlich schlagfertig von mir wuhu!) passt nicht mehr...
was siehst du denn bspw. von mir als dummes geschwätz an? würd mich echt interessieren, kann ja sein, dass ich mich in manchen punkten irre :)
 
nee, ist echt keine definiton! glaub mir! oder schlag die definition von definition nach :eek::)

davon abgesehen ist es schon reichlich dreist zu behaupten sarrazin hätte politisch ausser provokanten äußerungen/hetze (je nachdem wie mans sehen möchte :) ) bisher nichts bewerkstelligt:thumbsup:
Den Vorschlag des Nachschlagens, kann ich nur erwidern :D
Aber ich lass dir deine Illusion der geistigen und/oder bildungsmäßigen Überlegenheit! Soso, dann lass doch mal ein paar Beispiele hören, die das Gegenteil beweisen!? Bin gespannt.

edit: Zum Beispiel deine undifferenzierten Thesen zu eben diesem Thema, der Intergrationspolitik und der angeblich mangelhaften Intergrationsbereitschaft seitens "südländischer" Einwanderer.

Und auch ich lass mich, auch wenn es nicht den Eindruck erwecken mag, gerne eines besseren belehren.
 
ach bitte... ich will hier gar keinen auf geistig oder bildungsmäßig überlegen machen... ok, manchmal schon, aber das ist die ausnahme ;)
zu deinem beispiel: den begriff "südländer" habe ich nicht einmal gebraucht, aber das spielt auch keine rolle... ich habe mich nur dafür ausgesprochen, dass man statistiken, die nunmal ganz deutlich integrationsprobleme der türkischen und arabischen migranten anzeigen zulassen muss und dass nicht mit irgendnem ausländerfeindlichkeits-, pauschalisierungsblödsinn unter den tisch kehren sollte.
ich habe aber auch angemerkt, dass die gründe nicht ausschliesslich bei den menschen zu suchen sind, sondern auch in einer falschen politik liegen. wenn man es zulässt, dass eine schule zu 90% aus migrantenkindern besteht ist es klar, dass da keine integrationsbereitschaft ist.. woher soll die denn auch kommen?
wie soll ich meinen standpunkt denn noch weiter differenzieren? zu sagen "alles passiert überall, überall ist alles gleich, man darf über keine personengruppe irgendwas sagen" ist nicht wirklich differenzierter...

und zu sarrazin.. ich hab jetzt keine direkte quelle zur hand, aber ich habe an vielen stellen gutes über seine arbeit als berliner finanzsenator (?) gelesen. bspw. hier http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Thilo-Sarrazin;art124,2734814
da scheint er wirklich einen außerordentlich guten job gemacht zu haben
 
ach bitte... ich will hier gar keinen auf geistig oder bildungsmäßig überlegen machen... ok, manchmal schon, aber das ist die ausnahme ;)
zu deinem beispiel: den begriff "südländer" habe ich nicht einmal gebraucht, aber das spielt auch keine rolle... ich habe mich nur dafür ausgesprochen, dass man statistiken, die nunmal ganz deutlich integrationsprobleme der türkischen und arabischen migranten anzeigen zulassen muss und dass nicht mit irgendnem ausländerfeindlichkeits-, pauschalisierungsblödsinn unter den tisch kehren sollte.
ich habe aber auch angemerkt, dass die gründe nicht ausschliesslich bei den menschen zu suchen sind, sondern auch in einer falschen politik liegen. wenn man es zulässt, dass eine schule zu 90% aus migrantenkindern besteht ist es klar, dass da keine integrationsbereitschaft ist.. woher soll die denn auch kommen?
wie soll ich meinen standpunkt denn noch weiter differenzieren? zu sagen "alles passiert überall, überall ist alles gleich, man darf über keine personengruppe irgendwas sagen" ist nicht wirklich differenzierter...

und zu sarrazin.. ich hab jetzt keine direkte quelle zur hand, aber ich habe an vielen stellen gutes über seine arbeit als berliner finanzsenator (?) gelesen. bspw. hier http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Thilo-Sarrazin;art124,2734814
da scheint er wirklich einen außerordentlich guten job gemacht zu haben

Hey, mal nen vernünftiger Post von dir. :thumbsup:
 
ich habe aber auch angemerkt, dass die gründe nicht ausschliesslich bei den menschen zu suchen sind, sondern auch in einer falschen politik liegen. wenn man es zulässt, dass eine schule zu 90% aus migrantenkindern besteht ist es klar, dass da keine integrationsbereitschaft ist.. woher soll die denn auch kommen?
Das Problem haste gut dargestellt. Klar ist die Integrationsbereitschaft bei einer Migrantendichte vn 90 Prozent nahezu bei Null, nur wie will man das ändern? Wie sollte denn die "richtige" Politik aussehn, um das zu verhindern? Die Schulwahl erfolgt ja normalerweise nach Wohnbezirk, und selbst bei freier Auswahl wählt man meistens die nahegelegenste Schule, einfach aus praktischen Gründen. Und wenn der Anteil ersteinmal so hoch ist, kann man das nicht mehr ändern.
Man kann weder Migranten "zwangsumsiedeln" und im Land gleichmäßig verteilen, noch könnte man Deutsche "zwangsansiedeln" um die Verhältnisse anzugleichen.
Das einzige was bleibt ist sich darum zu bemühen, dass eine Integration stattfindet. Das geht entweder durch Offenheit und Kompromissbereitschaft, die aber nicht angenommen wird (Weder von Migranten, noch von Deutschen die ihre Vorurteile mittlerweile gefestigt haben), oder durch Zwang(Verpflichtende Kurse, Androhung von Sanktionen), welcher den Unwillen und Hass noch weiter schüren würden.
Also wie man es macht macht man es falsch. Man es höchstens "weniger-nochschlimmer" machen.
Nur was will man tun?
Die Versäumnisse sind ganz zu Begin gemacht worden, bei der Gastarbeitergeneration, und die Entwicklung bis heute, ist nicht umkehrbar.
 
Das neue Kabinett:

Kanzlerin Angela Merkel 55 CDU
Kanzleramtschef Ronald Pofalla 50 CDU
Auswärtiges Amt und Vizekanzler Guido Westerwelle 47 FDP
Finanzen Wolfgang Schäuble 67 CDU
Wirtschaft Rainer Brüderle 64 FDP
Arbeit und Soziales Franz Josef Jung 60 CDU
Verteidigung Karl-Theodor zu Guttenberg 37 CSU
Inneres Thomas de Maiziere 55 CDU
Justiz Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 58 FDP
Gesundheit Philipp Rösler 36 FDP
Familie Ursula von der Leyen 51 CDU
Bildung und Forschung Annette Schavan 54 CDU
Verkehr und Bau Peter Ramsauer 55 CSU
Umwelt Nörbert Röttgen 44 CDU
Landwirtschaft und Verbraucher Ilse Aigner 44 CSU
Entwicklungshilfe Dirk Niebel 46 FDP
 
1. Sollte man nicht wenigstens da wo es möglich ist für Kontinuität sorgen ? Sprich Minister, die bereits durch die alte Regierung in ihre Ressorts eingearbeitet sind, bleiben auch dort ?

2. Sollte nicht auf ein wenig Fachkompetenz bei der Bestzung der Ministerien geachtet werden ?

:thumbsdown:
 
manche minister haben keine ahnung von ihrem job, deswegen müssen die berater einstellen, und in dem fall gesundheit, arbeitet dieser berater auch für die pharmaindustrie
 
und solange es den menschen nicht so gut geht brauchen wir sie auch die ach so wichtigen herrn,bitch
 
Haha der Jung wird Arbeitsminister... Da wünscht man sich ja fast schon Glos zurück, ich weiß der war Wirtschaft.
 
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