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Die Würde des Menschen ist unantastbardurchkärchern
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Die Würde des Menschen ist unantastbardurchkärchern
Die Würde des Menschen ist unantastbar
https://www.nzz.ch/feuilleton/frankreich-polizeigewalt-randale-banlieue-nahel-ld.1744652Frankreich versinkt in einer Orgie der Gewalt. Daran ist nicht nur die Polizei schuld
Wundert nicht, dieser Bürgermeister, dessen Haus und Familie attackiert wurden, hat sich gestern auch nicht sonderlich Mühe gegeben, mit seiner Wortwahl zu einer De-Eskalation beizutragen. Stattdessen war der Tenor "wir" gegen "die da" und "wir werden uns denen nicht beugen."
Mag ja was dran sein aber hilft jetzt auch nicht grade dabei diese Ausbrüche, die ja von der grundsätzlichen gesellschaftl. Spaltung herrühren, aufzubrechen. Naja, man erntet was man säht oder
Die Anklage gegen den Polizisten lautet auf Totschlag. Es war kein Amokfahrer, sondern ein Fluchtversuch eines Rasers, der vom Polizisten mit einer Waffe bedroht wurde. Bevor das Video auftauchte, haben die Polizisten auch falsch ausgesagt, dass sie aus Notwehr gehandelt haben.Sehe jetzt bei dem Fall hier ehrlich gesagt nicht, was die Bullen falsch gemacht haben. So wie ich das verstehe ist der Junge wie ein verrückter gefahren und war eine Gefährdung für Andere. Dann, nachdem man gestoppt wurde versuchen zu flüchten während eine Waffe auf einen gerichtet ist, spricht auch nicht gerade von Zurechnungsfähigkeit.
Schwierig da differenziert zu sein, wenn diese Gruppe 24h vorher deine Familie verbrennen wollte.
Der Philosoph Pascal Bruckner erklärte im «Figaro», Nahels Tod sei nur ein Vorwand. Die Randalierer treibe eine radikale Ablehnung des Staates und all seiner Institutionen an, die von Brandreden einer «gewissen Linken» befeuert werde. Tatsächlich biedert sich die radikale Linke der France insoumise seit einigen Jahren bei islamisch geprägten Einwanderern an, die man als eine Art neues revolutionäres Proletariat betrachtet.
Die Anklage gegen den Polizisten lautet auf Totschlag. Es war kein Amokfahrer, sondern ein Fluchtversuch eines Rasers, der vom Polizisten mit einer Waffe bedroht wurde. Bevor das Video auftauchte, haben die Polizisten auch falsch ausgesagt, dass sie aus Notwehr gehandelt haben.
Trotzdem rechtfertigt das keine TötungDer zweite Fluchtversuch nachdem er schon aus einer Kontrolle geflüchtet ist.
Man muss das Ganze auch nicht wieder a la George Floyd verklären.
Trotzdem rechtfertigt das keine Tötung
Wenn man als Polizist nicht in der Lage ist, ein bereits zum angehalten gebrachtes Fahrzeug, am weiterfahren zu hindern..ja da bleibt einem nur die Option tödliche Schüsse abzufeuern.
So geht Logik von nem Kelb
Oder ihn etwa
ENTKOMMEN LASSEN??????
Als ob es keine andere Möglichkeit gab als dem in die Brust zu schießen, ich bitte dich.Was soll der Polizist denn machen? Sich vor das Auto stellen?
Es sind schon einige Parallelen da. In beiden Fällen gab es nicht die geringste Notwendigkeit, den angeblich Verdächtigen umzubringen. In beiden Fällen gab es kurz nach der Tat Nebelpetarden in Form von Diffamierungen des Opfers (was er angeblich alles schon verbrochen hätte), die durch die (sozialen) Medien durchgereicht wurden. Nur tun die halt nur nichts zur Sache. Der Typ hätte ein Kinderschänder sein können, es hätte der Polizei nicht das Recht gegeben ihn zu exekutieren (hätten sie in dem Fall wahrscheinlich auch nicht getan).Man muss das Ganze auch nicht wieder a la George Floyd verklären.
Oder in in zehn Jahren eine blonde Frau vergewaltigt? Dieses Risiko hat man natürlich nicht eingehen können, das ist klar.Damit er auf der Flucht nen Fußgänger mitnimmt?
Es sind schon einige Parallelen da. In beiden Fällen gab es nicht die geringste Notwendigkeit, den angeblich Verdächtigen umzubringen. In beiden Fällen gab es kurz nach der Tat Nebelpetarden in Form von Diffamierungen des Opfers (was er angeblich alles schon verbrochen hätte), die durch die (sozialen) Medien durchgereicht wurden. Nur tun die halt nur nichts zur Sache. Der Typ hätte ein Kinderschänder sein können, es hätte der Polizei nicht das Recht gegeben ihn zu exekutieren (hätten sie in dem Fall wahrscheinlich auch nicht getan).
Der 17 Jahre alte Franzose Nahel M. war am Montag um 7.45 Uhr am Steuer eines in Polen zugelassenen Mercedes AMG „mit überhöhter Geschwindigkeit“ auf einer Busspur durch den Pariser Vorort gerast. So beschrieb der zuständige Staatsanwalt Pascal Prache am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Nanterre den Tathergang. Die zwei Polizisten der Motorradstreife hätten ein erstes Mal versucht, den Wagen anzuhalten und ihn mit Licht- und Hupzeichen gewarnt. „Der Wagen hat durchgestartet und eine rote Ampel überfahren“, sagte der Staatsanwalt. Die Motorradstreife nahm daraufhin die Verfolgung auf. Der Staatsanwalt schilderte die ersten Ergebnisse der Auswertung der städtischen Videoüberwachung. Es habe Lebensgefahr für einen Fußgänger und einen Radfahrer bestanden.
Verfolgungsjagd mit tödlichem Ende
Die Verfolgungsjagd nahm erst ein Ende, als der Wagen kurz nach 8.10 Uhr in einem Stau zum Stehen kam. Die beiden Streifenpolizisten hätten den gelben Sportwagen umstellt. Einer der drei Insassen ergriff die Flucht, nach ihm wird immer noch gefahndet. Als Nahel M. den Motor wieder startete, schoss einer der beiden Polizisten auf ihn. Der Siebzehnjährige sei durch eine einzige Kugel, die seinen linken Arm und anschließend den Brustkorb traf, getötet worden, sagte der Staatsanwalt. Die Polizisten hätten Erste Hilfe geleistet, doch beim Eintreffen des Rettungswagens war Nahel M. schon tot.
Die Aussagen der Polizisten deckten sich mit den Schilderungen des zweiten, minderjährigen Insassen, der wieder auf freiem Fuß ist. Der Staatsanwalt hat ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung gegen den 38 Jahre alten Polizisten eröffnet, der von seiner Schusswaffe Gebrauch machte. „Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Bedingungen für einen Gebrauch der Schusswaffe nicht erfüllt waren“, sagte Prache. Der Polizist, der für seinen Einsatz während der Gelbwesten-Proteste ausgezeichnet worden war und früher als Soldat in Afghanistan gedient hatte, wurde in Untersuchungshaft genommen.
Damit er auf der Flucht nen Fußgänger mitnimmt?
Ändert das irgendetwas? Wenn er doch so eine Gefahr für die Allgemeinheit war und man ihn nur deshalb umgebracht hat, weshalb hat die Polizei dann die Notwehr-Lüge erfunden?
Dieses Argument ist vollkommener Bullshit. Da man in die Zukunft nicht sehen kann weiß niemand was er auf Flucht getan oder nicht getan hätte.
Vermutungen oder Spekulationen sind kein legitimer Grund jemanden zu töten.
Polizist darf nur tödlich schießen, wenn sein Leben, das Leben seiner Kollegen oder Drittpersonen in unmittelbarer Gefahr sind.
Sofern er nicht die Polizisten oder die Passanten überfahren wollte, gibt es keine Rechtfertigung für den Schuss.
Ich gehe davon aus, dass er ihn nicht töten wollte. Er hat im Affekt einen sehr dummen Fehler gemacht und die Konsequenzen wird er jetzt tragen.
Polizist darf nur tödlich schießen, wenn sein Leben, das Leben seiner Kollegen oder Drittpersonen in unmittelbarer Gefahr sind.
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