Eine Offenbarung „ohne falsche Ironie“ des Springer-Verlag Vorstandschefs

und wer steckt hinter der systematischen "volksverdummung" die illuminaten oder die cia ?
und vielleicht lehnen die "bürgerlichen" wissenschaften das auch ab, weil es einfach nicht so ist ?

wer in deutschland haltwegs gebildet ist kann allein per internet auf diverse medien vom linken bis zum rechten rand zurückgreifen und das diese alle einem bestimmten ziel folgen halte ich für schwachsinn.
 
Das Zitat fällt viel weniger dumm aus, als ich es von jemandem der etwas mit der BILD zu tun hat, erwartet hätte. Kein Grund sich auf zu regen also.
 
Attaphek schrieb:
"
eigentlich wollt ich nur sagen, das die bild nicht scheiße ist weil sie scheiße ist, sonder bewußte intentionelle mechanismen dahinter stehen....

90% unserer erfahrung beziehen wir über sekundär erfahrungen= erfahrungen die uns "erzählt" werden, was uns wieder zu den medien führt und zu den bewußten mechanismen, ganz banal = leute dumm halten...


das nicht jeder mensch(selbst auch nicht die anscheinend gebildeten menschen) in der lage sind ausreichend zu differenzieren sollte bekannt sein, so leider sind die meisten nicht gebildet weil sie die chance dazu nicht haben, was uns wieder zu materiellen verhältnissen führt und damit auch wieder zum kapitalismus.....und auch wieder zu den medien zurück.....
.

Eben, dass Problem ist, dass Springer Meinungsmachend ist und zwar genau nach der Agenda die ich von dem Springer-Chef zitiert habe, damit beinflussen sie die Menschen in jedem Artikel ihrer Zeitungen, natürlich nicht immer so offensichtlich wie in der Bild und die meisten merken es ja nichtmal.

Und das hat nichts mit lächerlichen Verschwörungstheorien oder Meinungs- und Pressefreiheit und so zu tun.

chavezz du meinst "jeder der halbwegs gebildet ist" kann sich auch andersweitig informieren usw. nur was wenn die Springer-Presse alle irgendwie verunglimpft die sich für halbwegs gebildet halten ? - Dann sind die "Halbwegs-Gebildeten" die Dummen.

Is jetzt natürlich extrem überspitzt ausgedrückt, aber im Kleinen läuft das so bei Springer.
 
CONG schrieb:
Im neuesten Spiegel ist ein Interview mit u.a Mathias Döpfner, dem Vorstandschef vom Axel Springer Verlag. Darin antwortet er auf die Frage was Freiheit für ihn bedeutet u.a:

„ Über die Jahre hat sich daraus ein Dreieck entwickelt: Da ist die Überzeugung, dass Amerika und England die freiheitserprobtesten Demokraten sind. Dann Israel. Ich bin ein nichtjüdischer Zionist. Israel ist ein Land, dessen Existenz gesichert werden muss. Und schließlich die Freiheit des Eigentums, des Handels. Sie können es auch Kapitalismus nennen. Ich glaube, dass Kapitalismus unter allen ungerechten Organisationsformen der Gesellschaft immer noch die gerechteste, die humanste und die freiheitlichste ist. Mein Freiheitsbegriff steht über dem Dreieck: Amerika, Israel, Marktwirtschaft – Das Gegenbild zu Nationalismus und Sozialismus“

(Der Spiegel Nr. 25, Seite 156)

Das ist Babylon, total krank - der Mann verkauft in Europa die meisten Zeitschriften, und die Bild ist die perfekte Propaganda-Maschine für sein Dreck. Das ist doch der reinste Hohn. Diesem Typ fallen beim Begriff Freiheit doch tatsächlich als erstes Dinge ein wie: „Freiheit des Eigentums“, „Freiheitserprobt“ und „Marktwirtschaft“. Erst stellt er Amerika und England über alle anderen Länder und Menschen und Kulturen, dann denkt er sofort ans Geld, denn ohne seine „Freiheit des Eigentums“ würde er nicht auf so viel Geld sitzen wie er hat. Kapitalismus ist für ihn die „humanste“ und „freiheitlichste“ Wirtschaftsform. Wenn jetzt also die USA, Israel und England die ganze Welt zum Christentum, Kapitalismus (und zwar nicht zur sozialen Marktwirtschaft oder so was sondern zum reinen, puren Kapitalismus) und zur Demokratie nach amerikanischen Vorbild „bekehren“ könnten, wäre alles perfekt alle wären Frei.
So denkt der Mann und mit seinem Verlag kackt er die Scheisse in die Zeitungen, wie schon seit der Gründung von ihm.

Was haltet ihr von dem Zitat?


er hat doch einigermaßen recht.
 
also,
jede zeitung ist meinungsbildend egal ob bild, zeit oder der spiegel. klar ist die bild zum teil sehr krass, aber sowas muss eine demokratie aushalten. oder wollt ihr die bild verbieten ? in england gibt es sehr viel krassere zeitungen.

der springer chef hat eigentlich recht intelligente dinge gesagt, ich möchte nicht die agenda der jungen-welt lesen, die halte ich nämlich für viel gefährlicher :)
 
diese bedingungslose usa- und israel-treue der bildzeitung ist schon kacke. das wort kapitalismus hätte er auch noch etwas genauer erläutern können, das umfasst doch einen recht großen bereich.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
und wer steckt hinter der systematischen "volksverdummung" die illuminaten oder die cia ?
und vielleicht lehnen die "bürgerlichen" wissenschaften das auch ab, weil es einfach nicht so ist ?

wer in deutschland haltwegs gebildet ist kann allein per internet auf diverse medien vom linken bis zum rechten rand zurückgreifen und das diese alle einem bestimmten ziel folgen halte ich für schwachsinn.


such im inet nach: digital divide, mc carthy bericht und warum die usa und gb aus der unesco ausgetreten sind, dann lies mal was über den überbau bei marx nach, oder auch über das vierte gesicht der macht bei foucoult oder schau einfach mal unter dem begriff sozialisation nach.......

verschwärungstheorien sind nicht mehr als teils witzige spielerein.....
gute nacht....


aja und such dann weiter mal nach: medienkonzentration und welche konsequenzen das mit sich bringt, sowie ökonomisierung der medien.......


bilde dich fleißig, dann trittst du nicht so häufig in fettnäpfchen.....
 
Attaphek,

Du scheinst dich in gewissen sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen auszukennen. Da DU ja auch noch über Insiderwissen zu verfügen scheinst, sind das doch die besten Voraussetzungen, nicht nur Schlagwörter in den Raum zu werfen und aufzufordern, nach Ansatz X und Lehre Y zu googlen, sondern auch mal Thesen aufzustellen.

Die Thomas'sche konstruierte Realität, die kommunikationstheoretische Rolle der Massenmedien, das sagt nichts über Interessenskonstellationen aus. Wo liegt deiner Meinung (bzw deines Wissens) nach die Motivation welcher Leute, wessen Wissen wie zu beeinflussen?

Ich glaube, dass die empirisch sicher vorhandene Medienkontrolle und der -einfluss doch von vielen Leuten überbewertet werden. Informationen werden vom Individuum mit vorhandenem Wissen, Meinungen abgeglichen. Wenn Fox News einen vor Patriotismus triefenden Bericht über den Irakkrieg abliefert werden Gegner des Irakkriegs beim Betrachten dieses Berichts genau diese Färbung als allererstes bemerken und er wird sie in ihrer Haltung bestärken, während Befürwörter ihrereits ihre Haltung bestärkt sehen.

Diese Differenz von Meinungsführern in der unendlichen Pluralität in der wir leben wird meiner Meinung nach oft zu wenig beachtet.
 
ich habe keine lust längere, erklärende beiträge zu schreiben, wenn nich konstruktiv darauf eingegangen wird und nur krankhaft versucht wird irgendeine kritik zu generieren die auf meinen eigentlichen beitrag gar nicht bezogen ist und somit nur eine bloße trotzreaktion darstellt..

ich schätze deine versuch "sinnvoll" kommunikation zu betreiben...

die herrschende klasse hat ja offensichtlich die produktionsmittel inne, so auch die medien, es besteht das interesse nur gewisse informationen an ein gewisses publikum weitertzugeben, durch ökonomisierungprozesse richten medien zusätzlich nach rein gewinnmaximierenden kriterien, qualität wird dabei nur aus unnötiger kostenfaktor angesehen, zusätzlich bestehen durch medienkonzentrationen starke verflechtungen zu unternehmen die an anderen märkten als nur den medien agieren...diese unternehmen nehem großen einflus darauf was und in welcher vielfalt und wie publiziert wird(zb aol und warner in den usa die den markt dominieren, in d zb bertelsmann). diese eliten sind daran interessiert ihren statud beizubehalten und zu festigen, daher agieren sie in ihrem eigenen interessen: pluralität, integration, qualität werden dabei nicht berücksichtigt.

nun nimmt jeder mensch 80- 90 seines wissens über sekundär erfahrungen(also "fremde" erfahrungen wahr), den größteil davon über medien...

meinungspluralität besteht bestimmt in den köpfen, nur fehlen die materiellen mittel sie auch an die öffentlichkeit zu bringen(sowas sollen beispielsweise öffentlich rechtliche sender kompensieren, was sie auch vernachlässigen, auch sie sind von der ökonomisierun betroffen)

es gibt durchaus theorien besagen, das die rezeptionswirkung erst beim lesen von individum gebildet werden, dem stimmte ich gerne zu, leider wird dabei vergessen, dass nicht jeder das gleiche wissen besitzt bzw überhaupt den zugang zu bildung,etc hat....wäre diese gleichheit gegeben hätt ich nix gegen die bild und konsorten..zb besitzen nur 10 % der erdbevölkerung inet, 90 % davon sind aus den industriestaaten und selbst innerhalb europas gibt es wesentliche "information gaps" zb wird in österreich die inetbenutzun mit 61 von 100 möglichen punkten bewertet(zugang und medienkompetenz wird dabei berwertet) und Ö ist damit weiter vorne....

und jetzt bin ich auf die konstruktion von wirklichkeit die dem ganzen noch vorrausgeht noch gar nicht eingegangen! warum und vorallem mit welchen intentionen wird wirklichkeit konstruiert? und weiter : geschichte ist ebenso ein einziges konstrukt!
auch sollte man sich mit validiät von empirischer vorschung aufpassen, wer nicht ganz blöd ist kann eine empirische forschung nach belieben modellieren ohne dabei die "wissenschaftlichkeit" zu modellieren und dazu brauchts nichteinmal eine fortschungtradition bzw ein paradigma dem man angehört und das man erhalten möchte...
und wiederrum, das sind alles ergebnisse der "bürgerlichen" wissenschaft, die ich natürlich dankend annehme! sollte ich auf deinen beitrag nicht ausreichend einegangen zu sein, dann bitte laut schreien...!!
 
Nun,

zum Thema interessen/Motivation: Ich persönlich empfinde die Berichterstattung der allermeisten Medien keinesfalls "wirtschaftsloyal". Auf Themenkomplexe wie Globalisierungsbedingte Firmenabwanderungen wird im Gegenteil zum Beispiel sehr einseitig eingegangen. Deshalb hab ich schwierigkeiten deine Thesen mit dem von mir erlebten in einklang zu bringen.
"Die herrschende Klasse" ist ja auch zu heterogen um gemeinsame Interessen zu verfolgen, verbesser mich wenn du es besser weißt, aber diese strukturellen Zusammenhänge wären mir schwer erklärbar.
Auch hängen Qualität und Wirtschaftlichkeit ja eng zusammen, Du sagst ja selber dass das Problem an Bild nicht Bild ist sondern dass die Leute es lesen wollen, so und einen Markt für qualitativ hochwertigere Zeitungen gibt es offensichtlich auch, und noch wird er ja auch bedient denk ich mal

zum thema mündige Rezeptoren: Ich denke Information Gap ist nicht entscheidend, bedenke etwa radikal-islamische Gruppen, die sicherlich die letzten sind die trotz vielleicht insgesamt eingeschränkterem Zugang zu Medien als andere Gruppierungen das glauben, was in großen "westlichen" Meinungsmachermedien stehen mag.
Deshalb muss auch die Macht der Medien in frage gestellt werden. Wenn Du Deine Meinung hast, die Du in Deiner Runde daheim mit deinen Mitstreitern festigst, da rein zu dringen ist für Medien gar nicht so einfach wie die meisten denken, glaube ich. Der Großteil der Leute ist zum Beispiel EU (-Verfassungs)-kritisch, obwohl man meinen könnte dass sowohl Politik als auch Wirtschaft gegenteiliges im Interesse haben könnten, also wieso haben das die Medien nicht vermitteln können...

gleiches gilt natürlich für dich, sollte ich entscheidende latente oder manifeste aspekte vergessen haben, weis mich gerne darauf hin.
 
Attaphek schrieb:
such im inet nach: digital divide, mc carthy bericht und warum die usa und gb aus der unesco ausgetreten sind, dann lies mal was über den überbau bei marx nach, oder auch über das vierte gesicht der macht bei foucoult oder schau einfach mal unter dem begriff sozialisation nach.......

verschwärungstheorien sind nicht mehr als teils witzige spielerein.....
gute nacht....


aja und such dann weiter mal nach: medienkonzentration und welche konsequenzen das mit sich bringt, sowie ökonomisierung der medien.......


bilde dich fleißig, dann trittst du nicht so häufig in fettnäpfchen.....

welche fettnäpfchen :) ?

nur weil du hier nen paar theorien reinwirfst hast du also immer recht ?

und was der "digital divide" ist sollte man eigentlich auch wissen. und dasmenschen die mit der "herrschenden klasse" argumentieren (die wie stoz schon sagte so nicht existiert) und ausblenden, dass es genug kritische medien gibt (gerade im internet kannst du zum thema globalisierung, kapitalismus ja 1000x von kritischen publikationen finden) finde ich recht schade. wir wissen ja alle, dass du ein bestimmtes weltbild hast (ich erinnere nur an den nordkorea reise thread....) und jeder findet diverse theorien,die sein bild unterstützen. aber bevor du jetzt durchdrehst werde ich mich erstmal in der nächtsen zeit genauer über foucoult informieren....

nochmal dazu

wäre diese gleichheit gegeben hätt ich nix gegen die bild und konsorten..zb besitzen nur 10 % der erdbevölkerung inet, 90 % davon sind aus den industriestaaten und selbst innerhalb europas gibt es wesentliche "information gaps" zb wird in österreich die inetbenutzun mit 61 von 100 möglichen punkten bewertet(zugang und medienkompetenz wird dabei berwertet) und Ö ist damit weiter vorne....

diese gleicheit war noch nie gegeben und die zahl der menschen die in deutschland und anderen ländern zugang zu kritischen medien haben ist permament gestiegen würde ich einfach mal so sagen....
und der digitale kluft zwischen den industrieländern und weit abgeschlagen den 3. weltländern existiert nunmal und es wird ewig dauern bis sie überwunden ist, aber sie ist bestimmt nicht von der "herrschenden klasse" initiert worden. es gab in letter zeit sogar diverse versuche laptops dort billiger zu verkaufen etc.., um etwa dagegen zu tun.
 
stoz-b187 schrieb:
Nun,

zum Thema interessen/Motivation: Ich persönlich empfinde die Berichterstattung der allermeisten Medien keinesfalls "wirtschaftsloyal". Auf Themenkomplexe wie Globalisierungsbedingte Firmenabwanderungen wird im Gegenteil zum Beispiel sehr einseitig eingegangen. Deshalb hab ich schwierigkeiten deine Thesen mit dem von mir erlebten in einklang zu bringen.
"Die herrschende Klasse" ist ja auch zu heterogen um gemeinsame Interessen zu verfolgen, verbesser mich wenn du es besser weißt, aber diese strukturellen Zusammenhänge wären mir schwer erklärbar.
Auch hängen Qualität und Wirtschaftlichkeit ja eng zusammen, Du sagst ja selber dass das Problem an Bild nicht Bild ist sondern dass die Leute es lesen wollen, so und einen Markt für qualitativ hochwertigere Zeitungen gibt es offensichtlich auch, und noch wird er ja auch bedient denk ich mal

zum thema mündige Rezeptoren: Ich denke Information Gap ist nicht entscheidend, bedenke etwa radikal-islamische Gruppen, die sicherlich die letzten sind die trotz vielleicht insgesamt eingeschränkterem Zugang zu Medien als andere Gruppierungen das glauben, was in großen "westlichen" Meinungsmachermedien stehen mag.
Deshalb muss auch die Macht der Medien in frage gestellt werden. Wenn Du Deine Meinung hast, die Du in Deiner Runde daheim mit deinen Mitstreitern festigst, da rein zu dringen ist für Medien gar nicht so einfach wie die meisten denken, glaube ich. Der Großteil der Leute ist zum Beispiel EU (-Verfassungs)-kritisch, obwohl man meinen könnte dass sowohl Politik als auch Wirtschaft gegenteiliges im Interesse haben könnten, also wieso haben das die Medien nicht vermitteln können...

gleiches gilt natürlich für dich, sollte ich entscheidende latente oder manifeste aspekte vergessen haben, weis mich gerne darauf hin.


klar wir leben nicht in einer totalitären gesellschaft, deswegen gibt es gewisse meinungsvielfalt die auch teils in den medien transportiert wird! jedoch wird diese historisch und somit empirisch geschehen immer mehr dezimiert...stichwort einsetzen der neo klassik...

ja, die herrschende klasse ist nicht homogen, jedoch haben sie gleiche interessen, die je nach konstellation verfolgt werden. das problem an medien und im speziellen der bildzeitung ist, dass sie auf die materiellen ungleichheiten voll und ganz eingehen und eben diese zur gewinnmaximierung nutzen...zb merkmale von boulevardzeitungen: analyse wird durch kommentar ersetzt, komplexität wird negiert und durch stereotypisierung ersetzt, affektiver und einfacher erzählstil.......etc....
eine kleine these dazu "wären die leute nicht so fertig hätte die bild nicht so einen erfolg bzw würde anders konsumiert werden"

aus diesem erfolg resultiert ja eine gewisse machpositon an die die gesellschaft und ihre teile gebunden sind...

zum thema eu verfassung bzw kritische wirtschaftsberichterstattung: naja diese berichterstattung ist ja auch alles andere als fundiert, aber das zeigt das gewisse meinungspluralität vorhanden ist, die ich der bürgerlichen demokratie nicht abspreche, allerdings genießt diese pluralität nur die obere schicht(nennen wirs mal die bildungseliten) und hat damit die möglichkeit zur selektion, der durchschnittbürger baut sie seine welt aus dem ganzen baukasten der reaktion zusammen: vorurteile, religion, sekündar erfahrung(über primär gruppe= familie,etc und sekündär gruppe= weiteres umfeld) die eben großteils durch die medien geliefert wird.

eins muß ich auch richtig stellen: der mensch wird in erster linie durch materielle gegebenheiten geformt dann erst kommt sozialisation etc...aber die mat gegebenheiten machen halt "mächtiger" und "ohnmächtiger"

natürlich bestimmen die medien nicht die menschen, aber sie haben einen großen einfluss und der nimmt immer zu, aufgrund der gesellschaftlichen entwicklungen...medienrationalität erstreckt sich weiter aus zb auf die politik..

und vielleicht abschließend: die situation und die in den oberer posts enthaltenen wirtschaftlichen und gesellschafltlichen rahmenbedingungen verschlechteren sich kontinuierlich....
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
welche fettnäpfchen :) ?

nur weil du hier nen paar theorien reinwirfst hast du also immer recht ?

und was der "digital divide" ist sollte man eigentlich auch wissen. und dasmenschen die mit der "herrschenden klasse" argumentieren (die wie stoz schon sagte so nicht existiert) und ausblenden, dass es genug kritische medien gibt (gerade im internet kannst du zum thema globalisierung, kapitalismus ja 1000x von kritischen publikationen finden) finde ich recht schade. wir wissen ja alle, dass du ein bestimmtes weltbild hast (ich erinnere nur an den nordkorea reise thread....) und jeder findet diverse theorien,die sein bild unterstützen. aber bevor du jetzt durchdrehst werde ich mich erstmal in der nächtsen zeit genauer über foucoult informieren....

nochmal dazu



diese gleicheit war noch nie gegeben und die zahl der menschen die in deutschland und anderen ländern zugang zu kritischen medien haben ist permament gestiegen würde ich einfach mal so sagen....
und der digitale kluft zwischen den industrieländern und weit abgeschlagen den 3. weltländern existiert nunmal und es wird ewig dauern bis sie überwunden ist, aber sie ist bestimmt nicht von der "herrschenden klasse" initiert worden. es gab in letter zeit sogar diverse versuche laptops dort billiger zu verkaufen etc.., um etwa dagegen zu tun.


tschuldigung, die gesellschaft ist eindeutig in eine besitzende(herrschende, nutzt eigentum an produktionsmittel in kombination mit arbeitskraft zur herstellung von mehrwert) und eine besitzlose klasse(muß ihre arbeitszeit verkaufen) gegliedert...
natürlich gibt es kritische medien, aber wer hat zugang zu ihnen, nur die wenigsten= sehr problematisch
eine historische analyse zu nordkorea anzustellen empfinde ich nicht als schändlich...und is auch wichtig...

wesentlich ist das man theorien benutzt die fundiert sind und in der praxis anwendbar sind, zu dem genießen die von mir verwendeten thesen größtes wissenschaftliches ansehen(was für mich nix bedeutend)...man könnte also sagen sie sind wahrheiten mit einem gewissen zeitkern...

es freut mich das es neben unglaublich großen gewinnen und technologischem fortschritt auch in den industriestaaten etwas für die bevölkerung herausspringt, der kapitalismus ist super, du hast es wiedermal bewießen....
freut mich das sich einige deutsche inet leisten können und ab und zu mal eine gute zeitung....
die herrschende klasse ist sehr wohl dagegen...siehe mc carthy bericht, Nord-Süd Gefälle........

das elend von 3 welt ländern wird im kapitalismus nie enden, aber dazu muss man auch sagen von nix kann auch nix kommen...


kapital weißt je nach ausrichtung homogenität(zb nationales k) oder auch heterogenität vor, diese beiden können varieren..zbn krieg, fusion, monopol,etc...

die herrschende klasse ist darin homogen die gegenwärtige zustände um jeden preis aufrecht zu erhalten: mord, vergewaltigung, ausbeutung..alle diese widerlichen sachen für die es eigentlich keine wörter geben sollte....
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
und dasmenschen die mit der "herrschenden klasse" argumentieren (die wie stoz schon sagte so nicht existiert)

Sorry, aber wie blind muss man sein, wenn man heute von der "herrschenden Klasse" spricht ist es doch selbstverständlich, dass die herrschende Klasse nicht so homogen ist wie z.B. im Mittelalter, aber die Gesellschaft im Westen bzw. auf der Gesamten Welt ist immer noch wie Attaphek sagt in die besitztende Klasse und eine besitzlose Klasse unterteilt, vll. siehst du dass in Deutschland nicht direkt, aber wenn du es im Zusammenhang mit der Globalisierung siehst kannst du es doch wohl kaum abstreiten, dass es eine "herrschende Klasse" gibt.

Ich versteh nicht wie man das abstreiten kann - Es ist einfach Fakt - das hat auch nichts mit irgendwelchen Theorien oder sozialistisch/marxistischen Theorien zu tun, sogar der größte Kapitalist wird das doch nicht abstreiten, auch wenn er es vll. nicht zugibt -und damit sind wir beim Springer-Chef, er hat es schön offen in dem Zitat belegt von was ich spreche...

...und natürlich ist die wirtschaftliche Kluft zwischen dem Norden und dem Süden von der herrschenden Klasse initiert worden, wenn es diese Kluft nicht geben würde wäre der Besitz bzw. der Reichtum der besitzenden Klasse gefährdet....
 
zum thema "herrschende klasse":
die schichtenzuordnung in d. kann sehr komplexen kategorisierungsversuchen zu grunde liegen. selbst wenn man wie ihr jetzt mal nur den materiellen aspekt ins auge fasst bleibt der fließende übergang (bei unternehmen welcher größe fängt "herrschende klasse" an...). Ein Bauer der eine handvoll Hektar Land besitzt, ist das die herrschende klasse? Der Besitzer einer Friseursalongskette dagegen nicht (oder zählen dienstleistungen auch zu den produktionsmitteln)? (Oder muss man sich auf sektor 1u2 beschränken oder gar nur auf maschinelle produktionswirtschaft (um das bild der besitzer von maschinen und derer die daran arbeiten zu bedienen) was diese kategorisierung angeht).

Aber selbst wenn, erstellen wir eine latente herrschende klasse, aus welchen aspekten, die mit der materiellen überlegenheit zu tun haben, leitet sich deterministisch ab, dass diese Leute Verbrechen befürworten bzw sogar fördern? (siehe "raub vergewaltigung" bei attaphek, und bitte - um nicht immer abstrakte gedankenexperimente durchführen zu müssen - denkt an einen betrieb in eurer nähe und welche interessen und fähigkeiten der besitzer dieses betriebs hat, anderswo krieg, gräueltaten usw zu beeinflussen...) Man müsste doch - auf der Komplexitätsebene der These von CONG (herrschende klasse initiiert nord-süd gefälle (^^)) bleibend - annehmen, dass Wirtschaftsbosse daran interessiert sind, dass stabile, gesunde verhältnisse in einem land bestehen, damit die vielleicht auch mal die autos kaufen können die erstere anbieten. Also spitz formuliert: gehts den leuten gut, kaufen sie meine autos. wieso soll ich daran interessiert sein dass es ihnen (weiterhin) nicht gut geht. Dass die "Verhältnisse" = Kapitalismus, Marktwirtschaft bestehen bleiben sollen ist klar denn darauf fundiert ihre Existenz, ihre Geschäftstüchtigkeit...

zu schichtspezifischem medienkonsum:

klar, hast du richtig dargestellt, hab ich ja auch schon gesagt, wer bildzeitung liest kann diese meist nicht "vernünftig" konsumieren d.h. vergleich des aufgenommenen mit andersweilig erhaltenem hintergrundwissen etc. Seine Perspektive auf die Welt wird überspitzt gesagt unilateral konstruiert und kann so natürlich leicht "gelenkt" werden.
Aber 1. ist das wie gesagt ein problem der leute selbst (die anspruchsvollere zeitung leisten könnten sie sich ja, ihr zugang ist nicht strukturell beschränkt sondern freiwillig) und 2. "lenkt" die Bild teilweise zwar auf problematische Art und Weise doch mir ist keine Schlagzeile bekannt, die sie in den Verdacht bringen würde, Handlanger der Wirtschaft bzw elite oder was weiß ich zu sein)
Also: die Verteilung des Kapitals spielt keine Rolle bei diesem Problem (die manifeste korrelation hat keinen deduktiven charakter, plump gesagt: jeder unterschichtler "könnte wenn er wöllte")
 
da kann man stoz nur zustimmen, ausserdem kann heute auch die "besitzlose klasse" (um bei euren vokabeln zu bleiben) durch aktien an den produktionsmitteln mitverdienen.

und der kerl hier passt auch nicht in das bild, von dem
die herrschende klasse ist darin homogen die gegenwärtige zustände um jeden preis aufrecht zu erhalten: mord, vergewaltigung, ausbeutung..alle diese widerlichen sachen für die es eigentlich keine wörter geben sollte...
abgesehen daon, dass dieser satz totaler blödsinn ist.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,423530,00.html

und auch wie stoz schon gesagt hat,wenn afrika reciher wäre, dann wäre es wieder nen riesiger neuer absatzmarkt und dann hätte die "herrschende klasse" noch viel mehr pottenzielle käufer und dadurch wieder noch mehr gewinne.
 
stoz-b187 schrieb:
zum thema "herrschende klasse":
die schichtenzuordnung in d. kann sehr komplexen kategorisierungsversuchen zu grunde liegen. selbst wenn man wie ihr jetzt mal nur den materiellen aspekt ins auge fasst bleibt der fließende übergang (bei unternehmen welcher größe fängt "herrschende klasse" an...). Ein Bauer der eine handvoll Hektar Land besitzt, ist das die herrschende klasse?

die "herrschende Klasse" zeichnet sich wie der Name schon sagt darin aus dass sie in irgendeiner Form über andere Leute herrscht. Entweder dadurch, dass andere Menschen durch sie materiell abhängig werden, oder dadurch, dass sie wie z.B. der Springer Verlag Menschen durch die Medien steuert/manipuliert (alles ein bisschen überspitzt ausgedrückt, aber anders kann ich nicht deutlichmachen was ich meine) - Was ist also die Herrschende Klasse? - Alle Menschen die Macht über andere haben, das hat in erster Linie nichts mit dem Besitz zu tun, erst wenn der Besitz eine bestimmte Grenze überschreitet. Wie gesagt mit den geschichtlichen Beispielen von "herrschenden Klassen" kann man die heutige schlecht vergleichen, wenn du davon ausgehst, dass jeder der materiellen Besitz hat dazugehört, dann bist du in der Feudalgesellschaft, aber nicht im modernen Kapitalismus - Anders ausgedrückt und stark vereinfacht: Die Gewinner der heutigen Kapitalismus sind die moderne "Herrschende Klasse". - Als konkreten Beispiel für die USA:
Dick Cheney und die ganzen alteingesessenen weissen Familien die in den USA das meiste Kapital und die größten Firmen besitzten - durch Aktien "die dem Volk ermöglichen sich am Gewinn der Firmen zu beteiligen";)

- und kommt jetzt bitte nicht wieder mit verschwörungstheorien und sonem Scheiss, womit ihr versucht sowas ins lächerliche zu ziehen...

stoz-b187 schrieb:
Man müsste doch - auf der Komplexitätsebene der These von CONG (herrschende klasse initiiert nord-süd gefälle (^^)) bleibend - annehmen, dass Wirtschaftsbosse daran interessiert sind, dass stabile, gesunde verhältnisse in einem land bestehen, damit die vielleicht auch mal die autos kaufen können die erstere anbieten. Also spitz formuliert: gehts den leuten gut, kaufen sie meine autos. wieso soll ich daran interessiert sein dass es ihnen (weiterhin) nicht gut geht. Dass die "Verhältnisse" = Kapitalismus, Marktwirtschaft bestehen bleiben sollen ist klar denn darauf fundiert ihre Existenz, ihre Geschäftstüchtigkeit...

ok ich geb dir ma ein Beispiel: Früher wurden im Süden der USA Afrikaner versklavt die für Weisse komplette Baumwollfarmen betrieben, nur dass der gesamte Gewinn den weissen Besitzern zufloss. Die Weissen hatten aber kein Interesse daran, dass es den Schwarzen besser geht. Warum wohl? - Eben weil es ihren Gewinn und ihren Lebensstandart erheblich scmälern würde, das ist heute auch nicht anders. Auch wenn es in erster Linie positiv erscheint, wenn ein Land einen höherer Lebensstandart erreicht und sich die Bev. Autos kaufen kann - den fetten Gewinn machen weder die Arbeiter noch die neu-reichen Bürger.

-Und wenn Afrika reicher wäre, bla, bla, bla, alter der Satz ist schonmal so Klischeehaft wie der von dir kritisierte Satz, chavezz - Wenn Afrika reicher wäre, das interessiert doch in Europa und Amerika keine Sau, denn wenn es so wäre würden sehr sehr viele Rohstoffe plötzlich wieder Arschteuer, und die Amerikanische und Europäische Wirtschaft würde den Berg runter gehen...
 
attaphek hat als kategorisierungsmerkmal den produktionsmittelbesitz angeführt, Du nimmst Macht - wie auch immer: erstellt Euch von mir aus eine herrschende Klasse, klar ist beides (macht, besitz) in der differenzierten und spezialisierten Welt ungleichmäßig verteilt, also kannst Du Dir natürlich ohne Probleme so eine Gruppe kategorisieren.
Aber ob ihre Existenz für unvernünftigen Medienkonsum oder gar die Armut in der dritten Welt relevant ist, das hast Du mit dem Erstellen Deiner Klasse noch nicht abgeleitet.

Es spielt, neben dem faktischen Wissen, welches man sich über die Dinge aneignet, eben eine zentrale Rolle, welchen Blickwinkel, welches wertbehaftete Bild man von der Sache hat. Gut wäre es, für sich selbst zu erkennen: "Aha, ich betrachte das aus demunddem Blickwinkel, welche anderen gibt es denn noch und was für Schlüsse könnte man aus dieser Perspektive ziehen"

Hast Du Dir mal die "neue Form der Sklaverei"-Sicht das Nord-Süd-Gefälle betreffend verinnerlicht, hast Du andere Asoziationen im Kopf wie einer, der sich beim Überlegen über dieses Problem korrupte Dritte-Welt-Staatsregierungen vorstellt, die durch Fehlverwendung von Geldern und Produktionsfaktoren der in sich zerworfenen Bevölkerung schaden, während Akteure aus dem (Industrienationen-)Ausland kaum Einfluss auf diese Regierungen haben können. Wo zwischen diesen Bildern die Wahrheit liegt vermag weder ich noch Du noch Attaphek oder Chavezz wahrscheinlich genau zu sagen, aber man tut zumindest gut daran, wenn man sich der konstruktivistischen Komponente unserer Diskussion immer bewusst ist - Das gilt nicht nur für diesen, sondern auch für alle anderen Threads und Diskussionen überhaupt und ich wollte es deshalb mal in aller Deutlichkeit gesagt haben;)
 
okay: nochmal die herrschende klasse kennzeichnet sich durch den besitz an produktionsmitteln(fabriken, größere flächen land,etc) und finanzkapital...
die augebeutete klasse das proletariat ist in doppelter weise frei: frei von produktionsmitteln und frei vom sklavenhälter, dadurch muss es sich seine lebensunterhalt verdienen indem es seine arbeitszeit verkauf, bekommt aber dafür nur den tauschwert und nicht den gebrauchswert = ausbeutung....

mehrwert erklär ich jetzt nicht....

natürlich kann der klein und mittelbetrieb "nix" dafür der muss sich gemäß kapitalistischer konventionen verhalten um überleben zu können

natürlich ist an die herrschende klasse eine extremes machtpotential gebunden, kann sich zb auf die medien auswirken...."wer das geld hat, mach die regeln"

aja, aktien: schade dass ich dazu geld brauch, und zb untere einkommensschichten "immer" ihr erhaltenes geld für existenzmittel ausgeben, deswegen mag sie der vwler...und der keynsianist.... gut für den konsum....


denm kapitalisten interessiert nur die effektive nachfrage...deswegen ist afrika etc nur als rohstofflieferant interessant:

dazu mehr:
 
Der Kapitalismus zentriert sich um den Produktionsprozess, indem versucht wird gemäß Allokation, möglichst effiezient und rational Produktionsfaktoren auf den Produktionsprozess anzuwenden. Aus diesem Produktionsprozess entstehen Waren und Dienstleistungen verschiedenster Art die durch den Markt an den Konsumenten gelangen. Der Markt ist demnach neben dem Privateigentum, das wesentlichste Paradigma des Kapitalismus.
Jede Spielart des Liberalismus betont die Wichtigkeit des Marktes, die eine mehr die andere weniger, aber allen ist gemein , dass der Markt und die damit verbundene scheinbare Mechanik von Angebot und Nachfrage wie eine unsichtbare Hand regelt, was produziert und was konsumiert werden soll und so zu wirschaftlicher und damit auch gesellschaftlicher Balance führen soll. Diese Mechanik beinhaltet auch das Say´sche Gesetz, welches besagt, dass sich jedes Angebot automatisch seine Nachfrage schafft. Liberale Utopisten nehmen an, dass wenn sich der Markt frei entfalten und ausbreiten kann, also wenn keinerlei Handelsbeschränkungen mehr vorhanden sind, die Marktmechanik zum Wohlstand aller führen wird, die durch freie Konkurrenz erfolgende enorme Konzentarion von Produktion und Kapital und die damit verbundene Monopolbildung wird dabei als nicht störend empfunden. Bei all diesen Marktkonzeptionen werden meist zwei wesentliche Faktoren, die das gesamte Marktmodell ad absurdum führen, ignoriert.
Erstens wird die effektive Nachfrage, die Nachfrage die tätsächlich getätigt werden kann da Kaufkraft in Form von Geld vorhanden ist, nicht mit ein bezogen. Dem Marktmodell zu Folge hätten demnäch die meisten Menschen in den dritten Welt Ländern keinen Hunger, da keine Nachfrage nach Nahrungsmittel besteht und folglich auch nicht die Notwendigkeit gegeben ist ein Angebot zu stellen. Faktum ist aber dass diese Menschen sehr wohl das Gefühl nach Tilgung ihres Hungers verspüren, nur nicht über das nötige Geld verfügen um ihre Nachfrage effektiv zu gestalten. Da in diesen Ländern kaum Kaufkraft vorhanden ist, Nachfrage aber sehr wohl, führt das Marktmodell in einen tiefen Widerspruch, welches annimmt dass Angebot sich eine Nachfrage schafft und umgekehrt, dabei aber die materielle Ungleichheit die der Kapitalismus im Zuge seiner Selbsterhaltung produziert nicht inkludiert.
 
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