Rainer Abfuck
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Wow, geistesgestörte Menschen auf Twitter. Ist das wirklich jedes Mal eine Verlinkung wert?
Ich feier @--Cha\/ezz-- links und finde diese trendige pseudoempörung mega tuntig
davon abgesehen scroll ich da dann auch immer noch son bisschen (#neuland) und schau mir die tweets in der entsprechenden bubble an und es ist einfach geil zu sehen wie sich die Leute da zwischen völligem abdrehen und konsequentem hinterfragen/kritisieren von ALLEM oder dem selektiven ausblenden der eigenen Widersprüche entscheiden müssen. Kein Wunder dass die wixer alle latent depressiv sind
Ich bin voll bei dir, werde aber notgedrungen CDU/Söder wählen
Was willst du denn sonst tun um Stalin zu verhindern?
Jo dann wirds """brenzlig"""
Yo,Ausschreitungen in Berlin Beispielhaft für alles was falsch läuft mit den Linken.
- Identifikation eines Problems, für das man zum (Groß-) Teil selbstverantwortlich ist
- Schaffen eines gemeinsamen Feindbildes (böser Vermieter) und populistische Versprechungen, die nicht eingehalten werden können.
Es kann halt nicht jeder für 5€ pro qm in Friedrichshain wohnen.
(die die den Wohnraum schaffen, sind am Ende noch die Bösen --> allgemeiner formuliert, die bösen Reichen finanzieren uns zwar alle mit ihren Steuern aber sind trotzdem die bösen Unterdrücker)- Freiheitsfeindliche & schlecht ausgearbeitete Gesetzte, die das Problem weiter verschärfen anstatt an Lösungen zu arbeiten
- Rumheulen und anderen die Schuld geben, wenn verfassungsfeindliche Gesetze einkassiert werden.
- Randale & jetzt-erst-recht Mentalität (Deckel auf Bundesebene)
- Obwohl Entscheidungen nachweislich das Problem verschärft haben, rennt man noch schneller in die gleiche Richtung anstatt sich mal selbst zu hinterfragen
Berlin ja failed state, aber wenn RRG im Herbst im Bund am Start ist wirds langsam brenzlig.
Geht glaube weniger um die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum sondern um die Frage wie man diesen erreicht. Und wer auf diese komplizierte Frage eine einfache Antwort gibt ist ein Populist.Yo,
Also 1. Ist die Linkspartei scheisse ja, aber bezahlbaren Wohnraum zu fordern ist sicher kein Populismus.
2. Wenn der Staat seiner Pflicht nicht nachkommt bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten, ist das Schimpfen auf den Immobilien Markt eher Symptombekämpfung da hast du recht. Die grundlegende Frage ist aber viel mehr was hat die Zivilbevölkerung überhaupt für ein sinnhaftes Interesse an einer Privatisierung des Wohnungsmarktes?
3. Proteste sind legitim und notwendig, so oder so kannst du im Kapitalismus nur den Kapitalismus wählen. Wer glaubt, ein vorherrschendes System ließe sich einfach so abwählen, der hat wohl das Wechselspiel von Wirtschaft und Staat nicht verstanden.
4. Schaffen Mieter den Wohnraum nur weil der Staat es an sie überträgt. Es ist sicher nicht so das man das aktuelle Modell bräuchte ,um Wohnungen zu bauen. Das ist halt kein Argument.
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