Die Linke und Linksradikalismus...II

Ich feier @--Cha\/ezz-- links und finde diese trendige pseudoempörung mega tuntig ;)

davon abgesehen scroll ich da dann auch immer noch son bisschen (#neuland) und schau mir die tweets in der entsprechenden bubble an und es ist einfach geil zu sehen wie sich die Leute da zwischen völligem abdrehen und konsequentem hinterfragen/kritisieren von ALLEM oder dem selektiven ausblenden der eigenen Widersprüche entscheiden müssen. Kein Wunder dass die wixer alle latent depressiv sind :emoji_joy_cat: :emoji_joy_cat: :emoji_ok_hand:
 
Ich feier @--Cha\/ezz-- links und finde diese trendige pseudoempörung mega tuntig ;)

davon abgesehen scroll ich da dann auch immer noch son bisschen (#neuland) und schau mir die tweets in der entsprechenden bubble an und es ist einfach geil zu sehen wie sich die Leute da zwischen völligem abdrehen und konsequentem hinterfragen/kritisieren von ALLEM oder dem selektiven ausblenden der eigenen Widersprüche entscheiden müssen. Kein Wunder dass die wixer alle latent depressiv sind :emoji_joy_cat: :emoji_joy_cat: :emoji_ok_hand:

Keine Empörung, eher Comedy. Poste diese Inhalte ab jetzt in den Witze-Thread.
 
Vorgestern eine der beiden neuen Parteivorsitzendinnen der Linken bei Lanz gesehen. Die Alte ist komplett durch
  • 50% Spitzensteuersatz ab 80k brutto verdienst
  • 20-30% „einmalige“ Vermögensabgaben + kontinuierliche Vermögenssteuer
  • Erbschaftsteuer wollte sie keine Zahlen nennen
  • Austritt aus der NATO + Abbruch aller Auslandseinsätze
  • Offene Grenzen + unbegrenzte Zuwanderung
  • Etc...
Und das war noch die gemäßigtere von den beiden Parteivorsitzendinnen. Die Partei ist doch komplett am Ende, sollte man immer mal im Hinterkopf haben wenn man von RRG träumt.

Als ich realisiert habe, dass ich CDU wählen muss um RRG zu verhindern ist mir schlecht geworden. Schwarz Grün als einzige Alternative zum demokratischen Sozialismus, dass muss dieser Rechtsruck sein von dem alle sprechen.
(werde natürlich selbstverständlich nicht CDU wählen lol)
 
Last edited:
Ich bin voll bei dir, werde aber wohl notgedrungen CDU/Söder wählen

Was willst du denn sonst tun um Stalin zu verhindern? :confused:
 
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Ich bin voll bei dir, werde aber notgedrungen CDU/Söder wählen

Was willst du denn sonst tun um Stalin zu verhindern? :confused:

ks-Lindner-DW-Politik-Berlin-jpg.jpg



2022 dann opposition aus dem Exil
 
Ausschreitungen in Berlin Beispielhaft für alles was falsch läuft mit den Linken.

  1. Identifikation eines Problems, für das man zum (Groß-) Teil selbstverantwortlich ist
  2. Schaffen eines gemeinsamen Feindbildes (böser Vermieter) und populistische Versprechungen, die nicht eingehalten werden können.
    Es kann halt nicht jeder für 5€ pro qm in Friedrichshain wohnen.
    (die die den Wohnraum schaffen, sind am Ende noch die Bösen --> allgemeiner formuliert, die bösen Reichen finanzieren uns zwar alle mit ihren Steuern aber sind trotzdem die bösen Unterdrücker)
  3. Freiheitsfeindliche & schlecht ausgearbeitete Gesetzte, die das Problem weiter verschärfen anstatt an Lösungen zu arbeiten
  4. Rumheulen und anderen die Schuld geben, wenn verfassungsfeindliche Gesetze einkassiert werden.
  5. Randale & jetzt-erst-recht Mentalität (Deckel auf Bundesebene)
  6. Obwohl Entscheidungen nachweislich das Problem verschärft haben, rennt man noch schneller in die gleiche Richtung anstatt sich mal selbst zu hinterfragen :emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm:

Berlin ja failed state, aber wenn RRG im Herbst im Bund am Start ist wirds langsam brenzlig.
 
Jo dann wirds """brenzlig"""

Mit dieser Politik wird’s definitiv brenzlig auf dem Wohnungsmarkt, ja. Für den allgemeinen Wohlstand, Freiheit und Individualismus wird’s auch brenzlig. Aber wenn man auf Bevormundung steht, ist das ja sicher nicht so schlimm.
 
Ausschreitungen in Berlin Beispielhaft für alles was falsch läuft mit den Linken.

  1. Identifikation eines Problems, für das man zum (Groß-) Teil selbstverantwortlich ist
  2. Schaffen eines gemeinsamen Feindbildes (böser Vermieter) und populistische Versprechungen, die nicht eingehalten werden können.
    Es kann halt nicht jeder für 5€ pro qm in Friedrichshain wohnen.
    (die die den Wohnraum schaffen, sind am Ende noch die Bösen --> allgemeiner formuliert, die bösen Reichen finanzieren uns zwar alle mit ihren Steuern aber sind trotzdem die bösen Unterdrücker)
  3. Freiheitsfeindliche & schlecht ausgearbeitete Gesetzte, die das Problem weiter verschärfen anstatt an Lösungen zu arbeiten
  4. Rumheulen und anderen die Schuld geben, wenn verfassungsfeindliche Gesetze einkassiert werden.
  5. Randale & jetzt-erst-recht Mentalität (Deckel auf Bundesebene)
  6. Obwohl Entscheidungen nachweislich das Problem verschärft haben, rennt man noch schneller in die gleiche Richtung anstatt sich mal selbst zu hinterfragen :emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm:

Berlin ja failed state, aber wenn RRG im Herbst im Bund am Start ist wirds langsam brenzlig.
Yo,
Also 1. Ist die Linkspartei scheisse ja, aber bezahlbaren Wohnraum zu fordern ist sicher kein Populismus.

2. Wenn der Staat seiner Pflicht nicht nachkommt bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten, ist das Schimpfen auf den Immobilien Markt eher Symptombekämpfung da hast du recht. Die grundlegende Frage ist aber viel mehr was hat die Zivilbevölkerung überhaupt für ein sinnhaftes Interesse an einer Privatisierung des Wohnungsmarktes?

3. Proteste sind legitim und notwendig, so oder so kannst du im Kapitalismus nur den Kapitalismus wählen. Wer glaubt, ein vorherrschendes System ließe sich einfach so abwählen, der hat wohl das Wechselspiel von Wirtschaft und Staat nicht verstanden.

4. Schaffen Mieter den Wohnraum nur weil der Staat es an sie überträgt. Es ist sicher nicht so das man das aktuelle Modell bräuchte ,um Wohnungen zu bauen. Das ist halt kein Argument.
 
Yo,
Also 1. Ist die Linkspartei scheisse ja, aber bezahlbaren Wohnraum zu fordern ist sicher kein Populismus.

2. Wenn der Staat seiner Pflicht nicht nachkommt bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten, ist das Schimpfen auf den Immobilien Markt eher Symptombekämpfung da hast du recht. Die grundlegende Frage ist aber viel mehr was hat die Zivilbevölkerung überhaupt für ein sinnhaftes Interesse an einer Privatisierung des Wohnungsmarktes?

3. Proteste sind legitim und notwendig, so oder so kannst du im Kapitalismus nur den Kapitalismus wählen. Wer glaubt, ein vorherrschendes System ließe sich einfach so abwählen, der hat wohl das Wechselspiel von Wirtschaft und Staat nicht verstanden.

4. Schaffen Mieter den Wohnraum nur weil der Staat es an sie überträgt. Es ist sicher nicht so das man das aktuelle Modell bräuchte ,um Wohnungen zu bauen. Das ist halt kein Argument.
Geht glaube weniger um die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum sondern um die Frage wie man diesen erreicht. Und wer auf diese komplizierte Frage eine einfache Antwort gibt ist ein Populist.

Zu 2.:

Die Frage kannst du bei jedem Gut stellen und die Antwort von Kapitalisten/Kommunisten (bewusst überspitzt bevor jemand hier rumheult weil ich nicht noch alles dazwischen erwähne) Pro/Kontra Privatisierung wird sich nicht ändern.
 
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