"Die Ausländer(innen)"

Original geschrieben von HakaNsbraten


Gerade der Hauptteil verhält sich affirmativ zu deinem Post. Die Entstehung der Gewalt ist ein sozialer Faktor und nicht über irgendwelche nationalen Strukturen her zu begründen. Mit Gewalt bezieht sich der Autor - ich weiss das ;) (soviel zur Quellenangabe) - explizit auf physische Gewalt à la "Was guckst du?" Es wird nirgends gestatet, dass es "Neigungen" gibt, sondern eben das ein solches Verhalten Resumée der Sozialisation ist.

Hm, ja, aber dennoch bezieht sich der weitere Text auf das Verhalten von gewalttätigen "Ausländer(innen)" und untersucht die Herkunft/Ursprünge dieses Verhaltens. Da der Fokus immer wieder auf "gewalttätige Ausländer(innen)" gerichtet wird, entsteht der Eindruck, dass sich der Autor mit der sozialen Realität von "Ausländer(innen)" befasst, die soziale Realität von "deutschen" wird hingegen nur für Vergleiche herangezogen. Der Autor gibt damit selbst das Bild ab, dass er versucht anfangs seines Beitrages zu negieren, nämlich das Gewalt bei "Ausländer(innen)" häufiger vorkommt, denn bei "Deutschen".

Da gebe ich dir auch Recht. Das muss noch klarer rauskommen. Es ist hier mitnichten die Rede von psychischer Gewalt, sondern von direkten Übergriffen z.B. auf der Strasse. Eben solche Schemata, die orientierungslose Menschen dazu bringen, "Türken sind scheisse" zu schreien. Diese Menschen gehen ja auch nicht verstärkt auf die Facetten der Gewalt ein, sondern beziehen sich hierbei auf die "Angst" wenn sie auf der Strasse laufen.

Wobei es ein weiterer logischer Schritt des Autors seien müsste, so auch in die andere Richtung als die der Text geht (furchtbares Satzkonstrukt :D), nämlich zu schauen, wo diese Angst des Einzelnen auf der Strasse zu gehen entsteht und wie berechtigt sie ist. So wie der Autor herangeht, kann man bei nur oberflächlichem Lesen schnell den Eindruck gewinnen, er gibt der Angst eine Berechtigung. Er untersucht woher Gewalt kommt, ohne die Gewalt zu quantifizieren, oder zu qualifizieren. Das ganze ist mir zu undifferenziert und schwammig. Da hak doch nochmal nach, Hakan (oh mein Gott, was bin ich wieder witzig Heute...)

In den Anmerkungen wird dieser Punkt auch aufgegriffen. Es geht nicht unbedingt um das materielle an sich, sondern um den Zugang dazu. Die "deutschen" Kinder hatten - wie gesagt im historischen Kontext - einen "leichteren" Weg, da die sprachliche Barriere nicht so zum Tragen kommt, wie das bei den Migrantenkindern der ersten Generation war.

Wobei das zwei verschiedene Faktoren sind, die zwar ganz klar summiert einen viel negativeren Einfluss auf ein Individuum haben als einzelnd auftauchen, aber wenn man Familiendynamiken anspricht, die Gewaltpotential fördern, dann darf man seine Auswahl nicht auf 2 Dinge beschränken, vor allem nicht, wenn ein Kriterium so eindeutig auf eine der beiden angesprochenen Vergleichsgruppen zugeschnitten ist. Hier wird etwas zu sehr der Versuch gemacht, zu zeigen, wer "schlechter" dran ist in der Gesellschaft. Dies lässt sich aber im Allgemeinen gar nicht sagen, sondern stets nur in Einzelfällen begründen. Ein deutsches Kind, dass unter Missbrauchserlebnissen leidet in seiner Familie wird eine ganz andere Form von Gewaltpotential entwickeln, trotz sprachlicher und materieller Vorzüge gegenüber den "Ausländer(innen)" der sog. "zweiten", und t.W. "dritten Generation". Klar ist das ein Extrem, aber ich glaube, Du weisst, worauf ich hinaus möchte. Hier wird ein Problem auf 2 Faktoren reduziert, von dem ein Faktor auch nur auf eine Vergleichsgruppe anwendbar ist. Find ich zwar im Gesamtkontext richtig, generell aber zu vereinfacht für die Darstellung.

Hier müsstest du mir mehr Informationen geben. Was genau meinst du?

Ich meine die Aussage des Autoren, dass die derzeitige Entwicklung dahin geht, dass durch eine bessere sprachliche Bildung, wie auch sich angleichende materielle Verhältnisse das Konfliktpotential zwischen den "Ausländer(innen)" und den "deutschen", bzw. das Gewaltpotential beider Seiten sich verringert. Hier wird mir zu wenig Rücksicht auf den voranschreitenden Ghettoisierungsprozess, der Benachteiligung bei der Arbeitsverteilung und die somit grössere Perspektivlosigkeit des Einzelnen genommen. Gibt noch viele weitere Punkte, die man aus dem Thema Integration, bzw. Immigration nicht ausschliessen darf, die hier aber übersehen werden und die positive Prognose meiner Meinung nach verfälschen.

Eigentlich hast du hier Recht, aber ich wollte ein "Happy End" ;) Ne, mal im Ernst: Es ist leider so, dass Gewalt dramatisch zunimmt, aber (!) eben nicht mehr einseitig. Dadurch dass die Grenzen mittlerweile verwischen, ist die Gewalt auch verwischt. Es gibt mittlerweile genügend sich rivalisierender "Gangs" die eben auch genausoviele Deutsche umfassen. Argh, habe gestern einen Artikel von einer Kriminologin gelesen die meinte dass die Aggressivität auf mangelnde Immigration zurückzuführen ist. aber eben nicht im nationalen Kontext gesehen.

Wenn ich mir das Verhalten und die Organisationsstruktur rechtsradikaler NPD-Jugendbündnisse ansehe, muss ich da auch von einer "Gangbildung" sprechen, keine Frage. Und auch hier muss wieder der Fokus auf Ursachen und Wirkung gelegt werden.

ist aber klar, dass der text fehler aufweist. danke für die kritik

Wie gesagt, ich finde der Text bietet einen guten Überblick, ist aber noch zu undifferenziert um wirklich eine fundierte Erörterung des Problems darstellen zu können. Andererseits ist das ein Thema, über das sich Bücher schreiben lassen und schon Bücher geschrieben wurden. Ich glaube, es ist relativ unmöglich alle Blickrichtungen und Einflüsse in einem Buch einzufangen, wer sich informieren will, muss dies über solche zusammengefassten und oberflächlichen (nicht abwertend gemeint) Analysen tun, oder mehrere Fachwerke dazu lesen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen (Soziologie, Theologie, Psychologie, Wirtschaftswissenschaften etc...) um einen tieferen Einblick in die Thematik zu bekommen.

Nun sag schon, Hakan, dem Text entnehme ich Deine Handschrift, ohne dass ich mich darauf festlegen möchte. Aber da es sonst nicht Dein Stil ist Quellen nicht anzugeben, gehe ich mal davon aus, er ist von Dir, oder eine Quelle die Du aus mir unverständlichen, weil auch nicht ersichtlichen, Gründen nicht nennen magst.
Sag mir sonst mal per PM, wer der Autor ist, aight?

PEACE!!!
 
Original geschrieben von Ripic
1. finde ich in diesem Thread diesen krassen Antisemitismus (den SEHR krassen), den ich bei jüngeren "Immigranten" beobachten konnte/musste für seehr erwähnenswert. vielleicht sollte man daran denken, dass einige menschen einfach keine lust auf intoleranz in ihrem land haben udn wenn man dann sagt "nazis raus", muss man nciht nur bei DEUTSCHEN nazis bleiben (nein, ich bin kein jude)

Sicher ein wichtiger Punkt. Man darf aber auch nicht vergessen, dass durch die Palästinenserunterdrückung in den Besatzungszonen, wie auch diverse Militärschläge von Seiten der arabischen Welt, aber auch von seiten der israelischen Politik, nicht grade den Grundstein für ein positives Bild auf die israelische Politk bieten. Man darf dazu auch nicht vergessen, dass sich eine anti-israelische Meinung auch immer mehr bei "deutschen" Bevölkerungsteilen Gang und Gebe wird, und damit meine ich keine rechtsradikalen Kreise, sondern durchaus linke, bzw. liberalen Kreise. Und ich darf für mich selbst sprechen, wenn ich sage, dass ich Sharons Politik ablehne. (Als Halbdeutscher - Halbspanier - gleich zwei Faschisten in einem, eh? ;) )

2. finde ich in diesem Thread die Bildung einer Parallelgesellschaft in Deutschland sehr erwähnenswert, die AUCH vorurteile gegen deutsche haben (nein, ich bin nicht deutsch), zu hause nur fernsehen in ihrer muttersprache gucken und kein wort deutsch verstehen, sich dann darüber beschweren, dass die detuschen sich nciht genug für integration einsetzen würden (nein, ich bin kein deutscher) usw... und alles, was ich da erwähnt habe sind keine Vorurteile, sondern in meinem näheren bekanntenkreis vorgefallen

Hier haben wir aber ein Teufelskreismodell. Was Du ansprichst ist Sozialisiation, und das ist eine Dynamik. Wen kann man hier verantwortlich machen??? Den "bösen Ausländer", den "armen Ausländer", den "dummen Ausländer" oder den "arroganten Deutschen", den "ignoranten Deutschen" etc... ??? Verstehste was ich meine. Klar bedingt es sich, dass Menschen, die in Deutschland in einem Umfeld aufwachsen, dass durch eine andere Muttersprache geprägt ist, spätestens mit Schulbeginn und somit für den weiteren Verlauf des Lebens mit Sprachschwierigkeiten konfrontiert seien werden und somit schonmal ungünstige Startpositionen haben. Das frustet, glaub ich. Ebenso glaub ich, dass es eben dann viel leichter vorkommt, bzw. man viel sensibler dafür ist, dass wenn man den Schutz des eigenen Kulturkreises verlässt und die Grenze zur "deutschen Gesellschaft" (wo wir hier wieder bei Leitkultur ankommen, wenn mans zu weit führt) überschreitet, man viel eher mit negativen Einstellungen einem gegenüber konfrontiert wird, bzw. diese prägender sind. Das ist schon eine desorientierung, wenn man die Haltestellendurchsagen der U-Bahn nicht versteht und nicht weiss, wo man raus muss, niemanden fragen kann, weil einem auch keiner versteht etc... Das ist eine Ebene, die auch berücksichtigt werden muss, womit ich Deinem Posting nicht widersprechen will, ich füg das hier an um ein Gesamtbild zu erzeugen und ein wenig von der Einseitigkeit wegzukommen. Prinzipiell bin ich Deiner Meinung.

3. der respekt anderer kulturen gegenüber ist bei einigen (das ist das wichtigste, das verhindern von pauschalisierungen) sehr gering, da sich diese ihre eigene kultur als totale identifikationsmöglichkeit aussuchen und keine toleranz für andere entwickeln (dazu gehören zB aktionen, wie in das weih-wasser-becken in einer christlichen kirche spucken[<-wieder kein vorurteil]

Aber zeigt dies nicht, wie schwach die Individualität, bzw. das Selbstkonstrukt ist, wenn ein Mensch so massiv an einer Sache klammern muss, dass er sich gegen alles, was dem GEgenübersteht, oder die Grenzen berührt, mit Gewalt oder Provokation wehren muss? Ist das hier nicht ein Mechanismus, der eher darauf hinweist, wie kulturverloren, bzw. verwahrlost, oder sagen wir -desorientiert diese Menschen sind, wenn sie das eine so sehr abwehren müssen um anderen halten zu können? Und nun erzähl mir mal einer, dass solche Handlungen in muslimischen Ländern üblich wären... Dort werden Christen mit Respekt behandelt, zur Zeit der Keuzzüge genossen Christen einen Sonderstatus in muslimischen Ländern, der sich auch während der Kreuzzüge nicht änderte. Aber man kann einer Fremden Kultur, einem fremden Glauben oder Ähnliches nur dann wohlwollend und offen entgegen treten, wenn die eigene Kultur, bzw. der eigene Glauben für einen selbst fest steht und stark genug an einen gebunden ist.

ich bin nicht GEGEN ausländer, ich bin FÜR integration, ich kann mir auch irgendwann einen deutsch-türken als bundeskanzler, FALLS diese drei Punkte wirklcih irgendwann TOTALE vergangenheit sein sollten... bis dahin brauchen wir auch keine immigranten aufnehmen, die nicht vor KRIEG und absolutem ELEND flüchten... ^_^

so, un jetzt hasst mich bitte :)

Vielleicht wird auch eines Tages die Zeit kommen, in der der Mensch sich nicht mehr dafür rechtfertigen muss, dass er nicht par tout und absolut gegen etwas ist, wenn er mal negative Punkte daran aufzählt. Oder stigmatisieren wir uns selbst dadurch? Die Zeit wirds zeigen.
ICh denke aber, dass ein Stopp der Immigration keine Lösung für die bestehenden Probleme wären, zumindest keine weitreichenden. Inegration wirst Du nicht über einen Einreisestopp erwirken können. Das Integrationsproblem ist derzeit eines der vorherrschenden in der Gesellschaft, da zieht für mich das Argument "aber es gibt wichtigeres um das man sich vorher kümmern muss!" nicht. Ich denke es muss an weiteren Möglichkeiten gearbeitet werden, die ein aufeinanderzugehen ermöglichen. Forderungen, wie: "In deutschen SChulen darf nur Deutsch gesprochen werden" halte ich für ziemlich dämlich, wenn ich die Muttersprache der Schüler nicht wertschätze, welchen Anreiz haben sie dann das Schulsystem wertzuschätzen? Es gilt Kompromisse zu finden, Bewusstsein zu schaffen und Integration von beiden Seiten aktiv zu fördern.

PEACE!!!
 
warum so viel schreiben wenn doch einfach worte den kerntrefen und das problem beschreiben:)
 
...wie immer sind alle nur ein produkt der bösen umgebung - studiert hier eigentlich jemand soziologie?!
 
Original geschrieben von boogie
...wie immer sind alle nur ein produkt der bösen umgebung - studiert hier eigentlich jemand soziologie?!

Darauf soll der Text das Problemfeld sicher nicht reduzieren. Aber die Fragestellung: "Wie kommt es, das bestimmte Individuen aus gleichen Verhältnissen eine ganz andere Entwicklung machen?" ist dann ein Schritt, der soweit in die Tiefe geht, dass er den Rahmen deutlich sprengt. Um es mal profan auszudrücken: Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit 3 Faktoren: Die Endogenen Entwicklungsfaktoren (jene Kräft, die im Menschen selbst enthalten sind (z.B. Gene)), die Exogenen Entwicklungsfaktoren (womit sämtliche Einflüsse gemeint sind, die ausserhalb des Individuums, also in der Umwelt liegen, und Entwicklungsprozesse auslösen oder in Gang halten), sowie die Autogenen Entwicklungsfaktoren (womit das Individuum als aktiv wirkendes Wesen verstanden wird, autogene Faktoren bewirken also Entwicklung des Individuums aus und durch das Individuum).
Ich denke, uns allen ist klar, dass diese drei Faktoren zuasmmenspielen in der Persönlichkeitsentwicklung und für eine ganzheitliche Untersuchung der Thematik müssten all diese 3 Gruppen gleichwertig untersucht werden. Aber das sind Themen, über die bestimmte Wissenschaftler ihre Dissertationen schreiben und für deren Ergebnisse sie Preise erhalten. Ich denke, eine Diskussion auf so einem Niveau wäre hier im Forum schlichtweg nicht möglich. Daher meine ich, dass es völlig legitim ist, wenn man sich nur einem dieser Faktoren widmet und dies zur Diskussion stellt. Klar wird man dadurch keine Ganzheitliche Lösung herbeiführen können, ganzheitliche Lösungen würden aber auch Ansätze an allen drei Gebieten bedeuten, die jeweils einzelnd zum Gebiet entwickelt werden müssten.
Und Soziologen sind sicher nicht der Meinung, dass alles und jeder nur Produkt seiner Umgebung ist. Ebenso wie kein Psychologe meint, dass die Umgebung völlig unerheblich für den Menschen ist, kein Biologe, dass das reflektierte Wahrnehmen und Denken keine Rolle spielt und und und...
PEACE!!!
 
Original geschrieben von Sandmann da MC

Das kann ich ja alles nachvollziehen, aber man kann doch nicht rechtfertigen, dass da irgendwelche unschuldigen Leute grundlos angemuckt werden. Ich renn ja auch nich zu nem Ausländer hin und schlag den zusammen, nur weil mich gestern irgendein anderer Ausländer angemuckt hat. Und was kann ich dafür, dass ich verhältnismäßig reich bin.


Original geschrieben von HakaNsbraten

[...]
Das ist natürlich keine Legitimation der Taten, es ist nur eine Darstellung – vielmehr noch eine Erklärung – für diese Taten.
[...]
 
Wenn sich der Autor noch den Schreibstil abgewöhnt kann man sowas sogar lesen ohne gleich nen Brechreiz zu kriegen.

Was aber vollkommen richtig ist. Das ist eine Erklärung, keine Rechtfertigung. Jeder muss die Verantwortung selbst übernehmen für seine Taten, scheiss auf die Herkunft, und wenn er das nicht kann, dann muss er eben die Konsequenzen ertragen : Abneigung/Gewalt/Ausweisung/weitere soziale Benachteiligung/Haftstrafen.
Das ist doch auch nur dieser "Ich hatte eine schwere Kindheit"- Scheiss.
Irgendwann ist fast jeder in der Lage seine Taten zu reflektieren.
 
Was ich anmerken muss, ist, dass sämtliche Vorurteile bestätigt werden.

Was ja nicht über die Rechtmässigkeit oder die Wahrheit dieser Vorurteile aussagt.:)
 
kann es nicht auch sein,
dass Ausländer auch so gewalttätig sind,
weil die meisten Deutsche so feige?
mal ganz ehrlich, ich seh hier in meiner gegend
12, 13, 14 jährige, die junge, deutsche erwachsene abziehen und fertigmachen...
vielleicht gibt es unter den "gangs" wirklich ma einen Deutschen,
aber das is dann eher die Ausnahme, weil er halt keine Deutschen Freunde hat...

weiß nich...
..wenn man so über die Köpfe der Ausländer hinweg psychologisiert, als wenn sie Tiere wären...
..("die sprachbarriere ist schuld! die fehlende einbürgerung ist schuld!") übersieht man vielleicht,
dass solche muckenden Ausländer durchaus differenzierte Gedanken, Ansichten, Meinungen, Moralvorstellungen....
... haben.
die Leute, die scheisse bauen, die ich kenne,
sollte man durchaus nicht als arme Opfer der Gesellschaft ansehen,
wenn man sie fragt, warum sie so "fies" sind, is die Antwort
weil die Deutschen so feige sind und alles mit sich machen lassen...
...soll nicht als erklärung alle anderen theorien angreifen,
aber ich finde, dass das schon ein recht wichtiger aspekt ist...
...die Deutsche Opfermentalität

(endlich einmal das Wort "Opfer" in einem sinnigem Zusammenhang, chingching)
 
Original geschrieben von --=Ca$h=--
@magen : erschiess dich , junge . So dumm kann doch keiner sein.
päng!

..
und, hast Du Dich bei dem Geräusch angstvoll geduckt, Deutscher? :)


...an die andern: das war durchaus ernstgemeint,
zwar nicht gestützt durch Statistiken,
aber dafür durch das Leben und meine eigenen Beobachtungen..

weiß nich, ich hoffma, dass jemand was interessanteres zu meinem Beitrag sagt
 
Du könntest durchaus Recht haben. Allerdings kann man sowenig über "die Deutschen" wie über "die Ausländer" sprechen.:)
 
Original geschrieben von MagenDarmKrampf

päng!

..
und, hast Du Dich bei dem Geräusch angstvoll geduckt, Deutscher? :)


...an die andern: das war durchaus ernstgemeint,
zwar nicht gestützt durch Statistiken,
aber dafür durch das Leben und meine eigenen Beobachtungen..

weiß nich, ich hoffma, dass jemand was interessanteres zu meinem Beitrag sagt

die einzig feigen sind " die ausländer" die inna gruppe von 15 auf 3 leute losgehen ... wart erst ma biste dein job bei papa im doener laden hast ... dann musste "uns" in arsch kriechen
 
"opferrolle" sehe ich als schwachsinnig an.. jeder intelligente mensch versucht, einer gewalttat aus dem weg zu gehen, ich geb lieber mein handy ab, als mir meine klamotten dreckig zu machen oder mein schönes gesicht von so nem assi zerstören zu lassen.. zudem ich einfach ncihts von gewaltanwendung halte... im allgemeinen ;)
 
Original geschrieben von MagenDarmKrampf
kann es nicht auch sein,
dass Ausländer auch so gewalttätig sind,
weil die meisten Deutsche so feige?
mal ganz ehrlich, ich seh hier in meiner gegend
12, 13, 14 jährige, die junge, deutsche erwachsene abziehen und fertigmachen...
vielleicht gibt es unter den "gangs" wirklich ma einen Deutschen,
aber das is dann eher die Ausnahme, weil er halt keine Deutschen Freunde hat...

weiß nich...
..wenn man so über die Köpfe der Ausländer hinweg psychologisiert, als wenn sie Tiere wären...
..("die sprachbarriere ist schuld! die fehlende einbürgerung ist schuld!") übersieht man vielleicht,
dass solche muckenden Ausländer durchaus differenzierte Gedanken, Ansichten, Meinungen, Moralvorstellungen....
... haben.
die Leute, die scheisse bauen, die ich kenne,
sollte man durchaus nicht als arme Opfer der Gesellschaft ansehen,
wenn man sie fragt, warum sie so "fies" sind, is die Antwort
weil die Deutschen so feige sind und alles mit sich machen lassen...
...soll nicht als erklärung alle anderen theorien angreifen,
aber ich finde, dass das schon ein recht wichtiger aspekt ist...
...die Deutsche Opfermentalität

(endlich einmal das Wort "Opfer" in einem sinnigem Zusammenhang, chingching)
Aber was soll man denn als Deutscher machen, wenn da welche zu zehnt kommen kann man sich ja schlecht wehren. Das einzige was man machen könnte ist sich einer rechten Guppe anschließen:rolleyes: :(
 
man muss sich nit in ner rechten gruppe organisieren um wehrhaft zu sein. Bei den meisten von dem haufen reichts wennde einem gut welche drauf gibst
 
Original geschrieben von Nordwind
man muss sich nit in ner rechten gruppe organisieren um wehrhaft zu sein. Bei den meisten von dem haufen reichts wennde einem gut welche drauf gibst
Meinst du mit Haufen jetzt die Ausländer oder die Rechten?
 
Original geschrieben von --=Ca$h=--
die einzig feigen sind " die ausländer" die inna gruppe von 15 auf 3 leute losgehen
wart erst ma biste dein job bei papa im doener laden hast ... dann musste "uns" in arsch kriechen
mein papa hat sicher keinen Dönerladen,
er ist ürigens Indonesier, und meine Mutter eine Deutsche...
und ausserdem sehe ich hier eher 2 14jährige ausländer, die 3 oder 4 geile, 17-20 jährige HipHopper hochnehmen, wie Dich?
tut mir leid, aber mit Dir zu reden macht keinen Spaß.
...einer der korrektesten Sprüche die ich von einem Ausländer a gehört hab:
"warum habt ihr Angst? Ihr seid doch in der Mehrheit..."


@S.O.: hast Du natürlich Recht, war ja auch nur ein Denkansatz..

@ripic: ok, is vielleicht intelligent, gewalt aus dem weg zu gehen,
aber wärs nich noch intelligenter, sich nichts gefallen zu lassen, und so irgendwann garnicht erst in die situation kommen zu müssen, auf Gewalt zu verzichten...?
wie mit dem Hund, immer wieder weglaufen, oder ihm klarmachen, dass er Dich besser nich beissen sollte..?

@sandmann: ist es denn wirklich noch so, dass die Ausländer in so riesigen Gruppen auf Deutsche losgehen?
hier in Hamburg hat sich das wirklich verändert, aus meiner Sicht...

....ok, ausser die ganzganz kleinen, so 10jährige...
..die laufen wirklich hier in 15er gruppen herum, und testen ihre Grenzen aus... manche nehmen sie dann einfach nicht ernst,
aber andere (komischerweise wieder Deutsche) schieben dick Angst...
 
Original geschrieben von MagenDarmKrampf

@ripic: ok, is vielleicht intelligent, gewalt aus dem weg zu gehen,
aber wärs nich noch intelligenter, sich nichts gefallen zu lassen, und so irgendwann garnicht erst in die situation kommen zu müssen, auf Gewalt zu verzichten...?
wie mit dem Hund, immer wieder weglaufen, oder ihm klarmachen, dass er Dich besser nich beissen sollte..?

woher wolln denn die leute, die mich anmachen, wissen, dass ich schonmal jemandem "böse gegeben" habe? :((

ich lehne gewalt ab, ganz strikt, deswegen lasse ich mir alles gefalle.. cih bin stolz genug um nach einer solchen attacke nicht in selbstzweifel zu verfallen :)))
 
Zurück
Oben Unten