@IP.Saint Bro, 2 Dinge.
1. Durch bouldern trainierst du zwar den gesamten Körper, allerdings trotzdem letztlich unausgewogen. Jahrelanges, exzessives Klettern führt zu einem sogenannten Kletterrundrücken. Klettern zielt primär auf Rücken, Unterarm, Griffkraft und Bizeps ab. Vor allem Brust, Beine, Trizeps und unterer Rücken werden, vor allem in Hinblick auf ihre Größe und Bedeutung, nur rudimentär trainiert.
Ich würde ein entsprechendes Ausgleichstraining empfehlen, falls du das langfristig treiben willst, denn Suchtfaktor hat es vom allerfeinsten.
Mir kam vor einiger Zeit auch schonmal der Gedanke, dass Boulderhallen, mit extra Raum für das Ausgleichstraining, so ein bisschen Marktlücke ist.
2. Für die Shakes empfehle ich dir einen mixer mit zwei Bechern und an und abschraubbarem Verschluss.
Amazon product ASIN B00ONA5B0WSo kannst du abends beide shakes in 10 min mixen und stellst den einen in den Kühlschrank für Moins.
Zu guter letzt solltest du Bedenken, dass Bouldern und Gewichtszunahme irgendwo widerstrebende Ziele sind, auch wenn das eine das andere nicht gänzlich ausschliesst. Je weniger man auf den Rippen hat, desto leichter kommt man da hoch.
Viel Erfolg!