Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus III

" plädiert unser Autor für eine konsequentere Religionskritik – auch von links. "

Klassische Pauschalisierung. Nicht alle Linken sehen den Islam als eine streng zu respektierende Religion bzw. Kultur an und gehen im speziellen gegen Islamismus sehr wohl auf die Straße. Das spaltet natürlich das Lager aber es gibt genug die sich gegen Fremdbestimmung der Frau, Antisemitismus usw aussprechen. Wenn in Leipzig, Dresden usw beobachtet wird das sich da normale Moslems nicht von Salafisten abgrenzen kannste davon ausgehen das die sich früher oder später mal vor einer Moschee oder ähnliches zeigen. Aber gut, vllt meint der Autor auch diese klassische wischi waschi Toleranz die gerne mal von Die Linke an den Tag gelegt wird.
 
kenne persönlich keinen linken, der etwaige extremistische ausprägung des islams oder anderer religionen nicht kritisch sieht. aber das ist glaub ich auch gar nicht der punkt. worauf leute wie grigat hinaus wollen ist eher, dass endlich alle verstehen, dass die hamas die bösen sind und israel deswegen immer recht hat.
 
wäre die reaktion der linksgrünen politmedialen bourgeoisie auf islamistische anschläge etwa 1/3 so lautstark und engagiert wie die auf """transfeindliche""" aussagen von kinderbuchautorinnen, whatsapp-gruppen von polizisten, ansagen von geistesgestörten popsängern, fakenews über den us-präsidenten oder werbespots, in denen 'erngel' steht, bzw 1/30 so vehement wie nach rechtsextremen terror, wären solche artikel hinfällig.
 
Hast du gesehen was die linksgrüne politmediale Bourgeoisie 2017 aus der G20 Nummer gemacht hat?
 
" plädiert unser Autor für eine konsequentere Religionskritik – auch von links. "

Klassische Pauschalisierung. Nicht alle Linken sehen den Islam als eine streng zu respektierende Religion bzw. Kultur an und gehen im speziellen gegen Islamismus sehr wohl auf die Straße. Das spaltet natürlich das Lager aber es gibt genug die sich gegen Fremdbestimmung der Frau, Antisemitismus usw aussprechen. Wenn in Leipzig, Dresden usw beobachtet wird das sich da normale Moslems nicht von Salafisten abgrenzen kannste davon ausgehen das die sich früher oder später mal vor einer Moschee oder ähnliches zeigen. Aber gut, vllt meint der Autor auch diese klassische wischi waschi Toleranz die gerne mal von Die Linke an den Tag gelegt wird.

Religionskritik von links ist halt aber auch sehr wischiwaschi und nicht wirklich konfrontativ. Die Auseinandersetzung mit dem politischen Islam und Islamismus findet halt nicht so konsequent und konfrontativ statt, wie die mit Rechtsextremisten und der (rechtsextremen) Bullerei, dabei stellen die grauen Wölfe die größte rechtsextreme Vereinigung in Deutschland dar. Würde mal gerne eine polemische Kolumne von Hengameh über den Islam lesen lel Auf der anderen Seite finde ich es aber auch immer lustig, wie man von Linken fordert sich vom Islamismus zu distanzieren, wenn die CDU währenddessen mit der IGMG kuschelt und es einfach niemanden juckt

Das Ding ist aber halt auch, dass Religionskritik nicht ausreicht, wenn der Staat sich weitestgehend aus Orten der Radikalisierung fernhält. Moscheen sind neben dem Internet einer der größten Orte, in denen sich Muslime radikalisieren. Problem ist halt, dass Moscheen sich weitestgehend über Spenden finanzieren und es nicht immer nachvollziehbar ist, woher die Spenden jetzt kommen. Gerade Saudi-Arabien oder auch die Türkei finanzieren Moscheen in Deutschland und schicken ihre eigenen Imame her, die fundamentalistische und extremistische Inhalte predigen.

Denke wäre halt nicht verkehrt, wenn man eben Moscheen enteignet, eine generelle Kirchen-/Moscheensteuer für Muslime einführt und eigene deutsche Imame ausbildet, statt sich welche aus dem Ausland liefern zu lassen. Alternativ kann man natürlich ewig und drei Tage auf nen reformierten Islam warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daffy Griswold Richtig das war krass. Während 80.000 Leute friedlich demonstrieren hat N24, NTV, Tagesschau24, Phoenix und andere linksgrüne politmediale Bourgeoisie bis in die Nacht livestream übertragen und man konnte zuschauen wie dreihundert, vierhundert Krawalltouristen aus allen möglichen Ländern randalieren. Wirkung: was stellt da links wieder an. Hat sich die linksgrüne politmediale Bourgeoisie also wissentlich ins eigene Bein geschossen. Also komm... die Berichterstattung hatte eine Aufgabe.

Mit Islamismus hat das nichts zu tun aber du hast die Baustellen aufgemacht. Zum Thema an sich hab ich meine Meinung gesagt.
 
die Berichterstattung hatte eine Aufgabe.

ja, das problem des gewaltkriminellen linksextremismus und dessen verbindungen zu parteien und staatlicher subvention zu verharmlosen und die arbeit der polizei zu diskreditieren.
unfassbar war zb der ör-pinocchio-beitrag über """polizeigewalt""", der zeigte, wie polizisten auf "demonstranten" einschlugen - aber die erste hälfte des videos, in dem die "demonstranten" im pulk auf eine absperrung zurannten und versuchten diese gewaltsam zu durchbrechen, war nicht zu sehen.
írre war auch der ör-"journalist", der auf twitter fotos von (angeblichen) IBlern plus aktuellem standort an die Antifa weiterleitete, woraufhin dann ein linker us-journalist geschlagen wurde.
insgesamt eine skandalöse performance der linksgrünen medien-aktivisten, die jetzt nach ihren alibi-tweets zu dresden und paris wieder die bürgerliche mitte bekämpfen.
 
glaube der islam braucht sein einfach mal seinen eigenen "das leben des brian"-film
 
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