- Registriert
- 31. Oktober 2002
- Beiträge
- 48.876
zurück zum thema > sonst punkte
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
zurück zum thema > sonst punkte
Das i ist nur davor weil der raper account gebannt ist du kleiner nazi. ich kann alle sarrazin thesen und sarrazin artige thesen wiederlegen und in den dreck ziehen, weil es einfach so ist, die sachen sind nur haltbar in einem weltbild voller dummheit und rassismus. aber ich hab keine zeit dazu, bzw keine gelegenheit die mich dazu reizt. ihr seid mir ehrlichgesagt zu dumm, selbst wenn ich euch zum rechten denken bekehren würde würde mich das irgendwie kein bisschen belustigen.
Gerade die Grundgesetzpassage ist unanfechtbar und jeder der davor die Augen verschliesst sollte sich mal fragen wie er darüber denken würde wenn ihm jeden Tag ne Bande von Deutschtürken auflauert, ihn abzieht und windelweich prügelt nur weil er Deutscher, Jude oder sonstwie anders ist. Dieses Verhalten wurde viel zu lange geduldet und totgeschwiegen. Wäre dies irgendwo in Brandenburg andersrum der Fall würde ganz Politdeutschland aufschreien und den Migrantenkindern ne Spezialschule in Minarettform errichten...
willst du mich verarschen du missgeburt, die presse ist auch auf dem niveau von 50 jährigen bauarbeitern, kein wunder dass da nix wiederlegt werden kann. die sind noch dümmer als jeder hauptschüler. ich bin aber ein guru. der soul controller
halts maul, ich bin der einzige hier der und so ist und die welt durchschaut hat.
ihr seid nur kleine nazis und diese sarrazin scheisse ist auf bild niveau. da können nur wirklich richtig dumme leute dran glauben die auch an die glauben und keine echten erfahrungen und schlauen gedanken haben
Ich kann da aus "Kanacken-Sicht" nur ganz andere Dinge erzählen. Ich musste schon vor 15 jahren Deustche Klassenkameraden vor dem anderen Ausländer-Nazi-Mob beschützen. Das hat nie jemanden interessiert. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es ganz übel finde, wenn ein Staat die eigenen Kinder aus falsch verstandener PC nicht schützt. Wenn jemand ein neues Handy brauchte, dann suchte er sich einen Deutschen.... Ey, das passiert so seit Jahren und keinen interessiert das.deutschfeindlichkeit hahaha das ich nicht lache.
Du bist doch wirklich nur ne Witzfigur. Bisher hat keiner den Großteil der Sarrazin Thesen widerlegen können und dir mangelt es so eklatant an Gehirn, dass es mich wirklich wundern würde, wenn du Schuhe ohne Klettverschluss tragen würdest.
Ja, die Presse ist auf dem Niveau von 50-jährigen Bauarbeitern? Von welcher Presse redet er Hüriyet? Bengel, ich glaub da sitzt zu großen Teilen der letzte Rest der geistigen Elite in Deutschland. .
spirituell ist er.... pseudo fernseh/nachrichten/bla realität - Alles frei erfunden wa? Nachrichten sind eigentlich auch nur guided script wie RTL II. Und wenn man dann nicht weiter weiß, dann sind alle nur kleine nazis
gleich kommt gutmensch x und relativiert es mit ''in deutschland gibs auch eine türkei-feindlichkeit'' oder son quark!
Da wird also eine Diskriminierung deutscher Schüler in bestimmten Schulen festgestellt. Okay. Und daraus schließen manche, dass es Zeit wäre für eine Partei rechts der Union. Wie soll die das Problem lösen? Was realistischerweise passieren würde: Diese Partei würde Ressentiments gegen islamische Migranten(kinder) schüren und ihrerseits repressive Maßnahmen fordern. Wie soll denn damit das Problem gelöst werden?
man braucht da ja keine neue partei, die existenten müssen sich der probleme einfach annehmen, wonach es im moment ja tatsächlich auch aussieht. und wenn lehrer auf den deckel kriegen, weil sie gegen solche probleme vorgehen wollen, dann läuft etwas massivst falsch. diese probleme gibt es, sie müssen bekämpft werden, zuerst durch gutes zureden, danach durch sanktionen, gegebenenfalls schulausschluss von wiederholungstätern. und vor allem müssen diejenigen, die die probleme angehen, von gew- und amts-seite unterstützt werden!
Sehe ich das richtig, dass du die Definition, mit der die Studie arbeitet, kritisierst? Wenn ja, müsste ich da erstmal genauer nachschauen, bevor ich dazu etwas sagen kann.Was "Rechtsextremismus" ist, kann sich nicht alle 20 Jahre ändern, genauso wenig wie was "demokratisch" ist usw. Man ändert ja auch nicht alle 20 Jahre die Verfassung, weil dort ein nun plötzlich antiquierter Begriff von Demokratie vertreten werde. Und ebenso ist es daher fragwürdig, Rechtsextremismus anhand von Merkmalen zu definieren, die vor 20 Jahren noch 80% der Bevölkerung teilten und nun halt nur noch 35%.
Abgesehen davon frage ich mich, in welchem Land nicht ein gewisser Teil der Bevölkerung finden würde, dass es zuviel Zugewanderte gäbe, wenn diese in den Städten über 70% der jungen Bevölkerung stellen.
Ich denke mal in den meisten anderen Ländern wären es eher noch mehr als 35%.
Wenn man diese Ängste der Leute nicht ernst nimmt sondern sie noch dafür beschimpft, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leute dann wirklich zur NPD rennen.
hab ich auch nicht versucht falls du lesen kannst, deine beleidigungen kannst du dir gerne in deinen reudigen schwulen arsch stecken du bastard, was glaubst du wen du damit beeindruckst du kindergarten kind.
mag sein, nur nehmen sie es sich nicht als aufgabe die leute zu informieren sondern eher das gegenteil, sie zu füttern mit sinnlosen scheisse, sie zu verblöden und sie für ihre zwecke zu nutzen.
ja irgendwie schon. das sind keine nachrichten. das ist unterhaltung, keine information. was meinst du wieso so klischeehafte platt formulierte kinderkacke in den nachrichten kommt, dass ist nur gesprächsstoff für minderbemittelte. die echte realität muss man schon kennen die fernseh realität und die vereinfachte deppen realität ist nur ein billiger abklatsch der wahren realität, genau dass ist gefährlich wenn die leute das durcheinander bringen, wie im fall sarrazin. die leute verknüpfen die völlig falschen sachen, mit den völlig falschen problemen und den völlig falschen leuten.
und den anderen scheiss hab ich mir echt keinen bock durchzulesen, als ob du mit irgendwelchen phantasien irgendwas wiederlegen könntest du bauernkind.
@Boban: Tal-Alex versucht nicht, die Diskriminierung deutscher Schüler zu verharmlosen. Das hast du falsch verstanden.
Es ist doch gut, dass er sich dem (hier journalistischen) Umgang mit dem Thema von einer wissenschaftlichen Warte aus nähert, denn polemischen Blödsinn hören wir dazu genug.
Wissenschaft ist ein schnelllebiges Geschäft und NIEMAN kann durch Wissenschaft absolute Wahrheten erheben.
Auch seine Analyse von Ursache und Wirkung ist richtig.
Die Analyse ist nahezu vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Man interessiert sich für nichts, investiert nich in Bildung, hält nur an der Tradition fest und stellt dann fest, dass man nicht vorankommt. Dann sagt man - Die deutsche Gesellschaft ist schuld. Lächerlichst!!!
Dazu ist es auch völlig unerheblich, ob er über persönliche Erfahrungen aus Problembezirken verfügt oder ob diejenigen, über die wir reden, an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema interessiert sind. Wir müssen doch nicht miauen, wenn wir uns über Katzen unterhalten.
Nee, nix relativieren. Aber der Artikel ist trotzdem scheiße.
So... zum Artikel.
Jo, ist schon scheiße was da passiert ist und heute noch passiert. Die Augen davor zu verschließen bringt sicherlich nix.Der Artikel ist aber schon ziemlich frech.
Sorry, Alex, aber der Artikel ist ja kein Lügenmärchen. So sieht´s aus!
1. Darstellung von Rassismus:
.... Dazu kommt natürlich noch die Dominanz der Mehrheit von Medien, Wissenschaft, etc. Deswegen halte ich es nach wie vor für falsch, Deutschanfeindlichkeit als Rassismus zu bezeichnen.
Die Deutsche Medien werden von Linken dominiert, die immer Fürsprache für Ausländer gehalten haben. Jeglicher Rassismus wird von den Medien in diesem Land geächtet. Die FAZ ist eine konservative Zeitung, die ebenfalls nicht im Verdacht steht zu berichten wie der Stürmer". Es ist die Aufgabe von Medien über gesellschaftliche Entwicklungen und Missstände zu berichten.
Wie schon gesagt: Wer das machen will, kann das gerne machen. Es MÜSSEN dann aber auch die Unterschiede in den Rassismen erkannt und benannt werden und nicht diese Minderheit als "die wahren Rassisten in Deutschland" dargestellt werden. Das passiert in diesem Artikel leider, weshalb er auf mich einfach nur lächerlich wirkt. Dieser Punkt wird in meinen beiden anderen Kritikpunkten nochmal auftauchen.
Ich glaube es gibt wenige Völker, die so reflektiert mit Rassismus umgehen wie Deutschland. Schau mal nach Österreich, Italien, Spanien, Russland wohin auch immer. Die nehmen da kein Blatt vor den Mund. Der deustchen Gesellschaft eine tief verwurzeltes Rassismusproblem zu unterstellen entbehrt jeglicher Grundlage. In dieser Sachlage haben wir eine Aktion: Schlechtes Benehmen, mangelnder Intergratonswille und Ablehnung unserer Kultur, Lebensweise und Gesetze! Reaktion: Benennung, Ablehnung und Forderung. Ganz simpel.
2. neue deutsche Opferrolle:
Natürlich werden immer wieder Individuen Opfer von Diskriminierung. Natürlich ist das für jedes Individum ätzend bis schier unerträglich (je nach Art der Diskriminierung). Natürlich gibt es Regionen, in denen sich im alltäglichen Leben gewisse Mehrheiten und damit einige (wenige) Machtverhältnisse umkehren. Und natürlich muss gegen JEDE Art der Diskriminierung vorgegangen werden.
Ja. Stimme zu!
Nun kommen wir jedoch zu dem ganz großen ABER - nämlich zur Darstellung der Verhältnisse in diesem Artikel: DIE Deutschen als Opfer von DEN "türkischen und arabischen" Muslimen. Natürlich kommt diese Darstellung auch durch die (mMn falschen verstandenen) Auffassung von Rassismus zu stande. Die Mehrheitsgesellschaft wehrt sich immer mit Händen und Füßen dagegen, rassistische Stukturen und Gedanken innerhalb IHRER Gesellschaft
zu erkennen.
Doch, die werden doch in dem Artikel dezidiert beschrieben. Dieser Rassismus geht in diesem Fall von der Minderheit aus.
Jetzt wird "entdeckt", dass auch Mitglieder von Minderheiten diskriminieren können und dass sogar Menschen aus der (wie auch immer definierten) Mehrheit das Ziel/die Opfer dieser Diskriminierung seien können.
Und wieder einmal haben wir ein gesamtgesellschaftliches Problem auf eine Minderheit abgeschoben. Ich sprach vor ein paar Seiten doch von Projektion. Genau das haben wir hier.
Das Problem wird nicht auf die Minderheit abgeschoben. Die Minderheit ist Urheber/Initiator des Problems. Ich weiß nicht, was das mit Projekton zu tun hat. Man zählt den Deustchen etwas heim, das man selbst erfahren hat? Was soll das denn sein? Ne Rechtfertigung? Auf Schlechtes mit Schlechtem antworten? Unterirdisch... Ich hab auch lange versucht aus Sicht eines Ausländers für Ausländer zu argumentieren, aber es gab da leider irgendwann nix mehr....
3. Ursachen - Wirkung:
Die Ursache für die steigende Anzahl von islamisch fundamentalistisch orientierten Jugendlichen wird allein bei der Minderheit gesucht. Der soziale Kontekt, in dem diese Kinder leben wird komplett ausgeblendet. Der Artikel sagt einfach nur:
"Es ist egal, ob die Pöbler und Schläger in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen. Das müssen andere auch, und nicht selten teilen die [...] mit ihren Peinigern die Erfahrung sozialer Not." (14ter Absatz)
Ja, das ist aber keine Entschuldigung. Es gibt viele andere Migranten, die in den gleichen Verhältnissen aufwachsen und auch Deustche, die trotzdem nicht zu Neo-Nazis werden. Das ist eine simplifizierende Erklärung. Ich kann nicht immer alles mit Armut begründen.
Es ist egal, aus welchen Verhältnissen eine Person kommt, um ihre Taten zu beurteilen - im Sinne davon die Taten bzgl. unseren Normen und Gesetzen zu bewerten. Der Artikel geht aber weiter und suggeriet, dass auch für die Ursachenbetrachtung, dieser Sachverhalt "egal" sei.
Ja, für mich ist der Sachverhalt irrelevevant, weil ich aufgrung meiner eigegen schlechten Lage nicht auschließlich andere Verantwortlich machen kann.
Ist es aber nicht! Es ist NICHT egal, in welchen Verhältnissen Menschen aufwachsen, wenn wir uns die strukturellen(!) Ursachen anschauen wollen!
Nö, ist es auch nicht.
Denn der hier dargestellt radikale Fundamentalismus (im Sinne von Legitimation, um anderen Gewalt anzutun) muss auf einen bestimmten Nährboden fallen und muss gepflegt werden. Dieser Nährboden ist z.B. gegeben durch: 1. soziale Verhältnisse (im Sinne von Einkünfte, Bildungsstand und Erwerbstätigkeit der Eltern), 2. Erfahrungen der Ausgrenzung und Diskriminierung, 3. der rechtlichen und politischen Unterschiede (Stichwort strukturelle Diskriminierung). (Es gibt sicherlich noch mehr Punkte - sollen jetzt nur Beispiele sein.)
Es ist mit Sicherheit in erster Linie eine Bildungsfrage. Das zweite Problem ist das Festhalten an Normen und Werten, die nicht kompatibel mit der deutschen Gesellschaft sind.
Wenn dann Personen/Institutionen kommen und auf diesem Boden Fundamentatlismus sähen, fällt die Ernte ziemlich gut aus. Deshalb wurden diese Probleme mit fundamentalistischen Ansichten in der türkischen Community auch mit der Zeit nicht besser. Der Nährboden wurde (gerade auch nach dem 11.September) weiter gedüngt und durch falsche Politik nicht genug darauf geachtet Multiplikatoren für Fundamentalismus zu vermeiden bzw. ihnen entgegenzuarbeiten (z.B. Stichpunkt "Islamunterricht und Islamlehrer-Ausbildung in Deutschland").
Jetzt schießt du aber übers Ziel hinaus. Du unterstellst der Deustche Gesellschaft, dass sie Schuld sei, dass Fundamentalismus blüht?
Der Nährboden wurde von der deutschen Politik und der in Deutschland lebenden Bevölkerung bereitet. Und damit kommen wir zu einem ganz heiklen Punkt: Die Schuldfrage. Deshalb so heikel, weil zum einen individuelle Schuld (Schülerin A schlägt Schülerin B) mit 'gesellschaftlicher Schuld' (welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind ursächlich für die heutigen Gegebenheiten mitverantwortlich?) vermengt wird und je nachdem, wie es in die eigene Argumentation passt, herausgekramt und als angeblicher Beweis auf den Tisch gelegt wird.
Das kannst du doch nicht ernst meinen?
Natürlich gibt es Zusammenhänge zwischen der individuellen und der gesellschaftlichen Ebene - in Artikeln wie dem in der faz finden wir jedoch sicherlich keine Erkenntnis über diese Wechselwirkungen...
Stattdessen ist die Schuldfrage in dem Artikel ja eindeutig beantwortet worden: DIE "Türken und Araber" sind schuld - an allem. SIE grenzen sich ab ("Der islamische Abgrenzungswahn" - zweitge 'Unter'-Überschirft. Ein Hohn, wenn wir bedenken, wie sich die Mehrheitsgesellschaft mit Händen und Füßen dagegen streubt anzuerkennen, dass der Islam zu Deutschland gehört!).
????? Nicht an allem, aber wir reden doch hier über ein konkretes Thema. Was hat das bitte damit zu tun, das der Islam zu Deustchland gehört und rechtfertigt das die beschriebenen Sachverhalte?
So einfach ist das aber nicht. Wir müssen uns anschauen, wo wir als Gesellschaft Fehler gemacht haben. Und es wurden sowohl in der muslimischen Minderheit als auch in der Mehrheit sowie in der Politik Fehler gemacht, die analysiert werden sollten. An ganz vielen Punkten kann angesetzt werden, um dem Fundamentalismus den Nährboden bzw. die Legitimation zu entziehen. Aber um dahin zu kommen, muss die gesamte(!) Gesellschaft darüber miteinander reden und auf Augenhöhe kommunizieren.
Natürlich hat die Gesellschaft auch Fehler gemacht, aber sowas darf trotzdem nicht so ausarten. Die Migranten haben aber unverhältnismäßig viele eklatante Fehler gemacht, die nicht einfach auf die Mehrheitsgesellschaft abzuschieben sind.
Fazit: Der Artikel ist für die Katz.
Sorry, aber der Artikel beschreibt eine Lebensrealität in sozialen Brennpunkten und kann nicht einfach für nichtig erklärt werden. Diese Dinge sind Fakt und müssen angsprochen werden.
[...]
@ TalAlex, den ich respektiere, weil er sich die Mühe macht nachzudenken. Deine Meinung ist zu nahe an irgendwelchen Wissenschaften. Diese Leute über die wir reden juckt das n Scheiß. In meinem Block kannte niemand Goethe, Schiller oder sonstwen. Glaubts du im ernst da setzt sich jemand mit Wissenschaft auseinander. Diese Wissenschaftler setzen sich da mit Theorien auseinander und machen irgendwelche Untersuchungen. Kann so eine Untersuchung die tägliche Praxis adäquat widerspiegeln und bekommt sie wirklich Einblick in Strukturen und Denkweisen, Einstellungen und und und... Es klafft doch eine große Lücke zwischen öffentlicher Wahrnehmung und wissenschaftlichen Studien.
Du versuchst diesen Rassismus zu relativieren. Das ist falsch. Und auch die Ursache und Wirkung kann man nicht beliebig wenden wie man will. Bist du auch Ausländer? Wenn ja, dann mach dir mal Gedanken darüber. Nur wenn auch die Leute der eigenen Community diese Dinge ehrlich ansprechen, kann auch etwas geschehen. Es nutzt nichts, wenn man schlechte Menschen in schutz nimmt.
[...]
Zum zweiten Absatz:
Ich nehme keine "schlechten Menschen" in schutz. Diskriminierung geht nicht klar und muss sanktioniert werden. Punkt.
Und ich bin der Meinung, dass ich die beschriebene Diskriminierung überhaupt nicht relativiere. Ich bezeichne sie nur nicht als Rassismus und - wie ich finde - habe ich den Grund sehr plausibel dargestellt. Ich bin halt der Meinung, dass diese Personen (z.B. Frau Schröder) den Rassismus (an Minderheiten in Deutschland) relativiert, wenn sie Deutschenfeindlichkeit Rassismus nennt...
Wie ich schonmal sagte: An dem Punkt kommen wir hier vermutlich wirklich nicht oder nur seeehr schleppend zu einer Übereinkunft.
Und zu meiner Position in der Gesellschaft: Ich bin weißer Deutscher mit Migrationshintergrund, der im Allgemeinen als innerdeutsch verstanden wird. [Sarkasmus] Mir würde nur noch ein bisschen jüdisches Blut fehlen und ich wäre Sarrazins Liebling. Dafür wäre mein Genmaterial bei der NPD herzlichst willkommen. [/Sarkasmus]
Ich gebe dir natürlich recht darin, dass sich auch innerhalb der Communities Sachen bewegen müssen. Aber es wäre doch viel praktischer, wenn die Politik und die Öffentlichkeit dafür MIT den Communities reden würde und nicht immer die ganze Zeit nur ÜBER sie...
Sehe ich das richtig, dass du die Definition, mit der die Studie arbeitet, kritisierst? Wenn ja, müsste ich da erstmal genauer nachschauen, bevor ich dazu etwas sagen kann.
Und zu deinem zweiten Absatz: Die Zustände und Verhältnisse in anderen Ländern können doch nun wirklich keine Legitimation dafür sein, dass wir hier Scheiße bauen, oder?
just my two cents
Wie gesagt: Wir können gerne einen Thread über Rassismus aufmachen, um das auszudiskutieren. Es gibt halt verschiedene Sichtweisen auf Rassismus. Das musst du halt anerkennen... oder eben auch nicht.natürlich relativiert sie damit nicht, denn sie behauptet ja nicht, dass es in deutschland nicht noch anderer rassismus existiert. rassismus setzt nicht vorraus das eine minderheit betroffen ist. zudem stellen die "deutschen" in den betroffenen schulen/ vierteln ja die minderheit.
egal ob ich einen türken "scheiß islam-kopftuch-ehrenmord-terrorist" nenne oder den deutschen mit "kartoffel-keine ehre- eure mütter sind *****" bezeichne und beide deswegen verprügel - rassistisch ist beides.
[...]
1. benötigt man dann natürlichn ein wenig Geduld, bis die Politik in den Ghettos ankommt. (Nein: Das soll nicht heißen, dass wir einfach dasitzen und Däumchen-drehen sollen!)[...]
mit den communities wird doch schon lange geredet (türkische verbände, islam-runde etc). allerdings stammen die rassistischen türken aus einem umfeld (asoziales ghetto pack) mit dem man auf politischer ebene natürlich nicht reden kann.
Der Artikel beschreibt zu einem Teil. Zu einem sehr großen Teil analysiert und bewertet er aber auch. Und da sind viele Sachen falsch bzw. strittig.
das erste ist von thilo, das zweite von adi.
Tja, Hilter war halt rhetorisch schon stark. Das ist ja eine sehr verklausulierte Metapher für eine schleichende Unterwanderung.
was ich bei dieser ganzen diskussion vermisse sind die praktischen löungsvorschläge. wie soll denn das problem nun gelöst werden? ausweisen, zwangsmaßnahmen, einwanderungsstopp, deutschkurse, taufen?
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.