Puffbeleuchtung
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F und V liegen diagonal zu einander.
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F und V liegen diagonal zu einander.
oh da sitzt aber einer im anzug vorm pc!zueinander schreibt man <~ so.
wie hat man den iq von 7 jährigen denn gemessen? die 7 jährigen die ich so kenne sind weniger gebildet...hat der eine die relativitätstheorie erklären können oder wie? komm schon stoz solche studien sind fürn arsch das eine kind war mehmet mit gebrochenem deutsch und das andere ein akademikerkind, da kann ich dir auch sagen wer was für nen abschluss macht, auch ganz ohne iq test!
aber der mehmet ist jetzt nicht dümmer als das akademikerkind!
nach der logik braucht man nur genug bildung um intelligent zu werden?
Es geht um geeignete Leute, um Innovationskraft, die gab es damals in Deutshcland mehr als in jedem anderen Land der Welt und heut gibts größtenteils Idioten, und das hängt nicht damit zusammen, dass komischerweise weniger Individuen einen Geistesblitz bekommen sondern auch an den sozialen Umständen, Bildungssystem u.a.Was hat der Nobelpreis mit Unterrichtsmethoden zu tun? Die Träger selbiger z. B. aus dem naturwissenschaftlichen Bereichen werden diesen wohl eher durch eigene Forschungen erworben haben als durch ihre Schulbildung.
Oh Verzeihung, natürlich. Bloß nicht wieder Unterthanenkultur. Wehret den Anfängen, kein Lernzwang auf deutschen Schulen.Nein, es ist nicht effektiv. Es führt zu stumpfen Auswendiglernen und das ist bewiesenermaßen nicht nachhaltig. Daher kommt es auch, dass viele Abiturienten noch nicht einmal eine fehlerfreie Bewerbung schreiben können.
Außerdem sorgen diese Maßnahmen nicht für Lerndisziplin, sondern nur für mehr Gehorsam, und davon müsste doch das Deutsche Volk mittlerweile kuriert sein.
Also ich habe schon viele Prüfungen absolviert aber mit Entdeckerfreude und kreativen Freiräumen hätte ich die wohl alle versemmelt. Es ist doch vollkommener Blödsinn, darauf zu setzen, dass irgendjemand binomische Formeln und E-Funktionen freiwillig und mit Entdeckergeist lernt.Lernen mit Druck und der damit verbundenen Angst sorgt nur dafür, dass das Gelernte mit der Angst gekoppelt abgespeichert wird und beim Abruf die Kreativität hemmt.
Jedes Kind kommt mit einer Portion Motivation und Entdeckerfreude auf die Welt und es geht darum, dies nicht durch stupiden Unterricht kaputt zu machen, sondern dem einen Freiraum einzuräumen.
Ist die Frage, was Störungen und was Messartefakte sind. Aber dass jeder fünfte gestört ist, ist gar nicht so abwegig.EDIT:
Erwähnenswert wäre noch die Tatsache, dass jeder fünfte Schüler heutzutage an psychosomatischen Störungen leidet. Das ist eine hervorragende Leistung des Bildungssystems (jetzt mal europaweit).
nein eben genau darum gehts doch nicht, sondern das zeigt, dass total ungebildete (wie man es mit 7 nunmal ist) Kinder rein aufgrund ihrer Intelligenz (die mit Logik-Zeugs und Reaktionstests usw gemessen wird, mit gebrochenem deutsch hat das nix zu tun zumal das US-Studien waren) auf ihren späteren Abschluss hin richtig eingeschätzt werden können. Es heißt also, dass Intelligenz entscheidend ist und weniger die Schulbildung.
"Jugendliche aus Familien den oberen sozialen Schichten haben bei gleichem Wissensstand eine 2,7-mal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen, als Kinder eines Facharbeiters."
Mich würde mal intressieren, wie sich das begründen lässt. Nicht so, dass ich dir nicht glaube, aber finanzielle Gründe dürften doch eigentlich ausgeschlossen sein, da sowohl die Grundschule, als auch städtische Gymnasien kostenlos sind.
Mir fallen da eher Argumente bezüglich des Wissensstandes ein, da weniger gebildete Eltern ihren Kinder im Vorschulalter weniger vermitteln könnten, bzw. pädagogisch unbegabter sein könnten.
Aber hier ist ja vom "gleichen Wissensstand" die Rede. Und der Wissensstand ist nochmal wieder unabhängig von der Intelligenz.
Auch ein nur Mittelmäßig-Begabter, kann sich durch intensives (Auswendig?-) lernen, auf ein Leistungsniveau hocharbeiten, welches über dem eines höher-begabten Schülers liegt, der einfach nur zu faul ist.
ach mich nervt euer begriffsgulasch...ich muss aus dem thread raus
Nein das sagt ja auch keiner.
Muss ja auch nicht immer stimmen, was die Lehrer so empfehlen oder manche haben halt Pech.
Aber ich verstehe nicht ganz, wieso es deshalb besser wäre, die Hauptschle abzuschaffen? Wem ist damit geholfen?
Naja, also ich glaube Hauptschüler fühlen sich zurückgesetzt. Gerade in der Pubertät ist das ja mit ein Faktor warum viele da sie sich nicht über schulische Leistungen profilieren können gewalttätig oder kriminell werden. Denn selbst wenn du als Hauptschüler "gut" bist, sind da immernoch die Realschüler und Gymnasiasten die dir das Gefühl geben trotz allem eben NICHT gut zu sein. Denn wenn du wirklich was auf dem Kasten hättest wärst du eben kein Hauptschüler.
Das stimmt ja auch. Aber warum? Weil in der Gesellschaft so ein Akademiker-Wahn vorherrscht der meint, 80% aller Leute müssten studieren, um "in Zeiten der Globalisierung" blablabla.
Es sagt ja niemand: Wir brauchen gute Elektroinstallateure, Maurer, Stukkateure... Obwohl ohne die nix läuft.
Aber es wird mit aller Gewalt versucht, so viele wie möglich aufs Gymnasium zu preschen, und die die übrig bleiben denken dann natürlich sie wären blöd.
Aber ich war auf nem Gymnasium und da waren 70% Asoziale, ohne Witz, die Mehrheit von denen hat nie und nimmer was zu suchen gehabt dort.
Auf der anderen Seite waren 2 meiner besten Kumpels auf der Hauptschule und die sind nun wirklich nicht blöd. Aber klar, die kamen sich oft blöd vor, wenn sie sehen, dass jetzt Assi X und Volldepp Y studieren und sie machen Knochenjobs.
Es hilft ja nix, man kann nicht 90% Langzeitstudenten haben. Abgesehen davon dass einfach nicht so viele in der Lage dazu sind, ist es auch schädlich für die Gesellschaft wenn kaum ein 30-jähriger erwachsen ist weil sie alle noch auf Studentenwohnheimspartys rumlungern.
Und weil es soviele Gymnasiasten gibt wollen die Ausbildungsbetriebe am liebsten natürlich auch einen, weil ihnen Hauptschulen als Hort der Dummen und Intensivtäter gelten, weil ja selbst auf den Gymnasien solche Trottel rumlaufen dass sie denken, dann gibts da ja erst recht niemanden.
Man müsste also die Hauptschulen stärken anstatt abschaffen.
jo, also machen wir die hauptschile weg und schwupp die wupp benehmen die sich alle und machen die realschule zur beliebten und angesehen bildungseinrichtung!
Das mit den Studenten stimmt, wenn ich sehe wieviele in meinem Freundeskreis studieren, vor allem wie lange schon, frag ich mich echt wer in zehn Jahren die Mauern für mein haus hochzieht... Vielleicht einer von den Zwanzigmilliarden BWL-Studenten...
Hauptschule gehört selbstverständlich verbessert, aber das gilt wohl für alle Schultypen. Warum die Hauptschule in den letzten Jahren so extrem abgebaut hat ist auch eine Frage. Es gab ja mal Zeiten, da konnte man mit Hauptschulabschluss noch Bankfilialleiter werden, die Zeiten sind längst vorbei.Hat man da resigniert in der HAuptschulbildung, oder sind die Schüler dümmer geworden?!
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