hatten uns am anfang für jeden charakter einen weg zurechtgelegt und sind den auch konsequent gegangen.
der bulle sollte ne maschine bleiben ohne auszubrechen und deshalb haben wir mit dem auch alles einfach abgeknallt und auch den partner sterben lassen am ende. ist halt ne maschine. trotzdem hat der an manchen stellen versucht auszubrechen und wir mussten ihn hart daran hindern. dabei gab es bei unserem vorgehen überhaupt keinen grund, dass er zweifel bekommt. das war mega unplatziert. haha, das ende. als ob mich das emotional treffen würde, dass model 800 durch model 900 ausgetauscht und zerstört wird. mit dem mindset sind wir da sowieso rangegangen und trotzdem hast du gemerkt, dass das spiel dir jetzt unterschwellig schuldgefühle reindrücken will. das war bei der szene mit dem neuen modell so - nach dem moto "ja, wie fühlst dich jetzt? alles gemacht und jetzt wirst ausgetauscht" oder bei der szene mit seinem menschlichen partner am ende, der sich selbst umbringen will. wir wollten einfach gehen und trotzdem muss man sich noch mit dem versöhnen und so tun, als wäre er einem nicht ganz egal, weil es kein ignorieren button gibt. auch als er sich dann umbringt und der charakter nochmal stehenbleibt und kurz betrübt nachdenkt hat keinen sinn ergeben, weil wir den partner eh nicht mochten. es hätte ihm scheißegal sein müssen. trotzdem wollte das spiel, dass wir uns schlecht fühlen... das ist quatsch.
bei dem wiederstandsfreak sind wir auf 100% pazifist gegangen, damit wir eine friedliche revolution anzetteln -> trotzdem wurden wir andauernd abgeknallt und auch seine partnerin war andauern unzufrieden mit unseren entscheidungen, hat sich aber trotzdem verliebt. die "menschheit" hingegen war immer noch auf uns zornig - warum überhaupt? - obwohl wir so vorsichtig wie möglich vorgegangen sind. wir haben den auch wirklich hart in die richtung gepusht, dass alles friedlich abläuft und wollten ihn durch den androiden polizisten als martyrer bei einer schießerei sterben lassen (quicktime event am ende nicht ausgeführt). was passiert, die menschheit kommt langsam mit uns klar, alles verläuft nach plan und wiederstand kann auch ohne uns friedlich über die bühne gebracht werden, aber nee, seine alte übernimmt und startet nen krieg. das hat null sinn zu der vorherigen story ergeben.
kara war blöd gelaufen, da wollten wir am ende eigentlich liegen bleiben, aber haben ausversheen auf kampf gedrückt. dadurch wurde sie und das mädel erschossen. aber das war ne coole sequenz, auch wenn es dadurch mit ihrer story nicht weiterging. bei ihr war der vorgegebene weg, dass wir sie überleben lassen wollten, damit sie in kananda nen neues leben anfängt. gut, das hat nciht so geklappt. achso und das das mädchen ein android war, war mir ehrlich gesagt scheiß egal. keine ahnung, warum die da so getan haben, als würde das jetzt große auswirkungen auf das verhalten des spielers haben.