ElianGonzales
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Indem man Unterstellt dass diese Kriege zu führen Pflicht ist weil es dafür gründe gibt
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Findings by the intelligence community that Russia meddled in the 2016 presidential election to help Donald Trump win were "accurate and on point," according to an unclassified report and accompanying statement by the Senate Select Committee on Intelligence released Tuesday.
Im Kontext betrachtet kann man das glaube ich getrost ignorieren. Eigentlich sogar beschämend dass man sowas veröffentlicht.Link zur Meldung (Achtung geht wieder zu Fox aus Gründen)
Problem ist halt, dass Trump Collusion und Meddling in einen Topf wirft, und offenbar keine Anstalten macht, letzteres zu verhindern für die Midterms. Das ist schon erstaunlich, dass da die GOP nicht bisschen mehr Patriotismus zeigt.
Du siehst also kein Problem durch russische Einflussnahme? (Ich spreche nicht von collusion, nach wie vor nicht)Im Kontext betrachtet kann man das glaube ich getrost ignorieren. Eigentlich sogar beschämend dass man sowas veröffentlicht.
Zwei Jahre und es kann immer noch niemand glaubwürdig darlegen dass Russland Einfluss auf den Wahlausgang hatte. Ich bin gespannt wann Mueller endlich seine Beweise rausrückt im aktuellen Verfahren gegen die russische Troll-Fabrik, die sich gerade unerwarteterweise wehrt. Bisher tut er alles um diese zurückzuhalten. Ich bin auch gespannt welche Methoden und finanziellen Mittel zum Einsatz kamen, besonders im Hinblick auf politische Einflussnahme seitens Google, Facebook und Twitter. Wer hatte da wohl mehr Einfluss? Wie diese Einflussnahme in Relation zu den Kosten aussieht die ein Trump oder noch besser Clinton aufgebracht hat.Du siehst also kein Problem durch russische Einflussnahme? (Ich spreche nicht von collusion, nach wie vor nicht)
GutPruitt tritt zurück, endlich.
Bitte was Afe das Spiel haben die Republikaner (mit)erfunden, ist ja wohl lachhaft die Verkommenheit der amerikanischen Politik jetzt allein den Dems in die Schuhe zu schieben, nachdem 8 Jahre lang etwa behauptet wurde Obama ist in Kenya geborener Muslim.Und gefällt euch der neue, Andrew Wheeler, nun besser?
Bin mir nicht sicher ob diese Entwicklung bzw. Vorgehensweise toleriert werden sollte. Erst recht nicht im Hinblick auf die Gewalt, die sich bei beiden Lagern teilweise entlädt. Nach Trump, sobald die Demokraten mal wieder was zu sagen haben, werden dann wohl die Republikaner zu den selben dreckigen Mitteln greifen. Einfach ungeliebte Personen mit einer öffentlichen Schlammschlacht aus ihren Posten ekeln. Ist ja nicht der erste der aufgrund des öffentlichen Drucks zurücktritt. Anschuldigungen reichen, kein Interesse den Wahrheitsgehalt bzw. die Glaubwürigkeit zu hintefragen. Siehe die ganze Geschichte um Ronny Jackson. Siehe aktuell die Jim Jordan Geschichte. Hier werden gerade 'Spielregeln' etabliert die den Demokraten selbst später das Leben schwer machen werden.
Das habe ich nicht getan. Lies doch mal meine Beiträge. Nichts davon steht da. Wo bitte habe ich Pruitt verteidigt?Bitte was Afe das Spiel haben die Republikaner (mit)erfunden, ist ja wohl lachhaft die Verkommenheit der amerikanischen Politik jetzt allein den Dems in die Schuhe zu schieben, nachdem 8 Jahre lang etwa behauptet wurde Obama ist in Kenya geborener Muslim.
Und willst du wirklich Pruitt verteidigen? Deine Loyalität in allen Ehren, aber der war untragbar.
Natürlich ist jetzt der Interrims Typ da auch furchtbar, aber eins nach dem anderen.
Naja du setzt ihn mit anderen gleich, erste Relativierung, und sprichst von Schlammschlacht, zweite Relativierung. Und das bei den ganzen Misthaufen die er produziert hat?Das habe ich nicht getan. Lies doch mal meine Beiträge. Nichts davon steht da. Wo bitte habe ich Pruitt verteidigt?
Ich kritisiere dass die Schlammschlachten auf kaum Kritik stoßen und mittlerweile auch bei den größeren/etablierten Medien zum täglichen Geschäft gehören. Dass diese nicht nüchtern nach ihrem Wahrheitsgehalt überprüft werden, hauptsache raus mit der Meldung. Als Obamas Herkunft angezweifelt wurde gab es reichlich Kritik. Du kannst mir nicht erzählen dass die Tea Party damals nicht ordentlich Gegenwind bekam.
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