Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Bleib doch einfach bei dem was ich schreibe anstatt Textinterpretation zu tippen.
Ich relativiere Scott Pruitt indem ich Beispiele aufzähle, die Parallelen aufweisen über den öffentlichen Diskurs der jeweiligen Person. Okay.

Soll ich deinen letzten Absatz interpretieren oder ignorieren? Dein Zerrbild, um meine Aussagen ins Lächerliche zu ziehen?
Hä, du sagst sinngemäß "einfach ungeliebte Personen via Schlammschlacht abservieren" – dabei geht es bei Pruitt bei weitem nicht um die Beliebtheit. Und so einfach war das auch nicht, da hat er schon ganze Arbeit geleistet bis es dann mal gereicht hat.

Kannst den Absatz gerne interpretieren, lieber wäre mir aber du sagst was daran falsch ist. Der Fehler war die Legitimierung der Tea Party durch die Nominierung von Palin als Vize, danach ist es bergab gegangen.

Wie man erkennen kann dass der politische Diskurs eine Wendung zum noch-schlimmeren eingenommen hat und gleichzeitig nicht erkennt, wer das maßgeblich vorangetrieben hat, das ist mir schleierhaft.
 
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Hä, du sagst singemäß "einfach ungeliebte Personen via Schlammschlacht abservieren" – dabei geht es bei Pruitt bei weitem nicht um die Beliebtheit. Und so einfach war das auch nicht, da hat er schon ganze Arbeit geleistet bis es dann mal gereicht hat.
Du bist es der meinen Beitrag auf Scott Pruitt reduziert. Der war gar nicht der Fokus meines obigen Beitrags.

Die Presse hat auch ganze Arbeit geleistet ihn zu dämonisieren und sich dann noch lustig zu machen (Feigling der sich nicht traut sich der Kritik der Bürger zu stellen) und gleichzeitig zu beschweren, dass die Kosten für seine Sicherheit höher als erwartet sind. Und das im selben Artikel (ich glaube Politico war es). Genau um solche Meldungen geht es mir. Nicht um berichtigte Kritik seiner Arbeit/Politik.

Kannst den Absatz gerne interpretieren, lieber wäre mir aber du sagst was daran falsch ist. Der Fehler war die Legitimierung der Tea Party durch die Nominierung von Palin als Vize, danach ist es bergab gegangen.
Häh? Falsch daran ist dass du nicht beim Thema bleibst. Du kommst mit birther movement als Beispiel für vergangene Schlammschlachten, ich entgegne dir dass diese Schlammschlacht damals ordentlich Kritik bekam (anders als heute meiner Meinung nach) und dann ziehst diesen Punkt ins Lächerliche und erzählst was von immer weniger Kritik an der Tea Party und würzt das mit deep state shills. Also die Seriosität des Absatzes ist mir wohl entgangen.
Wie man erkennen kann dass der politische Diskurs eine fatale Wendung eingenommen hat und gleichzeitig nicht erkennt, wer das maßgeblich vorangetrieben hat, das ist mir schleierhaft.
Du erkennst nicht wer in den vergangen Jahren diese Entwicklung maßgeblich vorangetrieben hat. Und ich rede hier nicht nur von Demokraten oder Republikanern, sondern hauptsächlich von den Medien selbst. Da ist die nötige Distanz in den letzten Jahren abhanden gekommen. Vielleicht kam das im obigen Beitrag falsch rüber, zuvor meinte ich dass diese aktuelle Entwicklung zwar den Demokraten sehr entgegenkommt, jedoch in einigen Jahren auch ordentlich nach hinten losgehen kann.

Wobei ich hier aktuell die Demokraten (mit inbegriffen sind die Journalisten die sich als Demokraten identifizieren) mehr in der Verantwortung sehe für diese Eskalation. Schon allein aufgrund der intensiven Beziehung der Journalisten mit der Partei selbst und der Arbeit von Firmen wie Fusion GPS. Ich glaube auch du musst zugeben, dass sich aktuell eine Dynamik entwickelt hat die sehr polarisiert und sich tendenziell aggressiver gegen Republikaner/Trump richtet. Vielleicht macht es mehr Sinn die Ideologie dahinter anzukreiden als deren Partei-Präferenzen, aber da man in den USA nur wenig Auswahl hat ist die Kategorisierung in den Demokraten-Topf gar nicht so abwegig. Da sind wie wieder bei der Objektivität, siehe Journalisten-Thread im RdW.



 
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Du bist es der meinen Beitrag auf Scott Pruitt reduziert. Der war gar nicht der Fokus meines obigen Beitrags.

Die Presse hat auch ganze Arbeit geleistet ihn zu dämonisieren und sich dann noch lustig zu machen (Feigling der sich nicht traut sich der Kritik der Bürger zu stellen) und gleichzeitig zu beschweren, dass die Kosten für seine Sicherheit höher als erwartet sind. Und das im selben Artikel (ich glaube Politico war es). Genau um solche Meldungen geht es mir. Nicht um berichtigte Kritik seiner Arbeit/Politik.

Ach so, ich dachte weil wir von ihm geredet haben, würdest du auch über ihn sprechen.
Und, du verteidigst doch – du sprichst von Dämonisierung, das diskreditiert die Berichterstattung per se.

Häh? Falsch daran ist dass du nicht beim Thema bleibst. Du kommst mit birther movement als Beispiel für vergangene Schlammschlachten, ich entgegne dir dass diese Schlammschlacht damals ordentlich Kritk bekam (anders als heute meiner Meinung nach) und dann ziehst diesen Punkt ins Lächerliche und erzählst was von immer weniger Kritik an der Tea Party und würzt das mit deep state shills. Also die Seriosität des Absatzes ist mir wohl entgangen.
Das ist das Thema. Das birther movement war symptomatisch für eine Strömung innerhalb der GOP, die mittlerweile die ganze GOP dominiert. Und so kritisch kann die Tea Party letztlich nicht mehr gesehen worden sein, siehe Palin for Vice. Das war ein schleichender Prozess.

Du erkennst nicht wer in den vergangen Jahren diese Entwicklung maßgeblich vorangetrieben hat. Und ich rede hier nicht nur von Demokraten oder Republikanern, sondern hauptsächlich von den Medien selbst. Da ist die nötige Distanz in den letzten Jahren abhanden gekommen. Vielleicht kam das im obigen Beitrag falsch rüber, zuvor meinte ich dass diese aktuelle Entwicklung zwar den Demokraten sehr entgegenkommt, jedoch in einigen Jahren auch ordentlich nach hinten losgehen kann.

Wobei ich hier aktuell die Demokraten (mit inbegriffen sind die Journalisten die sich als Demokraten identifizieren) mehr in der Verantwortung sehe für diese Eskalation. Schon allein aufgrund der intensiven Beziehung der Journalisten mit der Partei selbst und der Arbeit von Firmen wie Fusion GPS. Ich glaube auch du musst zugeben, dass sich aktuell eine Dynamik entwickelt hat die sehr polarisiert und sich tendenziell aggressiver gegen Republikaner/Trump richtet. Vielleicht macht es mehr Sinn die Ideologie dahinter anzukreiden als deren Partei-Präferenzen, aber da man in den USA nur wenig Auswahl hat ist die Kategorisierung in den Demokraten-Topf gar nicht so abwegig. Da sind wie wieder bei der Objektivität, siehe Journalisten-Thread im RdW.

Die Medien sind also schuld daran, dass Trump seit Jahren eine immer extremere Rhetorik an den Tag legt? Das ist doch ein Witz afe. Der eskaliert das ganze seit Jahren. Was man den Medien wohl vorwerfen kann, ist dass sie das Spielchen mitspielen.
Aber wer war es, der das Second Amendement angesprochen hat als "Möglichkeit" gegen Hillary? Wer ist es, der gesagt hat "ich übernehme die Anwaltskosten für den, der Demonstranten verprügelt"? Wer hat Wrestling-Gifs retweetet? Oder denkst du das ist alles hahaha its just a meme bro?
 
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Das ist das Thema. Das birther movement war symptomatisch für eine Strömung innerhalb der GOP, die mittlerweile die ganze GOP dominiert. Und so kritisch kann die Tea Party letztlich nicht mehr gesehen worden sein, siehe Palin for Vice. Das war ein schleichender Prozess.
Tut mir Leid, aber ich könnte die Tea Party bzw. deren Agenda nicht mal beschreiben. Hatten die überhaupt eine? Die waren doch nicht mal richtig organisiert. Die hatten damals aufgrund der Gegebenheiten (Finanzkrise zum Beispiel) ein Momentum. Heute ist von denen doch nichts mehr übrig? Deswegen fällt es mir schwer zu glauben dass die GOP von denen unterwandert worden ist. Überschneidungen was die Interessen anbelangt sehe ich, wie zum Beispiel die massiven Staatsausgaben. Aber eine Dominanz?
Die Medien sind also schuld daran, dass Trump seit Jahren eine immer extremere Rhetorik an den Tag legt? Das ist doch ein Witz afe. Der eskaliert das ganze seit Jahren. Was man den Medien wohl vorwerfen kann, ist dass sie das Spielchen mitspielen.
Aber wer war es, der das Second Amendement angesprochen hat als "Möglichkeit" gegen Hillary? Wer ist es, der gesagt hat "ich übernehme die Anwaltskosten für den, der Demonstranten verprügelt"? Wer hat Wrestling-Gifs retweetet? Oder denkst du das ist alles hahaha its just a meme bro?
Du siehst meinen Punkt nicht.
Der Unterschied ist dass die Rhetorik von Trump & Co vehement kritisiert wird. Und zwar ständig, selbst wenn es offensichtlich ein Scherz war oder einfach aus dem Kontext gerissen wird. So wie du gerade seine Aussage über Hillary Clinton und Second Amendment aus dem Kontext reisst.
Dies trifft jedoch nicht auf die Gegenseite zu. Das ist der Punkt den ich anprangere!
Wenn sich eine Maxine Waters vors Mikrofon stellt und davon redet sich zu versammeln, sobald man einen aus der Trump Regierung erblickt, und der Person als Mob noch vor Ort deutlich zu machen dass sie egal wo und egal wann unerwünscht ist, nun dann kriegt sie bei weitem nicht die Aufmerksamkeit bzw. Kritik ab wie es zum Beispiel ein Republikaner bekommen würde. Keith Olbermann hat teilweise Tourette-artige Twitter Beiträge verfasst, für die andere längst ihren Job verloren hätten. Ein Robert De Nero der Trump eine verpassen will kriegt nicht die gleiche Behandlung in den Medien wie ein Wrestling-Meme wo ein CNN Logo kassiert. Die Gewalt/Rhetorik wird auf der einen Seite teilweise aufgebauscht und auf der anderen relativiert. Genau das Wrestling-Meme ist ein super Beispiel wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht. Ist doch lächerlich da Trump vorzuwerfen er würde zu Gewalt gegen die Presse/CNN aufrufen. Was ich den Medien vorwerfe ist dass sie hier mit zweierlei Maß messen.
 
Wie habe ich denn die Aussage zu Hillary aus dem Kontext gerissen? Und es ist eben nicht immer gut mit "das war doch nur ein Scherz".
Robert de Niro interessiert mich null, das ist kein Politiker.

Was Walters gesagt hat ist einwandfrei. Da wurde zu keiner Sekunde zu Gewalt aufgerufen, sondern zu Meinungsäusserung. Wieso sollte man das kritisieren?

Und welche Medien kritisierst du hier gerade? Blendest du Fox einfach aus in der Meinungsbildung der USA?
Ich glaube die können so einiges zum Thema Mücke aus Elefanten machen erzählen aus 8 Jahren Obama. Dieses doppelmoralische Verhalten allein den liberalen Medien in die Schuhe zu schieben ist schlichtweg Geschichtsklitterung.
 
Und genau diesen Interpretationsspielraum meine ich, aufgrund dessen du zum Beispiel die Second Amendment Aussage auf Clinton beziehst und nicht auf die Verteidigung des Second Amendments allgemein. Genau diesen Interpretationsspielraum vermeidest du bei den Aussagen von Maxine Waters. Du bestätigst gerade meinen Punkt.

Und wir brauchen uns auch nicht vorzumachen dass die Medienlandschaft insgesamt eher zu den Demokraten tendiert. Auch wenn Fox aktuell sehr erfolgreich ist so stehen denen zahlreiche Kanäle und Zeitungen gegenüber die insgesamt eine größere Reichweite inne haben. Acht Jahre Obama sind für mich ein guter Beleg dafür wie nachsichtig, beinahe schon schützend, die Medien in den USA waren bzw. noch immer sind. Wikileaks hat die intensive Beziehung der vergangenen Regierung mit der Presse ausreichend dokumentiert.
 
Und wie genau hat er diese Aussage denn gemeint?
Er sprach von second Amendement people, die vielleicht ja doch was tun können. Was tun? Friedlich demonstrieren, wollte er das sagen? Und was sagst du zu "ich bezahle deinen Anwalt wenn du Demonstranten schlägst?" War vermutlich ein Scherz.

Diesen Interpretationsspielraum hat Walters eben nicht zugelassen – bei Trump ist genau dieser das Kalkül.

Insgesamt sind die landesweiten Medien eher liberal, das stimmt - aber regional dafür umso stärker konservativ, so ist mein Eindruck.
Wohlgemerkt sage ich nicht dass die liberal media keine Fehler macht, die haben Obama viel zu viel durchgehen lassen, keine Frage. Aber du hast es so dargestellt als wäre rein die liberale Medienseite an der rhetorischen Eskalation schuld und das ist einfach Quatsch, sorry.
 
Ich kann dir sagen was er nicht gemeint hat: Nicht die explizite Ermordung von Hillary. Und ja seine damalige Aussage war auch scherzhaft gemeint.

Selbstverständlich trifft Trump einige Aussagen kalkuliert. Das ändert jedoch nichts an meiner Kritik an der Presse, die nicht nur auf diese kalkulierten Aussagen aufspringt, sondern sich auch noch Lächerlichkeiten aus den Fingern saugt und die Ermordung von Journalisten aufgrund eines Gifs herbeiphantasiert. Was Trump gesagt oder nicht gesagt hat spielt keine Rolle für meinen Punkt. Diese Phantasie legen sie nicht an den Tag bei Aussagen von Maxine Waters. Und der Spielraum war da, schließlich wurde sie ja von Republikanischer Seite kritisiert. Mehr noch, sie schweigen teilweise wo Kritik notwendig ist oder relativieren (BLM, Angriff auf Rand Paul, Antifa). Zweierlei Maß. Das ist meine Kritik! Verstehe mich nicht falsch, ich will nicht dass sie wie bei Trump jedes Wort auf die Goldwaage legen, sondern denselben Standard für jeden gleichwermaßen anwenden. Und ja ich mache die liberale Medienseite verantwortlich, denn diese prägt das öffentliche Meinungsbild aufgrund ihrer größeren Reichweite. Und dazu zähle ich auch Google, Facebook, Netflix und Twitter. Kein Vergleich zur konservativen Seite. Das schließt jedoch nicht Fox News aus, die der Gegenpol dazu sind und sich nur auf die Linke einschießen. Wie gesagt fehlt es den Beteiligten an Distanz zum eigenen politischen Lager.
 
Meines Erachtens war da kein Spielraum bei Walters, der einen Aufruf zur Gewalt als Interpretation zulässt. Bei Trump sind genau diese Spielräume Teil des Games, und zwar voll bewusst, meine Meinung.

Aber auf deinen letzten Satz können wir uns definitiv einigen für heute.
 
Und jetzt lehnen wir uns zurück und hinterfragen mal inwieweit eventuell der Narrativ in unseren Köpfen bzw. die Informationsquellen die wir zu den jeweiligen Aussagen lesen uns beeinflussen. Ob Trumps Humor für dich eventuell weniger zugänglich ist und meine Meinung über Maxine Waters (ich halte sie für strohdumm, da bin ich bei Trump hehe) ihre Aussage als böswillig interpretiert.
Deswegen mag ich Scott Adams so, ihm scheint die notwendige Distanz in den Schoß zu fallen.
 
Lel.

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Diese Endzeit-Stimmung unter der US Linken ist wirklich peinlich. Als ob Trump Hitler als Richter ausgewählt hätte.
 
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Also haben sie nun schon zwei Plätze gestohlen oder wie? Übernimmt man nun einfach die gleichen talking points wie bei Gorsuch?
 
Nee ich meine den Seat von Gorsuch. So lange wie Reps freie Sitze im Supreme Court besetzen, bleibt in meinen Augen jeder neue Sitz der von McConnel für Gorsuch gestohlene.
 
Scheiß Demokratie. Hätte man unter Obama nicht massive Verluste im Senat eingefahren wäre es wohl anders gelaufen.

Edit: Eigentlich guter Motivator im November wählen zu gehen. Sollten die Demokraten in ihren Wahlkampf einbauen. Ruth Ginsburg ist auch nicht mehr die jüngste und ich bin mir sicher sie wäre gerne unter Obama in Rente gegangen wenn es möglich gewesen wäre.

Edit 2: Würde mich nicht überraschen wenn McCain plötzlich auftaucht und gegen die Nominierung stimmt.
 
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Demokratie ist das eine. Eine Regelung ausnutzen um den einwandfrei zustehenden Seat zu verweigern, und dieses Schlupfloch danach zu schliessen, das ist das andere. Und mal im Ernst – ich kann ja noch irgendwo nachvollziehen dass du auf Trump flashst, weil er ein Disruptor ist. Aber willst du wirklich anfangen McConnell zu verteidigen?
 
Ich verteidige ihn nicht. Ich kann verstehen wenn man McConnell vorwirft nicht einmal eine Anhörung abgehalten zu haben. Diese Kritik hat er mer als verdient und ist richtig.
Aber wir brauchen uns doch nicht einzureden dass die Ernennung von Garland in einem von Republikanern dominierten Senat sicher war. Erst recht nicht zum damaligen Zeitpunkt und zu den damaligen Regeln, die nun gelockert wurden (ich bin mir sicher das werden die Demokraten irgendwann mal mehr als begrüßen sobald das Pendel wieder auf ihrer Seite ist). So richtig Welle hat man damals auch nicht gemacht (jedenfalls kam es mir nicht so vor), da man sich anscheinend sicher war bei den kommenden Wahlen so richtig abzuräumen. Das ist mal wieder ein wenig Kontext zum Thema den ich vermisse.
 
Ja das stimmt, Obama hätte damals viel mehr Alarm machen müssen. Und sicher war die Besetzung natürlich nicht. Dennoch wurde da ein Beispiel gebaut, dass die politische Atmosphäre weiter vergiftet hat und obstructionismus galore ist. Falls es das Wort gibt hehe

Was anderes noch, Trump hat eben getweeted dass die USA weniger „für die NATO zahlen sollen“. Glaubst du er hat verstanden um was es geht? Und wenn ja, warum hat er Verteidigungsetats erhöht wenn er doch weniger zahlen will?
 
Ja das stimmt, Obama hätte damals viel mehr Alarm machen müssen. Und sicher war die Besetzung natürlich nicht. Dennoch wurde da ein Beispiel gebaut, dass die politische Atmosphäre weiter vergiftet hat und obstructionismus galore ist. Falls es das Wort gibt hehe

Was anderes noch, Trump hat eben getweeted dass die USA weniger „für die NATO zahlen sollen“. Glaubst du er hat verstanden um was es geht? Und wenn ja, warum hat er Verteidigungsetats erhöht wenn er doch weniger zahlen will?

Die NATO Budget Frage ist der einzige Punkt in dem Trump absolut recht hat.
 
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