Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Die Grünen hatten gestern eine Veranstaltung zum Thema Antisemitismus. Hier muss man anerkennen, dass z. B. Volker Beck diesbezüglich einen sehr guten Job macht.

Spannend ist aber auch, dass antisemitische Straftaten bei den Behörden pauschal als rechtsextrem eingestuft werden, auch wenn diese vom Al-Kuds Mob begangen werden. Soviel zur Aussagekraft dieser Statistik.

Benjamin Steinitz von der unabhängigen Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus ergänzte, Delikte wie das Aufstacheln zum Judenmord und das Zeigen des Hitlergrußes würden nach dem polizeilichen Schema als rechtsextrem motiviert registriert, auch wenn sie bei islamistischen Aufmärschen wie dem zum alljährlichen „Al-Kuds-Tag“ auftreten.

Das mache es schwer, einen Überblick darüber zu gewinnen, in welchem Verhältnis sich die antijüdischen Übergriffe auf die verschiedenen politischen Richtungen verteilten. 405 antisemitische Vorfälle seien 2015 der Polizei gemeldet worden; die Zahl der nicht angezeigten Attacken sei aber vermutlich weit höher. Die überwiegende Zahl der registrierten Straftaten seien Propagandadelikte, bei ihnen sei auch die Nicht-Aufklärungsrate am höchsten.


https://www.welt.de/politik/deutsch...en-auch-linken-Antisemitismus-bekaempfen.html
 
wie kann der Islam nichts mit seinem Antisemitismus zu tun haben, wenn er doch im Koran, also im geschriebenen Islam beschrieben wird? Und was ist daran "perfide ausgelegt"(lächle) wenn man den Koran beim Wort nimmt. Mit den positiven Stellen tut man das doch auch. immer das gleiche Gewäsch.
1. es hat nichts mit dem Islam zu tun und
2. weil die Leute doof sind, gibt es Antisemitismus.
Gerade Punkt 2 ist eine ziemlich unschöne Betrachtung der Dinge. Denn erstens sind muslime gar nicht so mies gebildet, die Universität von Kairo gilt als eine der rennomiertesten Hochschulsn und zweitens ist sich die Antisemitismusforschung einig: Die Tatsache, Juden noch weniger zu mögen, als nötig, ist eben kein Bildungsproblem.

Deine Argumente sind

"Der Islam ist grundsätzlich antisemitisch" und "Moslems sind auch demnach alle antisemitisch"

Ich sage dir, dass es genügend Leute aus anderen Nationen sind, die dies auch sind und du sagst "das macht die Moslems aber nicht weniger antisemitisch". Liest du was ich schreibe?

Was hat die scheiß Universität von Kairo damit zu tun du Pappnase? Hast du eine Statistik wie viele Studenten aus der Universität von Kairo antisemitisch sind? Denn erst dann hätte dieser fadenscheinige Blödsinn irgendeinen Wert.

"Die Tatsache, Juden noch weniger zu mögen, als nötig, ist eben kein Bildungsproblem."

Zeig mir mal diese unabhängige Studie bitte.
 
der Islam ist auch grundsätzlich antisemitisch, tut mir leid. so wie auch im gesetz vieles grundsätzlich ist und es ausnahmen gibt, so gibt es bestimmt auch im islam ausnahmen.
was ich nicht gesagt habe ist, dass alle Muslime antisemitisch sind. im gegenteil: ich wehre mich dagegen, islam mit den muslimen gleichzusetzen. das ist das, was muslimverbände und offenkundig auch du versuchen. das sind zwei dinge. sie bedingen sich, der muslim kann seinen Islam verändern. sie sind aber zu unterscheiden.
wo habe ich geschrieben, dass alle muslime antisemitisch sind? sie sind nur antisemitischer als andere.
Deinen Gossenvokabular kannst du dir für seine gleichgesinnten aufheben, so spreche ich auch nicht mit dir.
Bei Jikeli habe ich entsprechendes, was Bildung und Antisemitismus gelesen, das müsste ich aber raussuchen (kein bock.)
wie wäre es damit: http://www.migazin.de/2014/02/28/antisemitismus-islamfeindlichkeit-bildung-studenten-vorurteile/

die studie trifft nicht 100% den Kern; interessant ist aber dieses Zitat
„Höher gebildete Menschen überschätzen sich in der Regel in ihrer Freundlichkeit“, sagt Prof. Dr. Zick, Sozialpsychologe und Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld. Für ihn ist nicht die Bildung, sondern das Menschenbild und die politische Kultur einer Person ausschlaggebend für negative Vorurteile. Bildung kann helfen. Das tut sie für Zick aber nur, wenn Kinder bereits in der Schule lernen, „Konflikte demokratisch auszuhandeln, ohne die Gleichwertigkeit des Anderen infrage zu stellen.“

Fairerweise habe ich den letzten Teil noch hinzugefügt, was aber im prinzip meine these unterstreicht, dass eind kulturelle basis da sein muss.
 
Deine Argumente sind

"Der Islam ist grundsätzlich antisemitisch" und "Moslems sind auch demnach alle antisemitisch"

Ich sage dir, dass es genügend Leute aus anderen Nationen sind, die dies auch sind und du sagst "das macht die Moslems aber nicht weniger antisemitisch". Liest du was ich schreibe?

Was hat die scheiß Universität von Kairo damit zu tun du Pappnase? Hast du eine Statistik wie viele Studenten aus der Universität von Kairo antisemitisch sind? Denn erst dann hätte dieser fadenscheinige Blödsinn irgendeinen Wert.

"Die Tatsache, Juden noch weniger zu mögen, als nötig, ist eben kein Bildungsproblem."

Zeig mir mal diese unabhängige Studie bitte.
hast du ne studie für deine gegenteilige behauptung?
 
der Islam ist auch grundsätzlich antisemitisch, tut mir leid. so wie auch im gesetz vieles grundsätzlich ist und es ausnahmen gibt, so gibt es bestimmt auch im islam ausnahmen.
was ich nicht gesagt habe ist, dass alle Muslime antisemitisch sind. im gegenteil: ich wehre mich dagegen, islam mit den muslimen gleichzusetzen. das ist das, was muslimverbände und offenkundig auch du versuchen. das sind zwei dinge. sie bedingen sich, der muslim kann seinen Islam verändern. sie sind aber zu unterscheiden.
wo habe ich geschrieben, dass alle muslime antisemitisch sind? sie sind nur antisemitischer als andere.
Deinen Gossenvokabular kannst du dir für seine gleichgesinnten aufheben, so spreche ich auch nicht mit dir.
Bei Jikeli habe ich entsprechendes, was Bildung und Antisemitismus gelesen, das müsste ich aber raussuchen (kein bock.)
wie wäre es damit: http://www.migazin.de/2014/02/28/antisemitismus-islamfeindlichkeit-bildung-studenten-vorurteile/

die studie trifft nicht 100% den Kern; interessant ist aber dieses Zitat


Fairerweise habe ich den letzten Teil noch hinzugefügt, was aber im prinzip meine these unterstreicht, dass eind kulturelle basis da sein muss.

Du benutzt "kluge Wörter" weißt aber 0 was sie bedeuten

"antisemitscher als andere" hahahah. Komm, hör einfach auf, hoheit.
 
häufiger antisemitisch, das meine ich vereinfacht damit.
das ist ein fakt, auch wenn er dir nicht gefällt. ich glaube du liest nicht richtig.
 
Den gibt es, dies hat aber primär nichts mit dem Islam, sondern mit der perfiden Auslegung zu tun. Würde ich die Bibel interpretieren wie ich will, dann ruft sie zum Vatermord und Inzest auf. Während sich allerdings christlich geprägte Länder weiterentwickelt und bildungstechnisch stark verändert haben, ist in den meisten islamnahen Staaten nicht geschehen.

Und was sagt deine Statistik jetzt? Jeder Mensch der mal nass wird stirbt. Ist auch ne wahre Aussage, aber nicht die Ursache des Todes. Leute wie du würden nun erforschen, ob Wasser nicht vllt tödlicher ist als man denkt.

Ich sage nicht, dass islamnahe Menschen NICHT antisemitisch sind, ich sage, dass der Druchschnittsmoslem schlechter gebildet und kulturell einseitiger geprägt ist, als der Durchschnittschrist.

Ich habe noch einmal den entscheidenden Teil herausgesucht.

KULTURELL EINSEITIGER. Weißt du was das heißt? Weniger Berührungspunkte mit anderen Kulturen = weniger Input und Erfahrung; geringere Toleranz und höhere Fremdenangst. Glaubst du ernsthaft, wenn einer dieser dämlichen Mongos bei Facebook schon einmal mit einem Juden gesprochen hätte und eine rationale Debatte führen könnten, dann würden sie (ernsthaft) sone Scheiße schreiben?

Die Anonymität des Internets macht es möglich. Die werden in ihren kreisen doch wild abgefeiert wenn sie irgendeine Scheiße schreiben. Würden Sie dafür also keine (Teil-)Anerkennung erhalten, würden sie den Scheiß auch lassen. Das hat doch nur bedingt mit Ihrem Glauben ansich zu tun.

Aus diesem Grunde ist es ja so beschränkt, dass Leute in diesem (Deutschland) bildungsoffenem Multikultiland (widerlicher Begriff) so rassistisch sind. Dies ist allerdings damit zu erklären, dass sie in einer bildungsschwachen Schicht aufwachsen oder Einfluss durch bildungsschwachen und intoleranten Familien / Freunden unterliegen.

Einflussfaktoren auf Menschen in der Gewichtung:

1. Bildung
2. Einfluss aus Familie / Umfeld
3. Veranlagung / Empathie
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10005. Religion
10006. mzee-forum
 
jacko du schreibst so komischen schmarrn dass dr strange dagegen kluk wirkt

warum soll antisemitismus nicht steigerbar sein

stauffenberg war antisemit
hitler war aber antisemiter

was ist das für 1 diskussion wieder
 
jacko du schreibst so komischen schmarrn dass dr strange dagegen kluk wirkt

warum soll antisemitismus nicht steigerbar sein

stauffenberg war antisemit
hitler war aber antisemiter

was ist das für 1 diskussion wieder


Könnte der dümmste Post des Jahres sein, gratuliere. Ihr kapiert beide garnicht was Kausalität bedeutet.

Hitler war Antisemit um seine dummen Handlungen iwie zu rechtfertigen. Es war nicht so, dass Hitler Antisemit war und deshalb dumm gehandelt hat.

Das heißt also, die bösen Moslems sind antisemiter als Ronny aus Görlitz, weil sie ihre Scheiße, im Gegensatz zu Ronny, auch im Internet verbreiten?

Ja.... ok.
 
was geht ab überhaupt ab in diesem subforum, dass hier alle so krass geistig behindert werden

gronka war doch auch nicht immer so dumm, du bist mir vorher auch net so krass aufgefallen

was da los
 
was geht ab überhaupt ab in diesem subforum, dass hier alle so krass geistig behindert werden

gronka war doch auch nicht immer so dumm

was da los
kennst du das wenn du mit einem freund diskutierst, weißt dass du im unrecht bist, aber dennoch weiter laberst, weil du dir sicher bist, dass du so lange schwaten kannst, bis du am ende zumindets gefühlt recht hast? denke das ist das hauptproblem hier
 
Absolut, ihr habt Recht. Moslems sind antisemitischer als alle anderen, weil Sie Moslems sind!

Und es regnet draußen, weil wir alle Herbstfarben tragen. Würden wir hellere Farben tragen und immer fleißig aufessen, hätten wir 30 Grad im Schatten.
 
Vllt fangt ihr damit an, zu definieren, wie man Antisemitismus misst? Geht das z.B. qualitativ oder quantitativ? Erst dann kann man ja sagen, was jemanden antisemitischer sein lässt als jemand anderen, oder?

Oder ihr lasst das ganze Ego Gewichse und wir stellen fest, dass Antisemitismus in jeder Gesellschaft existiert und formelle Bildung kein Schutz davor ist.

Außerdem ist Antisemitismus unter Muslimen auf jeden fall ein Problem, dass aber nicht genutzt werden sollte, um, ala Nicolaus Fest, den Antisemitismus als vornehmlich muslimisches Problem zu bezeichnen, eben weil er in sämtlichen Gesellschaften vorhanden ist.
 
Oder ihr lasst das ganze Ego Gewichse und wir stellen fest, dass Antisemitismus in jeder Gesellschaft existiert und formelle Bildung kein Schutz davor ist.

Außerdem ist Antisemitismus unter Muslimen auf jeden fall ein Problem, dass aber nicht genutzt werden sollte, um, ala Nicolaus Fest, den Antisemitismus als vornehmlich muslimisches Problem zu bezeichnen, eben weil er in sämtlichen Gesellschaften vorhanden ist.

:thumbsup:

Nichtsdestotrotz schließt das nicht aus, dass Antisemitismus in Gesellschaften oder Gemeinschaften unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
 
Naja, schön, dass das Gespräch vom Absurden wieder ins banale "Schlimme Menschen gibbet überall" geholt wurde.

Würde aber halt schon meinen, dass es jenen Antisemitismus gibt, dem dann auch ein Chavezz nachspürt wie durchgeknallte Linke vermeintlichen Nazibotschaften in Edeka-Werbespots, den sogenannten "strukturellen", den der gelernte Exeget mit ungeheuer komplizierten heuristischen Verfahren hinter jeder simplifizierenden Antwort auf Fragen der sozialen Ungleichheit entdeckt, jedem "die da oben" und in Pinselstrichen, die Behaarung unterhalb der Ohren andeuten könnten in Karikaturen.

Und dass es aber auch jenen Antisemitismus gibt, der explizit Juden hasst, der aufrichtig hasst, Israel mindestens abgeschafft sähe und sich zum Beispiel aktuell darüber freut, dass es dort brennt.

Und ich habe schon ein wenig den Eindruck, dass Letzterer unter Muslimen, Arabern und Nahostlern auch hierzulande schon ein wenig stärker vertreten zu sein scheint als unter den autochthonen nicht-mehr-christlichen Deutschen. Jetzt so rein aus persönlichen Begegnungen und entsprechenen Beobachtungen z.B. in der Deutschrapszene.
 
Und ich habe schon ein wenig den Eindruck, dass Letzterer unter Muslimen, Arabern und Nahostlern auch hierzulande schon ein wenig stärker vertreten zu sein scheint als unter den autochthonen nicht-mehr-christlichen Deutschen.
Finde ich jetzt nicht überraschendes dran.
 
Wäre Israel bei ansonsten identischer Situation ein buddhistischer Staat wäre vermutlich eine feindselige Haltung gegenüber Buddhisten unter Arabern und Nahostlern weiter verbreitet.
 
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