Sexismus, Feminismus, etc.

Es geht um die Häufigkeit
Deine These ist, dass sie reine Geburtsmaschinen waren
Nein, null

Habe doch auch geschrieben dass die Rollenverteilung nicht so starr war.

Nichtsdestotrotz spielte die Sicherung der Nachkommenschaft eine große Rolle. Im Schnitt bekam eine Frau in der Steinzeit alle 4 Jahre ein Kind. Jetzt zieh davon mal Schwangerschaft und Stillzeit ab ;)
 
ihr müsst bedenken das der jagdvorteil des menschen nicht darin besteht ausschließlich speere zu werfen oder mit einem großem stein sich im busch zu verstecken sondern das fallen legen und ohne witz einfach stunden lang einer herde ziegen hinterher laufen oder joggen bis die vor erschöpfung draufgehen
 
Richtig Peak RDW hier

30nhlp.jpg
 
auch sollte man nicht moderne familienbilder auf steinzeitmenschen übertragen. es ist voll möglich das sich eine ganze familie/ganzer stamm abwechselnd oder über andere sachen gekümmert hat im bezug auf kinderpflege
 
guck dir mal völker an die quasi immernoch "primitiv" leben, die tun das kind entweder an die brust oder auf den rücken und sind bald schon wieder am hustlen
Ich hab ein halbes Jahr bei einem Indigenenstamm im peruanischen Amazonas gelebt, brauchst mir nicht zu erzählen, Rollenaufteilung dort war sehr interessant :D
 
Ich lasse das noch hier und geh dann arbeiten @Mxyzptlk

„Kann man sagen, wie viele Kinder die Frauen hatten?

Rebay-Salisbury: Man kann indirekte Schlüsse ziehen über die durchschnittliche Lebenserwartung, die damals zwischen 20 und 30 Jahren lag. Bei der Berechnung der Fertilitätsrate von Frauen ist für mich eine überraschend hohe Zahl herausgekommen, nämlich sieben bis acht Kinder. Das gilt allerdings nur für Frauen, die bis zur Menopause gelebt haben, und das war nur bei etwa 25 Prozent der Frauen der Fall. Die Geburtenrate klingt hoch, aber die wenigsten Frauen haben das erlebt.“

https://www.oeaw.ac.at/detail/news/mutterschaft-in-der-urgeschichte
 
ja ist stark formuliert aber die these von der patriarchalischen geschlechterordnung in der steinzeit wird durch dna-tests, neue funde und kritische quellenforschung immer unwahrscheinlicher oder was genau findest du daran unwissenschaftlich?
Dass es immer unwahrscheinlicher wird sehe ich anhand dieser Artikel eben nicht. Die haben ihre Thesen und legen alles entsprechend aus mit nur sehr wenigen beweisen. Das wirkt alles iseologiegelwitwt und eben nicht an Fakten ausgerichtet
 
Dass es immer unwahrscheinlicher wird sehe ich anhand dieser Artikel eben nicht. Die haben ihre Thesen und legen alles entsprechend aus mit nur sehr wenigen beweisen. Das wirkt alles iseologiegelwitwt und eben nicht an Fakten ausgerichtet
Fakt ist, dass es für die These der starren Geschlechterrollen noch weniger Beweise gibt.
Bei dieser Interpretation hat Ideologie vermutlich also eine größere Rolle gespielt.
 
Fakt ist, dass es für die These der starren Geschlechterrollen noch weniger Beweise gibt.
Bei dieser Interpretation hat Ideologie vermutlich also eine größere Rolle gespielt.
würde sogar behaupten der großteil wenn nicht beinnahe alles an geschlechterrollen ist ideologisch geprägt

quelle:augen im kopp
 
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