Sexismus, Feminismus, etc.

Gibt es eigentlich Diskussionen über Transmänner im Männersport? Fände das eigentlich interessanter aktuell.
Zeig mir eine Sportart bei der Frauen, Männern das Wasser reichen können. Auch nicht beim schach. An was das liegt weiß ich nicht, aber ist doch offensichtlich, dass wir Männer halt besser sind :rolleyes:
es gibt aber kein Frauenschach. Ein 2500er FIDE Rating ist ein 2500er FIDE Rating. (Verkompliziert wird das natürlich durch so Sachen wie Frauenweltmeisterschaft, women section vs. open section, women title...)
 
Gibt es eigentlich Diskussionen über Transmänner im Männersport? Fände das eigentlich interessanter aktuell.

es gibt aber kein Frauenschach. Ein 2500er FIDE Rating ist ein 2500er FIDE Rating. (Verkompliziert wird das natürlich durch so Sachen wie Frauenweltmeisterschaft, women section vs. open section, women title...)
glaube das eine abstrusere form des feminationalismus den fokus auf transfrauen lenkt.
 
Zeig mir eine Sportart bei der Frauen, Männern das Wasser reichen können. Auch nicht beim schach. An was das liegt weiß ich nicht, aber ist doch offensichtlich, dass wir Männer halt besser sind :rolleyes:
im leistungssport liegt es offensichtlich an den unterschiedlichen physischen voraussetzungen. männer sind im durchschnitt größer und stärker.

auch beim schach lässt es sich statistisch erklären: https://www.spiegel.de/wissenschaft...er-im-schach-erfolgreicher-sind-a-600756.html
 
Die Diskussion ist natürlich emotional sehr aufgeladen, aber man muss sich mal in die Lage der Frauen hineinversetzen: Die trainieren vermutlich den ganzen Tag (Darts erfordert extrem viel Training) und dann kommt eine Trans-Frau daher, nimmt einen Spot "weg" und gewinnt dann tatsächlich auch noch. Das muss sich doch einfach scheiße anfühlen. Sie opfern große Teile ihres Lebens für die Profikarriere und dann das.
 
Die Diskussion ist natürlich emotional sehr aufgeladen, aber man muss sich mal in die Lage der Frauen hineinversetzen: Die trainieren vermutlich den ganzen Tag (Darts erfordert extrem viel Training) und dann kommt eine Trans-Frau daher, nimmt einen Spot "weg" und gewinnt dann tatsächlich auch noch. Das muss sich doch einfach scheiße anfühlen. Sie opfern große Teile ihres Lebens für die Profikarriere und dann das.
Noa-Lynn van Leuven hat doch ebenso trainiert. Welchen körperlichen Vorteil soll es denn bei Darts werfen geben?
 
Noa-Lynn van Leuven hat doch ebenso trainiert. Welchen körperlichen Vorteil soll es denn bei Darts werfen geben?


Ja genau, den Punkt mit der Hand-Augen-Koordination wollte ich ebenfalls nennen. Ob das jetzt wirklich 100% korrekt ist, kann ich nicht sagen, es gibt bestimmt auch Forschungen, die dem widersprechen. Und mir ist auch bewusst, dass man das so pauschal auch nicht sagen kann, weil es immer Frauen gibt, die eine besonders gute Hand-Augen-Koordination haben aufgrund ihrer Genetik und Training oder was auch immer.

Aber es ist für die (Cis) Frauen dennoch eine belastende Situation, weil so etwas halt immer in Hinterkopf mitschwebt. Deshalb kann ich schon verstehen, wenn ihre Teamkolleginnen zurücktreten.
 
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