wogegen haben die schweizer ein zeichen gesetzt - gegen den islam, gegen zuwanderung ? die schweizer haben, aufgehetzt von dieser peinlichen minarette = islamismus kampagne eine absolut sinnfreie entscheidung getroffen, die an bestehenden problemen nichts ändert. gerade ein land wie die schweiz das ausländische arbeitskräfte benötigt, sollte sich gedanken um die wirkung dieses volksentscheides machen.
die mehrheit des moslems ist genauso religiös wie der normale deutsche und stellt damit absolut kein problem dar. die probleme des fundamentalismus löst du nicht, indem du minarette verbietest, dass sollte jedem klar sein. ich bin dafür gewissen gruppen z.b. der mili görus rechte zu nehmen und diese auch strafrechtlich zu verfolgen, den "normalen" gläubigen aber zu diskriminieren generiert nur noch mehr probleme.
Vor allem gegen den Islam, der in meinen Augen Dinge einfordert, die ihm auf europäischen Boden einfach nicht zustehen. Diese Leute sind viel zu forsch mit ihren Forderungen. Was die uns nicht alles abverlangen, das macht keine andere Religion. Das hat alles immer so n bisschen missionarischen Touch. Auch wenn ich diese komischen Pierre Vogel reden höre, den ich für einen ganz verlogenen Rattenfänger halte. Das klingt immer alles so nach: Der Islam ist die überlegene Religion, unterwerft euch....
Grundsätzlich muss man ja deutlich festhalten, dass es viel besser ist, wenn die aus den Hinterhofmoscheen rauskommen. Keine Frage! Eine oder zwei Moscheen in Ballungsräumen halte ich auch für in Ordnung, aber dann muss man auch die Füße stillhalten. Diese Religion ist einfach einnehmend und in weiten Teilen auch radikal, wenn es um die Erreichung der Ziele geht. Man merkt das ansatzweise in Diskussionen. Die anwesenden Moslems quäken immer dazwischen und werden laut, in einer Art und Weise, die mir missfällt. Punkt. Die haben zudem Problem mit ihrer Selbstwahrnehmung. Sie sind nicht in der Lage das Schelchte zu benennen und abzustellen.
Ehrlich gesagt fnde ich auch, dass sie in europa zusätzlich Probleme schaffen, die uns eigentlich am Arsch vorbei gehen. Dass man überhaupt noch über sowas diskutieren muss.
Wie ich bereits geschrieben haben geht es nicht um Minarette. Es geht vor allem um die Wirkung, die davon ausgehen. Man kann es den Einheimischen einfach nicht verübeln, wenn die Angst vor Überfremdung und Islamisierung haben. Es ist auch egal wie viele Anteilig wirklich gläubig sind, aber es gibt nunmal zu viele geistige Brandstifter.
Zur Schweiz: Was weißt du über die Schweiz? Die Schweiz ist ein sehr reiches Land, das bekanntermaßen sehr neutral ist und einen Großteil der Migranten im (nach) dem Yugoslawien-Krieg aufgenommen hat. Ich bezweifle, dass die Schweizer so immens auf Zuwanderung angewiesen sind.
Ehrlich gesagt gehn mir diese ewigen Diskussion auf die Nüsse. Wenn man doch unbedingt nach islamischen Richtlinien und Werten leben will, ja dann ist man halt konsequent und geht in den Iran oder nach Ägypten oder Syrien. Ich finds ehrlich gesagt ne Frechheit nach Europa zu kommen und zu verlangen, dass wir das mal bitte schnellstmöglich adaptieren müssen und zur zweiten Staatsreligion befördern. Dieses christlich-jüdische find ich auch affig, da man ja hier die kulturelle Elite erst vergast hat, um dann 60 Jahre Später damit zu kokettieren. Wenn die Mehrheit der Europäer das nicht will, zu denen ich auch gehöre, dann muss das möglichst auch so umgesetzt werden. Es kann ja nicht sein, so wie es mittlerweile bei allem ist, dass sich da irgendein Politiker verwirklichen will und der Mehrheit so n Schwachsinn auftischt, wie es dieser Wulff tut; der nebenbei eine vollkommen inkompetente und ignorante Türkin zur Ministerin benennt, nur um in die Geschichte einzugehen. Reiner Opportunismus! Menschen können zuziehen, aber doch nicht ganze Kulturkreise. Muslimsiche Menschen gehören zu Deutschland, aber nicht der Islam. Der kommt vor. Ja, es werden auch Python-Schlangen ab und zu gefunden, aber die gehören auch nicht zu (und nach) Deustchland.
Wenn also die Mehrheit der Menschen das nicht haben wollen und davon gehe ich aus, dann dürfen die gewählten Vertreter das nicht so einfach ignorieren. a) ist es dann keine Vertretung des Volkes mehr, b) schürt es Unzufriedenheit, c) bereitet das möglicherweise den Weg für radikale und undemokratische Parteine und d) fühlen sich die Leute durch die Heuchelei, PC etc... verarscht. Die Leute erleben doch wie sich große Telile der Muslime im Alltagsleben verhalten. Was z.B. Lehrer da ertragen müssen ist erbärmlich. Die bedauert kein Schwein.
Die Presse hängt da genau so mit drin. Es ist doch sehr offensichtlich, dass es da ne erhebliche Diskrepanz gibt.
Es bedarf doch nicht noch weiterer Beispeiel. Dutzende kluger Leute, die allesamt keine Nazis sind, sind ihren alarmierenden und schockierenden Thesen/Ansichten/Büchern an die Öffentlichkeit gegangen und es wird weiterhin so getan, als wäre alles wunderbar.
Lediglich n paar versprengte Splittergruppen von Naiven, 68er-Ideologie-Opfern, Soziologen, Pseudo-Intellektuellen, Politikern, Journalisten versuchen doch krampfhaft an diesem "Alle sind meine Freunde" oder "Wem ich nichts tue, der tut mir auch nichts" Weltbild festzuhalten.
Meine Meinung muss ja nicht jeder teilen, aber ich bin ziemlich skeptisch was den Islam angeht. Mag sein, dass viele diese konservative Haltung nicht nachvollziehen können, aber ich bin überzeugt, dass das ne große Gefahr für unsere westlichen Gesellschaften ist.
von der mehrheit der moslems kommt das zurück was du erwartest, zudem solltest du dich nur auf die in deutschland lebenden moslems beschränken, denn ein moslem hier hat genauso wenig einfluss auf die politik in saudi-arabien wie nen deutscher jude auf die israelische.
