Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

Sorry als ob diese gewürfelte Regelung irgendeine wissenschaftliche Grundlage hatte.
Worum geht's dir denn? Das es 8 Familienmitglieder sein durften und nicht 10?
Ist doch scheiß egal. Wichtig zu dem Zeitpunkt war, dass man die Gefahr eingrenzt - und genau das tut man mit solchen Regelungen. Letztlich hat es als Leitfaden fungiert und das war zum damaligen Stand gut so.
 
Ist leider ein Beispiel dafür wie Deutschland innerhalb von Wochen aufgrund von Corona für Monate zu einem - in Bezug auf die Regeln - autoritären Staat mutiert ist. Und das kann leider alles wieder so passieren.

Ja dann ist man ein Lappen wenn man sich penibel wie ein richtiger deutscher an jede Regel hält.

Opfer der Corona Politik sind Kinder / Jugendliche/junge Erwachsene, alte Menschen in Heimen mit wenig Kontakten, Kleinunternehmer und Soloselbstständige.

In unserer bubble der Bürohengste zwischen 30-50 haben die Corona Regelung doch kaum gejuckt.


Der Staat hat Fehler gemacht und war tatsächlich überautoritär (ist halt das deutsche Wesen), aber jetzt an einem Einzelbeispiel rumjammern und von verzeihen zu sprechen ist halt jämmerlich irgendwie
 
Habe nur die letzten 3-4 Seiten hier gelesen und weiß schon warum ich so lange nicht hier war. Dieses Rumgejammere im Nachhinein wegen schlechter und teils verfehlten Maßnahmen. Im Bezug auf Leute in Selbstständigkeit würde ich das jederzeit unterstützen und diese Leute tun mir auch wriklich Leid und sind ganz klar Opfer der Maßnahmen gewesen. Aber die die am Meisten rumheulen sind doch in großer Zahl diejenigen, die wenig zu befürchten hatten. Ich meine man muss das mal in Relation setzen: Aufgrund einer Pandemie, dessen Ausmaß, Gefahr und Letalitätsrate bis dato unbekannt war, werden freiheitseinschränkende Maßnahmen verhängt. Und die gesamte Bevölkerung ist am Jammern. Im Verhältnis sind - zum Glück - wenige Menschen daran gestorben und man musste für einige Zeit auf ein Großteil seiner sonst so wohlhabenden westlichen Lebensweise verzichten. Das meine ich völlig ernst, wir sind in einem Land indem wir trotz allen Problemen immer noch einen hohen Lebensstandard haben, wir frei unsere Meinung sagen können und nahezu jeder ein Dach über dem Kopf hat, auch Aufstieg ist möglich, wenngleich auch nicht für jeden gleich leicht. Aber was wurde daraus gemacht? "Corona-Diktatur" blablaaaablaaaablaaaaa.
Habe neulich mit meiner 92jährigen Oma Zeit verbracht, die würde diesen ganzen Jammerlappen ins Gesicht spucken, die hat in ihrer Kindheit im Luftschutzbunker gehockt, musste in der Schule die rechte Hand heben, die ganze Familie musste Dinge totschweigen weil sonst darauf der Tod stand, musste aufs Land flüchten, hat nach dem Krieg gehungert und gefroren und danach als Mutter 15 Jahre Fließbandarbeit gemacht während sie mehrere Kinder großgezogen hat, weil es ohne den Lohn nicht gereicht hätte und es keine anderen Jobs gab.
Heute ist das Problem der Waschlappengeneration, dass der verhätschelte Lennart ja völlig panisch ist weil er in der Schule Masken tragen musste und seine Mutter Brigitte leidet immer noch daran dass sie solange in ihrer Wohnung ihren Hobbys nicht nachgehen konnte. Ein Kollege von mir - selbstredend nach dem Masterabschluss erstmal 6 Monate arbeitslos gemeldet und auf Staats Nacken lebend - hat mir neulich gesagt dass er sich wünscht dass jeder Bürger eigentlich Geld für das durchgemachte Leid vom Staat kriegen sollte. Ich glaube, es ist das, was meine Oma meinte, wenn sie sagt dass es vielen Menschen heutzutage zu gut geht.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß dass viele von Euch in dieser Zeit auch ne Menge Scheiße durchgemacht haben, ob es schlimme Verläufe in der Familie waren, heftigste Impfreaktionen oder vielleicht sogar das eigene Business zugrunde gegangen ist. All diejenigen spreche ich nicht an. Ich will auch sicher nicht sagen, dass - insbesondere 2021 - ne Menge Mist von Seiten der Politik von Statten gegangen ist. Aber für diese ganzen Laberbacken, die mit der einen oder anderen Freiheitseinschränkung so tun als wären wir hier temporär das 2. China, Iran oder Nordkorea gewesen, bei denen wünsche ich mir manchmal trotz meines humanistischen Weltbildes mal ne 10-15%tige Letalitätsrate, das nennt man dann natürliche Auslese (natürlich nicht wirklich). Denn wenn das Virus heftiger gewesen wäre, dann wären diese Menschen auch gleich die ersten, die im Nachhinein stärkere Maßnahmen gefordert hätten. Stfu und geht arbeiten ihr Waschlappen.
 
Habe nur die letzten 3-4 Seiten hier gelesen und weiß schon warum ich so lange nicht hier war. Dieses Rumgejammere im Nachhinein wegen schlechter und teils verfehlten Maßnahmen. Im Bezug auf Leute in Selbstständigkeit würde ich das jederzeit unterstützen und diese Leute tun mir auch wriklich Leid und sind ganz klar Opfer der Maßnahmen gewesen. Aber die die am Meisten rumheulen sind doch in großer Zahl diejenigen, die wenig zu befürchten hatten. Ich meine man muss das mal in Relation setzen: Aufgrund einer Pandemie, dessen Ausmaß, Gefahr und Letalitätsrate bis dato unbekannt war, werden freiheitseinschränkende Maßnahmen verhängt. Und die gesamte Bevölkerung ist am Jammern. Im Verhältnis sind - zum Glück - wenige Menschen daran gestorben und man musste für einige Zeit auf ein Großteil seiner sonst so wohlhabenden westlichen Lebensweise verzichten. Das meine ich völlig ernst, wir sind in einem Land indem wir trotz allen Problemen immer noch einen hohen Lebensstandard haben, wir frei unsere Meinung sagen können und nahezu jeder ein Dach über dem Kopf hat, auch Aufstieg ist möglich, wenngleich auch nicht für jeden gleich leicht. Aber was wurde daraus gemacht? "Corona-Diktatur" blablaaaablaaaablaaaaa.
Habe neulich mit meiner 92jährigen Oma Zeit verbracht, die würde diesen ganzen Jammerlappen ins Gesicht spucken, die hat in ihrer Kindheit im Luftschutzbunker gehockt, musste in der Schule die rechte Hand heben, die ganze Familie musste Dinge totschweigen weil sonst darauf der Tod stand, musste aufs Land flüchten, hat nach dem Krieg gehungert und gefroren und danach als Mutter 15 Jahre Fließbandarbeit gemacht während sie mehrere Kinder großgezogen hat, weil es ohne den Lohn nicht gereicht hätte und es keine anderen Jobs gab.
Heute ist das Problem der Waschlappengeneration, dass der verhätschelte Lennart ja völlig panisch ist weil er in der Schule Masken tragen musste und seine Mutter Brigitte leidet immer noch daran dass sie solange in ihrer Wohnung ihren Hobbys nicht nachgehen konnte. Ein Kollege von mir - selbstredend nach dem Masterabschluss erstmal 6 Monate arbeitslos gemeldet und auf Staats Nacken lebend - hat mir neulich gesagt dass er sich wünscht dass jeder Bürger eigentlich Geld für das durchgemachte Leid vom Staat kriegen sollte. Ich glaube, es ist das, was meine Oma meinte, wenn sie sagt dass es vielen Menschen heutzutage zu gut geht.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß dass viele von Euch in dieser Zeit auch ne Menge Scheiße durchgemacht haben, ob es schlimme Verläufe in der Familie waren, heftigste Impfreaktionen oder vielleicht sogar das eigene Business zugrunde gegangen ist. All diejenigen spreche ich nicht an. Ich will auch sicher nicht sagen, dass - insbesondere 2021 - ne Menge Mist von Seiten der Politik von Statten gegangen ist. Aber für diese ganzen Laberbacken, die mit der einen oder anderen Freiheitseinschränkung so tun als wären wir hier temporär das 2. China, Iran oder Nordkorea gewesen, bei denen wünsche ich mir manchmal trotz meines humanistischen Weltbildes mal ne 10-15%tige Letalitätsrate, das nennt man dann natürliche Auslese (natürlich nicht wirklich). Denn wenn das Virus heftiger gewesen wäre, dann wären diese Menschen auch gleich die ersten, die im Nachhinein stärkere Maßnahmen gefordert hätten. Stfu und geht arbeiten ihr Waschlappen.
Gratulation...ewig langer Roman und trotzdem die Sache extrem verkürzt dargestellt, beachtliche Leistung
 
Habe nur die letzten 3-4 Seiten hier gelesen und weiß schon warum ich so lange nicht hier war. Dieses Rumgejammere im Nachhinein wegen schlechter und teils verfehlten Maßnahmen. Im Bezug auf Leute in Selbstständigkeit würde ich das jederzeit unterstützen und diese Leute tun mir auch wriklich Leid und sind ganz klar Opfer der Maßnahmen gewesen. Aber die die am Meisten rumheulen sind doch in großer Zahl diejenigen, die wenig zu befürchten hatten. Ich meine man muss das mal in Relation setzen: Aufgrund einer Pandemie, dessen Ausmaß, Gefahr und Letalitätsrate bis dato unbekannt war, werden freiheitseinschränkende Maßnahmen verhängt. Und die gesamte Bevölkerung ist am Jammern. Im Verhältnis sind - zum Glück - wenige Menschen daran gestorben und man musste für einige Zeit auf ein Großteil seiner sonst so wohlhabenden westlichen Lebensweise verzichten. Das meine ich völlig ernst, wir sind in einem Land indem wir trotz allen Problemen immer noch einen hohen Lebensstandard haben, wir frei unsere Meinung sagen können und nahezu jeder ein Dach über dem Kopf hat, auch Aufstieg ist möglich, wenngleich auch nicht für jeden gleich leicht. Aber was wurde daraus gemacht? "Corona-Diktatur" blablaaaablaaaablaaaaa.
Habe neulich mit meiner 92jährigen Oma Zeit verbracht, die würde diesen ganzen Jammerlappen ins Gesicht spucken, die hat in ihrer Kindheit im Luftschutzbunker gehockt, musste in der Schule die rechte Hand heben, die ganze Familie musste Dinge totschweigen weil sonst darauf der Tod stand, musste aufs Land flüchten, hat nach dem Krieg gehungert und gefroren und danach als Mutter 15 Jahre Fließbandarbeit gemacht während sie mehrere Kinder großgezogen hat, weil es ohne den Lohn nicht gereicht hätte und es keine anderen Jobs gab.
Heute ist das Problem der Waschlappengeneration, dass der verhätschelte Lennart ja völlig panisch ist weil er in der Schule Masken tragen musste und seine Mutter Brigitte leidet immer noch daran dass sie solange in ihrer Wohnung ihren Hobbys nicht nachgehen konnte. Ein Kollege von mir - selbstredend nach dem Masterabschluss erstmal 6 Monate arbeitslos gemeldet und auf Staats Nacken lebend - hat mir neulich gesagt dass er sich wünscht dass jeder Bürger eigentlich Geld für das durchgemachte Leid vom Staat kriegen sollte. Ich glaube, es ist das, was meine Oma meinte, wenn sie sagt dass es vielen Menschen heutzutage zu gut geht.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß dass viele von Euch in dieser Zeit auch ne Menge Scheiße durchgemacht haben, ob es schlimme Verläufe in der Familie waren, heftigste Impfreaktionen oder vielleicht sogar das eigene Business zugrunde gegangen ist. All diejenigen spreche ich nicht an. Ich will auch sicher nicht sagen, dass - insbesondere 2021 - ne Menge Mist von Seiten der Politik von Statten gegangen ist. Aber für diese ganzen Laberbacken, die mit der einen oder anderen Freiheitseinschränkung so tun als wären wir hier temporär das 2. China, Iran oder Nordkorea gewesen, bei denen wünsche ich mir manchmal trotz meines humanistischen Weltbildes mal ne 10-15%tige Letalitätsrate, das nennt man dann natürliche Auslese (natürlich nicht wirklich). Denn wenn das Virus heftiger gewesen wäre, dann wären diese Menschen auch gleich die ersten, die im Nachhinein stärkere Maßnahmen gefordert hätten. Stfu und geht arbeiten ihr Waschlappen.
Ich finde es ne ziemliche Blamage, anderen ihr Leid abzusprechen, weil man halt a) es besser weiß (wie? was?) oder b) es Hitler gab.

Nun gibt es sicher ausreichend Leute, die nix zu befürchten hatten und ich finde es auch affig, von Diktatur usw. zu sprechen.

Aber wenn die Töchter wieder anfangen in die Hose zu machen, andere panische Angst haben ihre Sandkastenfreundin anzustecken und Erwachsene Männer in die Depression rutschen (Quelle: Mzee), dann kannst du noch fünfmal berichten, wie krass Oma Erna damals den Arm heben musste, es ändert nichts.

Dass heißt nun nicht, dass dieses Leid vermeidbar war, weil lel Corona. Aber es ist völlig legitim und demokratische Notwendigkeit, Maßnahmen und Entscheidungen im Nachhinein auf ihre Rechtfertigung abzuklopfen (unter den damaligen Voraussetzungen) und ggf. zu kritisieren.

Vllt hast du das genauso gemeint, aber so ganz weiß ich eben nicht, wer jetzt die Lennarts sein sollen.
 
Hä ich check jetzt nicht ganz den grund der aufregung...chavezz hat ja nur die weihnachtsregeln vor 2 jahren gepostet, und damit aufgezeigt, wie sinnlos die im nachgang waren.

Viele andere länder hatten auch wesentliche einschränkungen, aber bis auf australien, hat es doch kein land so übertrieben mit dem micromanagement und va änderungen bald jede woche gehabt, sodass es ohnehin keiner mehr verstanden hat, was gültig war.

Und wissenschaftlich war doch längst schon klar, wie man damit umgehen sollte, gab ja auch genug stimmen aus der medizin die sich gegen diese übertriebenen einschränkungen mit blick auf den kollateralschaden ausgesprochen haben, nur die wollte keiner hören.

Dass man das ankreidet was passiert ist, ist völlig legitim, aber man kanns nicht ändern und man hätte es derzeit nicht ändern können, und da ist der kritikpunkt...der staat hat die aufgabe, die schwachen, armen und kranken zu unterstützen, aber das sicher nicht zu jedem preis.

Natürlich ist jeder vergleich zur situation in china oder gar zum 2.weltkrieg völlig an den haaren herbei gezogen, und dennoch hat die oma recht, wenn sie sagt "den leuten da draußen geht's viel zu gut", aber so ist die westliche welt.

Meiner meinung nach kann man nur dankbar sein, dass wir aus der scheiße mittlerweile draußen sind (auch wenn ich glaub die pandemie noch nicht für beendet erklärt wurde), weil bis auf maske tragen in der bahn, gibt's im alltag eines normalos 0 corona-regeln mehr.
 
Ich finde es ne ziemliche Blamage, anderen ihr Leid abzusprechen, weil man halt a) es besser weiß (wie? was?) oder b) es Hitler gab.

Nun gibt es sicher ausreichend Leute, die nix zu befürchten hatten und ich finde es auch affig, von Diktatur usw. zu sprechen.

Aber wenn die Töchter wieder anfangen in die Hose zu machen, andere panische Angst haben ihre Sandkastenfreundin anzustecken und Erwachsene Männer in die Depression rutschen (Quelle: Mzee), dann kannst du noch fünfmal berichten, wie krass Oma Erna damals den Arm heben musste, es ändert nichts.

Dass heißt nun nicht, dass dieses Leid vermeidbar war, weil lel Corona. Aber es ist völlig legitim und demokratische Notwendigkeit, Maßnahmen und Entscheidungen im Nachhinein auf ihre Rechtfertigung abzuklopfen (unter den damaligen Voraussetzungen) und ggf. zu kritisieren.

Vllt hast du das genauso gemeint, aber so ganz weiß ich eben nicht, wer jetzt die Lennarts sein sollen.
Eure Kinder sind einfach Teil der Waschlappengeneration. Opa saß als Bub an der Flak und hat bis zum Ende fürs Vaterland gekämpft, eure Kinder scheißen sich ein weil sie Masken tragen :emoji_joy::emoji_joy::emoji_joy: Vielleicht brauchen wir wirklich wieder Krieg :emoji_point_up:
 
Habe nur die letzten 3-4 Seiten hier gelesen und weiß schon warum ich so lange nicht hier war. Dieses Rumgejammere im Nachhinein wegen schlechter und teils verfehlten Maßnahmen. Im Bezug auf Leute in Selbstständigkeit würde ich das jederzeit unterstützen und diese Leute tun mir auch wriklich Leid und sind ganz klar Opfer der Maßnahmen gewesen. Aber die die am Meisten rumheulen sind doch in großer Zahl diejenigen, die wenig zu befürchten hatten. Ich meine man muss das mal in Relation setzen: Aufgrund einer Pandemie, dessen Ausmaß, Gefahr und Letalitätsrate bis dato unbekannt war, werden freiheitseinschränkende Maßnahmen verhängt. Und die gesamte Bevölkerung ist am Jammern. Im Verhältnis sind - zum Glück - wenige Menschen daran gestorben und man musste für einige Zeit auf ein Großteil seiner sonst so wohlhabenden westlichen Lebensweise verzichten. Das meine ich völlig ernst, wir sind in einem Land indem wir trotz allen Problemen immer noch einen hohen Lebensstandard haben, wir frei unsere Meinung sagen können und nahezu jeder ein Dach über dem Kopf hat, auch Aufstieg ist möglich, wenngleich auch nicht für jeden gleich leicht. Aber was wurde daraus gemacht? "Corona-Diktatur" blablaaaablaaaablaaaaa.
Habe neulich mit meiner 92jährigen Oma Zeit verbracht, die würde diesen ganzen Jammerlappen ins Gesicht spucken, die hat in ihrer Kindheit im Luftschutzbunker gehockt, musste in der Schule die rechte Hand heben, die ganze Familie musste Dinge totschweigen weil sonst darauf der Tod stand, musste aufs Land flüchten, hat nach dem Krieg gehungert und gefroren und danach als Mutter 15 Jahre Fließbandarbeit gemacht während sie mehrere Kinder großgezogen hat, weil es ohne den Lohn nicht gereicht hätte und es keine anderen Jobs gab.
Heute ist das Problem der Waschlappengeneration, dass der verhätschelte Lennart ja völlig panisch ist weil er in der Schule Masken tragen musste und seine Mutter Brigitte leidet immer noch daran dass sie solange in ihrer Wohnung ihren Hobbys nicht nachgehen konnte. Ein Kollege von mir - selbstredend nach dem Masterabschluss erstmal 6 Monate arbeitslos gemeldet und auf Staats Nacken lebend - hat mir neulich gesagt dass er sich wünscht dass jeder Bürger eigentlich Geld für das durchgemachte Leid vom Staat kriegen sollte. Ich glaube, es ist das, was meine Oma meinte, wenn sie sagt dass es vielen Menschen heutzutage zu gut geht.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß dass viele von Euch in dieser Zeit auch ne Menge Scheiße durchgemacht haben, ob es schlimme Verläufe in der Familie waren, heftigste Impfreaktionen oder vielleicht sogar das eigene Business zugrunde gegangen ist. All diejenigen spreche ich nicht an. Ich will auch sicher nicht sagen, dass - insbesondere 2021 - ne Menge Mist von Seiten der Politik von Statten gegangen ist. Aber für diese ganzen Laberbacken, die mit der einen oder anderen Freiheitseinschränkung so tun als wären wir hier temporär das 2. China, Iran oder Nordkorea gewesen, bei denen wünsche ich mir manchmal trotz meines humanistischen Weltbildes mal ne 10-15%tige Letalitätsrate, das nennt man dann natürliche Auslese (natürlich nicht wirklich). Denn wenn das Virus heftiger gewesen wäre, dann wären diese Menschen auch gleich die ersten, die im Nachhinein stärkere Maßnahmen gefordert hätten. Stfu und geht arbeiten ihr Waschlappen.

Ich finde, dass du es dir zu einfach machst. Der Vergleich mit dem Leid im zweiten Weltkrieg ist sinnfrei. Mit solchen Verweisen kann man doch jegliche Maßnahmen einer Regierung relativieren. Wir leben im 21. Jahrhundert also müssen die Maßnahmen auch anhand unserer Lebensumständen bewertet werden.

Grundsätzlich ist es richtig, dass der Staat auf Covid reagiert hat und natürlich muss man auch einräumen, dass der Staat in seiner Reaktion auf Covid Fehler macht. Das gilt insbesondere für die ersten Monate in denen Covid eine Unbekannte war. Allerdings dürfen die Bürger in einem freiheitlichen Staat erwarten, dass die Regierung spätestens zur zweiten Welle (ab Herbst 20) Maßnahmen trifft, die eine wissenschaftliche Grundlage besitzen und vor allem diese Maßnahmen, da freiheitseinschränkend, ständig evaluiert. Dennoch wurden für Kinder Schulen auf Monate geschlossen, Geschäfte durch die Lockdowns stark geschädigt - von dem ganzen 2G Unsinn, der nicht geimpfte Menschen massiv eingeschränkt hat - ganz zu schweigen.

Das erschreckendste ist, dass viele Medien ihrer Aufgabe nicht nachgekommen sind die Maßnahmen der Regierung in beide Richtungen zu hinterfragen, sondern dass viele Journalisten eher noch im Team "Viel hilft viel waren" und so die Regierung vor sich hingetrieben haben und beispielsweise die Apokalypse-Modellierungen nie wirklich kritisiert haben.

Bezüglich der Frage wer am stärksten betroffen war:

Die Lockdowns kamen vor allem der Laptop-Klasse zugute, den Menschen, die es sich leisten konnten, so etwas durchzuhalten, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Der Großteil der Bevölkerung musste arbeiten. Sie mussten rausgehen. Sie mussten ihre Familien ernähren. Es war eine unglaublich ungleiche Politik, die sich auf die Armen, die Schwachen, die Arbeiterklasse und die Kinder enorm nachteilig ausgewirkt hat. Und es war völlig vorhersehbar, wenn man etwas Erfahrung im öffentlichen Gesundheitswesen und in den Sozialwissenschaften hätte. Drosten fehlt diese Erfahrung einfach. Menschen, die anderer Meinung sind als er, als „Pseudo-Experten“ zu bezeichnen – das ist ein Missbrauch seiner Macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt hast du das genauso gemeint, aber so ganz weiß ich eben nicht, wer jetzt die Lennarts sein sollen.
Genauso war es gemeint. Der Fehler in meinem Post war vielleicht, dass ich von Mzee-Posts direkt auf die Extreme geschossen habe, in die es eigentlich gehen sollte. Also: Auch wenn es in diesem Corona-Thread dutzende Beispiele aus der Vergangenheit gibt, bei denen es (wahrscheinlich uns allen, aber auf jeden Fall mir) zu müßig ist, jetzt hunderte Seiten durchzusuchen, die aufzeigen in welche Übertreibung hier manchmal gegangen wurde, wollte ich keinen der Leute von den letzten Seiten beleidigen und die waren nicht persönlich gemeint. Vielmehr hab ich es als Anstoß gesehen (und das dann nicht übergeleitet, mein Fehler), WIEVIEL rumgemeckert wurde und auch immer noch wird über die Fehler der Vergangenheit und wie unglaublich freiheitseinschneidend das war. Versteh(t) mich nicht falsch, ich glaube wir sind uns alle einig - und das habe ich in meinem Post auch erwähnt - dass insbesondere die 2021er-Entscheidungen völlig desolat waren und ich habe das alles direkt an vorderster Front mitgemacht, wenn Du Security brauchst bei Impfungen, weil die Politik mit ihrem Hin und Her dafür gesorgt hat dass keiner mehr durchgestiegen ist und du eigentlich n Duales Studium dafür brauchst um das zu verstehen. Aber dieser Übergang dazu - und den gab es hier zu genüge, den hat man im Freundes- bzw. erweiterten Bekanntenkreis und der ist überall sichtbar in (sozialen) Medien - am Ende die Demokratie anzuzweifeln und sich in einem Land wie hier als Opfer zu sehen der politisch gewollt mit Absicht permanent in seiner Freiheit beschnitten wird, finde ich einfach nur zum Kotzen und zeigt für mich persönlich auf, wo wir uns mittlerweile psychisch eigentlich befinden. Das ist meiner Meinung nach ne absolut elitäre Diskussion und irgendwie auch vermessen, gerade in der jetzigen Zeit mit Blick auf wirkliche Diktaturen. Hat es eine Menge Leid dadurch gegeben? Ja! Haben wir alle darunter gelitten? Ja! Hat die Politik insbesondere förderalismusbedingt völlig desolat geführt Ende 20/ 2021? Ja! Aber wir sind im Vergleich relativ gut durch eine Pandemie gekommen, der Staat hat Unmengen an Kohle in die Hand genommen und am Ende gab es - wenn auch nicht perfekte - Impfstoffe mit einer Geschwindigkeit, die historisch einmalig war. Und das ist es was ich meine wenn die Brigitte meckert weil sie zuhause bleiben musste, denn es ist alles selbstverständlich geworden und trotzdem muss ich permanent rumjammern. Ich spreche auch niemandem ab der in der Zeit persönlich hart gelitten hat - same here. Aber ich weiß auch - ich nehme Leute aus die Menschen verloren haben oder deren Existenz zugrunde gegangen ist, nochmal - dass das immer noch Meckern auf hohem Niveau ist. Und ich mache mir ganz ehrlich Sorgen, was mit dieser Gesellschaft bzw. den Generationen passiert, wenn hier wirklich mal Krieg, Hunger, Blackouts oder ähnliches kommen, die sich hier schon jetzt als Diktaturopfer sehen. Und diesen Jammerlappen war der Post primär gewidmet, und das sind in etwa die gleichen Jammerlappen die sich beschwert hätten wenn wir weniger Maßnahmen gehabt hätten, aber die Letalität deutlich höher gewesen wäre. Dann wären die Maßnahmen nämlich zu wenig gewesen und dann wären die bösen Politiker verantwortlich gewesen für Tode und hätten gefälligst vor Gericht gehört. Ich hoffe es ist ein wenig deutlicher geworden. Achja und Danke an Dich, an @Kunstfigur und @--Cha\/ezz-- die dann mit Argumenten dagegen halten, anstatt simpel wie @XRebellX einfach hatend nichts zu sagen oder beleidigend zu werden wie der gelöschte Post von FurioG
 
Habe nur die letzten 3-4 Seiten hier gelesen und weiß schon warum ich so lange nicht hier war. Dieses Rumgejammere im Nachhinein wegen schlechter und teils verfehlten Maßnahmen. Im Bezug auf Leute in Selbstständigkeit würde ich das jederzeit unterstützen und diese Leute tun mir auch wriklich Leid und sind ganz klar Opfer der Maßnahmen gewesen. Aber die die am Meisten rumheulen sind doch in großer Zahl diejenigen, die wenig zu befürchten hatten. Ich meine man muss das mal in Relation setzen: Aufgrund einer Pandemie, dessen Ausmaß, Gefahr und Letalitätsrate bis dato unbekannt war, werden freiheitseinschränkende Maßnahmen verhängt. Und die gesamte Bevölkerung ist am Jammern. Im Verhältnis sind - zum Glück - wenige Menschen daran gestorben und man musste für einige Zeit auf ein Großteil seiner sonst so wohlhabenden westlichen Lebensweise verzichten. Das meine ich völlig ernst, wir sind in einem Land indem wir trotz allen Problemen immer noch einen hohen Lebensstandard haben, wir frei unsere Meinung sagen können und nahezu jeder ein Dach über dem Kopf hat, auch Aufstieg ist möglich, wenngleich auch nicht für jeden gleich leicht. Aber was wurde daraus gemacht? "Corona-Diktatur" blablaaaablaaaablaaaaa.
Habe neulich mit meiner 92jährigen Oma Zeit verbracht, die würde diesen ganzen Jammerlappen ins Gesicht spucken, die hat in ihrer Kindheit im Luftschutzbunker gehockt, musste in der Schule die rechte Hand heben, die ganze Familie musste Dinge totschweigen weil sonst darauf der Tod stand, musste aufs Land flüchten, hat nach dem Krieg gehungert und gefroren und danach als Mutter 15 Jahre Fließbandarbeit gemacht während sie mehrere Kinder großgezogen hat, weil es ohne den Lohn nicht gereicht hätte und es keine anderen Jobs gab.
Heute ist das Problem der Waschlappengeneration, dass der verhätschelte Lennart ja völlig panisch ist weil er in der Schule Masken tragen musste und seine Mutter Brigitte leidet immer noch daran dass sie solange in ihrer Wohnung ihren Hobbys nicht nachgehen konnte. Ein Kollege von mir - selbstredend nach dem Masterabschluss erstmal 6 Monate arbeitslos gemeldet und auf Staats Nacken lebend - hat mir neulich gesagt dass er sich wünscht dass jeder Bürger eigentlich Geld für das durchgemachte Leid vom Staat kriegen sollte. Ich glaube, es ist das, was meine Oma meinte, wenn sie sagt dass es vielen Menschen heutzutage zu gut geht.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß dass viele von Euch in dieser Zeit auch ne Menge Scheiße durchgemacht haben, ob es schlimme Verläufe in der Familie waren, heftigste Impfreaktionen oder vielleicht sogar das eigene Business zugrunde gegangen ist. All diejenigen spreche ich nicht an. Ich will auch sicher nicht sagen, dass - insbesondere 2021 - ne Menge Mist von Seiten der Politik von Statten gegangen ist. Aber für diese ganzen Laberbacken, die mit der einen oder anderen Freiheitseinschränkung so tun als wären wir hier temporär das 2. China, Iran oder Nordkorea gewesen, bei denen wünsche ich mir manchmal trotz meines humanistischen Weltbildes mal ne 10-15%tige Letalitätsrate, das nennt man dann natürliche Auslese (natürlich nicht wirklich). Denn wenn das Virus heftiger gewesen wäre, dann wären diese Menschen auch gleich die ersten, die im Nachhinein stärkere Maßnahmen gefordert hätten. Stfu und geht arbeiten ihr Waschlappen.
Auf besonderen Wunsch: nähere Erläuterung warum ich dieser Ausführung hier nicht viel abgewinnen kann.
Du schreibst die letzten 3 bis 4 Seiten hätte du gelesen: Nur in der letzten Seite ging es um die Maßnahmen und auch nur von wenigen Usern kritisch, hauptsächlich Chavezz und von mir war was dabei. Hier ging es um eine ganz konkrete Sache, die wir kritisiert haben. Anstatt zu Antworten und zu argumentieren kommt hier ein allgemeiner Rundumschlag gegen (ja gegen wen eigentlich?), mit Weisheiten die doch jeder hier so unterschreiben kann.
Ja, uns geht es besser als unseren Großeltern im Krieg, oder jetzt Leuten in der Ukraine, oder Menschen in Afrika die nichts zu fressen haben. Selbst im Lockdown ging es uns besser, wer streitet das ab? Trotzdem ging es vielen Menschen sehr schlecht, haben enorme Schäden davon gezogen....und trotzdem kann man das kritisieren.
Mit dieser Argumentation kann man jede Kritik abwürgen, und kriegt damit noch likes von Mr Aeko (yeah).
Übrigens nicht jede Omma denkt so: meine war tief enttäuscht als ich nicht zum Weihnachtsessen gekommen bin (da waren schon 20 Leute oder so).

Hatte das vorher geschrieben und wollte es weiter ausführen, deshalb nicht abgeschickt.
Im der Zwischenzeit hast du ja durchaus dein Problem erkannt
 
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