Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

ich glaub, die stimmen in etwa so, wie sie sonst auch stimmen, da werden sich verzerrungseffekte ausmitteln und von daher kann man wohl schon davon ausgehen, dass sinkende zahlen für ein abflachendes infektionsgeschehen stehen, auf welchem niveau auch immer

aber is mir auch egal, ich will hier eigtl. nur bisschen positive (haha) vibes spreaden, weil der thread sonst echt nicht auszuhalten ist
 
Umso besser wenn in den recht niedrigen Zahlen noch viele Nachmeldungen aus den letzten Wochen drin sind oder
 
pabeluga schrieb:
Umso besser wenn in den recht niedrigen Zahlen noch viele Nachmeldungen aus den letzten Wochen drin sind oder
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Dann wäre Verschärfungen zum jetzigen Zeitpunkt noch sinnbefreiter. Ich glaub‘ aber eher, dass die Politik recht gut weiß, wie bescheiden ihre Gesundheitsämter arbeiten.
 
FlyingSaesch schrieb:
Ich glaub‘ aber eher, dass die Politik recht gut weiß, wie bescheiden ihre Gesundheitsämter arbeiten.
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ich glaub da gar nix mehr. ich hab auch mal irgendwann geglaubt, dass irgendwelche task forces im hintergrund für jedes alternativszenario einen plan aushecken, damit man z.b. bei der zweiten welle nicht genau so blöd wie der ochs am berg steht wie bei der ersten welle, weil das hier halt deutschland ist und nicht lampukistan.
 
Zur ganzen ZeroCovid Hysterie

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David Husselhoff schrieb:
England und Mutation von dort, die Wissenschaftlern zufolge das "normale" Corona Virus verdrängen wird und 6 bis 8 mal ansteckender ist.

Was dazu im Spiegel steht klingt nicht gut, kann aber auch nur Panikmache sein.
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Habe den Spiegel-Artikel jetzt auch gelesen. Verstehe die Angst vor der Mutation schon, aber die Maßnahmen sollten durchdacht sein und keine pauschale Ausgangssperre oder ähnliches.

Und warum die Zahlen in Irland wieder sinken, habe ich noch nicht verstanden.
 
Ausgangssperre auch extrem sinnvoll, denn alle die sich eh nicht an den Shit der unzureichend kontrolliert wird, halten, halten sich ganz sicher an weitere irrationale pauschale Maßnahmen.
 
SirJackson schrieb:
Ausgangssperre auch extrem sinnvoll, denn alle die sich eh nicht an den Shit der unzureichend kontrolliert wird, halten, halten sich ganz sicher an weitere irrationale pauschale Maßnahmen.
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ausgangssperre klappt hier super. der bürgersteig ist ab 20 uhr normalerweise leer und außer polizeistreifen fahren kaum autos rum. lässt sich also leicht kontrollieren
 
Keine Homeoffice-Pflicht, jedoch sollten Arbeitgeber überall dort, wo es möglich ist, den Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen - sofern die Tätigkeiten es zulassen. Betriebe sollten zudem flexible Arbeitszeilen anbieten, um das Aufkommen in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu reduzieren.
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Soll Soll Soll

Na super, ich fahr dann weiter vollkommen unnötigerweise Straßenbahn weil mein Chef der Meinung ist, die Tische auseinanderzuschieben und unsere ca. 20köpfige Belegschaft in 3 getrennte Büroabschnitte zu unterteilen sei ausreichend. Bei uns ist seit Mai oder so keiner mehr im Homeoffice. Begründung ist offiziell, dass wir viele junge Kollegen haben (kurz nach der Ausbildung), die hier und da einfach noch Fragen haben, die sich im Großraumbüro besser beantworten lassen ("mal eben durchs Büro rufen"). Ist zwar richtig, aber hätte mir gewünscht dass er mit der Begründung mal beim Gesundheitsamt antanzen darf und dann ausgelacht wird.
 
Ist ja nur eine Vorlage, aber von Maßnahmen her wird da ja nix groß geändert zum Ist-Zustand. Witz.
 
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