pabeluga
Moderation
- Registriert
- 25. Juli 2001
- Beiträge
- 60.056
http://www.sueddeutsche.de/politik/...oennte-ein-terrorverdaechtiger-sein-1.2061380
was für eine opfernation.
was für eine opfernation.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie mit all diesen Personen zu verfahren ist, wenn sie nichts ahnend am Flughafen oder an einem Grenzübergang auftauchen, erklärt das Handbuch en detail. Die Beamten des Heimatschutzministeriums, die das Gepäck kontrollieren, sollen von ihnen so viele Informationen sammeln wie irgend möglich. Nicht nur Fingerabdrücke, Pass und Reisedaten, sondern Mitgliedsausweise, Strafzettel, Arztrezepte, Zahlungsbelege, Kontoauszüge und akademisches Material, sogar Informationen zu Haustieren. Auch "pocket litter", der zerriebene Kram, den man in seinen Taschen herumträgt, interessiert die Überwacher, außerdem alle Einzelheiten zu Taucherausrüstungen und Schmuck. Am wichtigsten für das von den Beamten mit Informationen zu füllende "Begegnungspaket" sind natürlich Daten von Handys, iPads, Kameras und anderen Geräten.
Selbst wer von einem Gericht vom Verdacht terroristischer Aktivitäten freigesprochen wird, bleibt als potenzieller Terrorist weiter auf der Liste.
Der israelische Geheimdienst hat offenbar Telefonate von US-Außenminister Kerry abgehört. Nach SPIEGEL-Informationen nutzte die Regierung in Jerusalem die so gewonnenen Erkenntnisse bei Verhandlungen zum Nahost-Konflikt.
Angeblich aus Zufall bekam der Bundesnachrichtendienst mit, wie die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton telefonierte - und nutzte dann den brisanten Mitschnitt. Zudem spioniert der BND ein Nato-Land gezielt aus.
Geheimdienste: BND überwacht seit Jahren Nato-Partner Türkei
Yo Türkei habe ich auch getippt, ist aber auch ein legitimes Aufklärungsziel. NATO-Partner hin oder her: instabile Regierung, fundamentalistisch und sehr viele Verbindungen zu Terrornetzwerken…
250.000 US-Dollar pro Tag sollte Yahoo zahlen, falls der Internetkonzern die massenhafte Weitergabe von Userdaten an Geheimdienste verweigerte. Yahoo veöffentlichte nun Dokumente aus dem Widerspruchsverfahren vor dem Geheimgericht FISC.
Das deutsche Unternehmen Stellar bringt das Internet via Satellit in entlegene Gegenden. Snowden-Dokumente zeigen, dass der britische Geheimdienst GCHQ das Rechnernetz der Firma gehackt hat. Stellar-Mitarbeiter reagieren schockiert.
Terrorbekämpfung hautnah:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...em-eines-deutschen-unternehmens-a-991486.html
#Geheimdienstarbeit
#DasWussteManDochSchonVorher
#Terrorbekämpfung
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.