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Solidarität mit allen Streikenden. Immer.
Die in Dubai sitzen, die scheißen auf uns.Was stimmt nicht mit dir
Die in Dubai sitzen, die scheißen auf uns.
Meine Frau hat demnächstmit Kids Besuch bei ihrem sterbenden Opa in FFM gebucht.
Wenn die Bahn da irgendwas vermasselt dann vergesse ich mich
Ja, aber das mit der Bahn ist ja unabhängig vom Streik so eine Sache.Autobahnbeschäftigte streiken doch auch und wollen Tunnel und Strecken dicht machen, dachte ich
Das hab ich auch gesagt. Wollte ihr ein Auto mieten aber nein, sie will Bahn fahrenSich 2023 auf die Bahn verlassen
Lach
In einer Sache hat Lindner recht
Es geht für Lindner nicht nur darum, dass die FDP zu ihren finanzpolitischen Wahlversprechen steht, zumal wenn die Partei sich ein „Umfallen“ nicht leisten kann. Doch in der Sache hat Lindner völlig recht. Seine Aussage, „der Staat hat kein Einnahmeproblem, wir haben ein massives Ausgabeproblem“, lässt sich mit Zahlen belegen.
Der deutsche Fiskus kann in der Tat nicht über zu spärlich tröpfelnde Steuerquellen klagen. Das Steueraufkommen, also die Summe aller Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden, betrug 1991 – im Jahr eins nach der Wiedervereinigung – 338 Milliarden Euro. 2022 war diese Summe auf 888 Milliarden Euro angestiegen. Das ist ein Zuwachs um 550 Milliarden Euro beziehungsweise um 163 Prozent. Was wiederum einem durchschnittlichen jährlichen Plus von gut 3,5 Prozent entspricht. Da die Inflationsrate in diesen 31 Jahren fast immer unter 3 Prozent und teilweise sogar weit darunter lag, hatten die Finanzminister und Kämmerer Jahr für Jahr real mehr in der Kasse.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...s-die-Reaktoren-in-der-EU-mitfinanzieren.htmlDeutschland trägt rund ein Viertel des EU-Haushalts und soll in diesem Jahr 38,7 Milliarden Euro nach Brüssel überweisen. Am EU-Wiederaufbaufonds, aus dem ebenfalls Gelder für die grüne Industriestrategie fließen sollen, ist die Bundesrepublik in der gleichen Größenordnung beteiligt.
Die FDP im Bundestag will diese Konstellation nicht mittragen. „Wir fördern mit deutschem Steuergeld eine Technologie, die wir für unser Land ablehnen“, sagt Gerald Ullrich, der für die Partei im Wirtschaftsausschuss sitzt.
„Dadurch ermöglichen wir unseren Nachbarländern günstigen Atomstrom, den wir gegebenenfalls dann von ihnen einkaufen müssen. Wir selbst schalten hingegen Ende April die Atomkraft ab.“
Der Abgeordnete fordert deshalb von der Bundesregierung eine neue Diskussion über moderne Nukleartechnik. „Wenn wir wissen, dass Atomkraft in anderen Industriestaaten weiterhin eine Rolle spielen wird, dürfen wir uns in Deutschland nicht vor dieser Technologie verschließen“, sagt Ullrich.
„Ich fordere eine neue Debatte zur Atomkraftforschung, auch innerhalb der Regierung. Wir dürfen Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit nicht vorsätzlich beschädigen, indem wir eine Energiequelle der Zukunft pauschal ausschließen.“
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