Sandmann da MC
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Und Lottogewinner.viele erben einer erfolgreichen firma.
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Und Lottogewinner.viele erben einer erfolgreichen firma.
So gut ihre Ideale waren, menschlich waren die meisten Grünenpolitiker Arschlöcher
7940579 schrieb:
viele erben einer erfolgreichen firma.
was ist die alternative? sollen die väter/ mütter das geld den arbeitslosen geben?
was ist die alternative? sollen die väter/ mütter das geld den arbeitslosen geben?
erbrecht reformieren. ich bin eh für die abschaffung der institution erbe. nach dem tod soll das geld an den staat gehen.
ja und was passiert mit der 200 Jahre alten Taschenuhr des Urururgroßvaters? Die traditionell immer weiter gereicht wurde?
(vielleicht die dummen ungebildeten Menschen, deren Rechte ihr immer schützen wollt, aber die bösen Bonzen wären sicher clever genug ihr Geld zu behalten/ weiter zu reichen )
erbrecht reformieren. ich bin eh für die abschaffung der institution erbe. nach dem tod soll das geld an den staat gehen.
absoluter schwachsinn. mit welchem recht soll der staat denn das komplette erbe eines menschen einkassieren dürfen ? der jeweilige mensch hat sein erbe erwirtschaftet, also kann er auch bestimmen was damit geschehen soll. alles andere ist diebstahl.
Abgesehen davon würden die Eltern ihr Zeug einfach verschenken, wenn sie merken bald isses soweit... glaubst ja wohl selbst nicht, dass sie einfach alles dem Staat zukommen lassen würden
(vielleicht die dummen ungebildeten Menschen, deren Rechte ihr immer schützen wollt, aber die bösen Bonzen wären sicher clever genug ihr Geld zu behalten/ weiter zu reichen )
definitionssache. ne gesetzesänderung ist so oder so nötig, um das ganze durchzuziehen. eine abschaffung des erbes würde jede chancenungleichheit erheblich mindern. das erbe gibt es doch nur, weil es es schon immer gab. irgendwann wird auch das vorbei sein. werden wir wahrscheinlich nicht mehr erleben, aber irgendwann wird es soweit sein, falls die menschheit so lange überlebt.
ja und was passiert mit der 200 Jahre alten Taschenuhr des Urururgroßvaters? Die traditionell immer weiter gereicht wurde?
die chancenungleichheit mindert man also, indem mann vielen bürgern dieses staates ihr hart verdientes geld klaut ? vielleicht sollte man eher die unterprivelegierten fördern und nicht den anderen alles wegnehmen.
das eben nicht- schublade auf - "existiert, weil es schon immer existierte", sondern sehr oft durch lebenslange arbeit hart verdient wurde, siehe z.b. die (relativ) reichen mittelständler.
man klaut keinem sein hart verdientes geld. leute, von denen man erbt sind für gewöhnlich tot. und wenn der vater sich den arsch abrackert, dann hat zumindest in einem modernen industrieland der sohn einen furz fürs vermögen des vaters getan.
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