vor längerer zeit habe ich ja eine deutschlandreise gemacht, da habe ich unter anderem auch würzburg und marktbreit besucht, hier der ausschnitt meines reiseberichts, den ihr in voller länge, mit weiteren infos zu meiner reise
hier lesen könnt.
9.8.2006 – Köln: Das gute Wetter hält nun leider nicht an, ist man noch im Sonnenschein aus der Wirtschaftsmetropole Deutschlands abgereist, so erreicht man Köln bereits wieder im strömenden Regen. Sehr eindrücklich ist natürlich das Wahrzeichen Kölns, der Kölner Dom, der gleich neben dem Bahnhof steht. Beladen mit Gepäck hatten die beiden keine Lust den Dom genauer zu erkundigen und so machten sich Necobe und Aycool auf den Weg nach Köln-Porz, wo sie ein
Hotel reserviert hatten. Das Hotel wurde bald gefunden und Köln-Porz als kleines, fast autonomes und durchaus schönes Städtchen wahrgenommen. Am Abend leisteten sich Aycool und Necobe ein grosses, gutes Mahl in einem kleinen aber feinen Restaurant in Köln-Porz.
10.8.2006 – Köln: Der nächste Tag begann relativ früh mit einem reichhaltigen Frühstück. Frisch gestärkt erkundeten die Schweizer Touristen sodann Köln. Das Wetter war nicht sonderlich positiv und auch die Stadt Köln gefiel ihnen nicht sonderlich. Die Altstadt ist sehr kompakt und schön, auch wenn sie etwas überfüllt ist, lädt sie dennoch ein um ein wenig zu bummeln. Allerdings hat man es dann bald einmal gesehen und so vertrieben sich Necobe und Aycool die Zeit im Saturn, wo sie sich neue CDs kauften. Mit JediMindTricks, FivaMC, Chaos One, Pal One etc. in der Tasche kehrten die beiden dann nach Köln-Porz zurück um sich noch etwas frisch zu machen, da sie noch
manuel treffen wollten, den sie am Morgen kontaktiert hatten. Eigentlich wäre auch noch ein Treffen mit
ogmirco geplant gewesen, der auch schon einiges vorgehabt hätte mit den Schweizern Gästen, manuel, der etwas ausserhalb wohnt wusste verständlicherweise nicht so recht, wo man in Köln weggehen kann um gemütlich etwas zu trinken, denn weder Aycool noch Necobe hatten wirklich Bock auf Clubbing. Nachdem manuel dann aber einen seiner Kölner Freunde anrief, fanden sie dann auch ne Bar, wo sie es sich gemütlich machten und man lernte sich etwas besser kennen. manuel war zuerst noch etwas verschlossen, typisch DJ eben, aber je länger der Abend dauerte, desto sympathischer wurde er. Sie tranken alle ordentlich Kölsch und hatten ein unterhaltsames Gespräch. So bedauerten es die beiden Gäste schon etwas, als man die Bar dann verlassen und sie sich dann von manuel verabschieden mussten. An dieser Stelle möchten sie natürlich noch recht herzlich für diesen Abend danken!