Game of Thrones - A Song of Ice and Fire [Serie]

Naja was heisst einziger Beitrag... das ist halt die essenz des game of thrones, dass es ganz viele Möglichkeiten gibt und sich letztlich zig Menschen irgendwelche Hoffnungen auf irgendwas machen können. Dass da nicht jeder Plan aufgeht ist klar. Manche enden auch so abrupt wie eddards ;).
Ich denke grundsätzlich wird davon auch in martins Version am Ende viel so oder so ähnlich eintreffen wie in der Serie, aber es wird sich halt hoffentlich nicht so schrottig anfühlen.
Dass arya den night king killt, danerys + jon + die Entwicklung und das Ende, vlt sogar king bran... Ich denke das wird schon grundsätzlich aus Martin's Kopf stammen.
Hast prinzipiell Recht. Aber wenn wir ehrlich sind sind er und Daenerie schon die Hauptfiguren der Serie mit der meisten Screen Time. Und wenn das fast alles bei ihm ein roter Hering war, hat man im nachhinein auch einfach seine Zeit verschwendet. Die beiden Holzköpfe von Showrunnern haben auch erzählt, dass es ne relativ spontane Idee war Arya ( coole Figur, aber nachher völlig overpowered ) den night king töten zu lassen. Die entlarven sich generell selbst oft in Interviews und man versteht warum die Staffel so Müll ist.

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die letzten 2 staffeln wurden zu recht gehated, weil die schrott waren... und die 2 vorher waren auch schon nich mehr so dolle.... sobald das ausgangsmaterial weg war haben die nur noch wenig zu stande bekommen (aber martin hat bestimmt ganz doll mitgearbeitet jaja is kla)
ich habe die bücher nicht gelesen aber genau so ist es, staffel 1-4 sensationell und wahrscheinlich das beste was man je auf leinwand gebracht hat, staffel 5-6 abfallend und staffel 7-8 murks

ist in den büchern jon snow = targaryen eigentlich schon bestätigt? in den büchern ist er doch sogar noch immer tot und es ist noch nicht einmal klar, ob er überhaupt zurückkommt
wurde ja geklärt, aber so wie ich das gelesen habe, ist in den büchern der tot auch nicht sicher gewesen...er wurde halt abgestochen
 
Naja was heisst einziger Beitrag... das ist halt die essenz des game of thrones, dass es ganz viele Möglichkeiten gibt und sich letztlich zig Menschen irgendwelche Hoffnungen auf irgendwas machen können. Dass da nicht jeder Plan aufgeht ist klar. Manche enden auch so abrupt wie eddards ;).
Ich denke grundsätzlich wird davon auch in martins Version am Ende viel so oder so ähnlich eintreffen wie in der Serie, aber es wird sich halt hoffentlich nicht so schrottig anfühlen.
Dass arya den night king killt, danerys + jon + die Entwicklung und das Ende, vlt sogar king bran... Ich denke das wird schon grundsätzlich aus Martin's Kopf stammen.
wie kommst du darauf? das ist mit seinem schreibstil doch null vereinbar, er demontiert die heroischen tropen komplett und dann soll am ende so ein beinah reines happy end bei rumkommen? macht doch gar kein sinn und ignoriert vorallem die ganzen wichtigen zusatzcharaktere und die abweichenden handlungsweisen der auch in der serie vorhandenen charaktere zb. tyrion der nur noch auf chaos aus ist oder cersei deren macht an dem punkt der geschichte wo sie sich befindet komplett abgedreht worden ist
dass der nigthking so eine große rolle spielen wird ist überhaupt nicht gegeben, bisher ist das einfach eine naturgewalt die hinter der mauer rumschillt aber für die geopolitik null relevanz hat, ja die wache bereitet sich vor aber von jons ewigem "der einzige feind " gelaber ist da gar nix zu finden, ne der will die nachtwache ma kurz demontieren und gegen ramsey ziehen bevor er stiche kassiert ...
 
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wie kommst du darauf? das ist mit seinem schreibstil doch null vereinbar, er demontiert die heroischen tropen komplett und dann soll am ende so ein beinah reines happy end bei rumkommen? macht doch gar kein sinn und ignoriert vorallem die ganzen wichtigen zusatzcharaktere und die abweichenden handlungsweisen der auch in der serie vorhandenen charaktere zb. tyrion der nur noch auf chaos aus ist oder cersei deren macht an dem punkt der geschichte wo sie sich befindet komplett abgedreht worden ist
dass der nigthking so eine große rolle spielen wird ist überhaupt nicht gegeben, bisher ist das einfach eine naturgewalt die hinter der mauer rumschillt aber für die geopolitik null relevanz hat, ja die wache bereitet sich vor aber von jons ewigem "der einzige feind " gelaber ist da gar nix zu finden, ne der will die nachtwache ma kurz demontieren und gegen ramsey ziehen bevor er stiche kassiert ...
In erster Linie komme ich darauf, weil ich weder glaube, dass hbo die Serie angefangen hätte, wenn ihnen martin nicht die hauptgeschichte und das Ende der hauptcharaktere skizziert hätte, noch das martin sich damit einverstanden erklärt hätte, dass sie sich was grundsätzlich anderes ausdenken dürfen.
Wie tyrion, cersei etc sich entwickeln, ob die Charaktere die gleiche Komplexität behalten oder nicht ist dabei denke ich nachrangig.
Ansonsten heisst die Reihe "a song of ice and fire" und m.E. ist das ganze im Kern schon als heldenepos angelegt, allerdings mit der Betonung des "Widerspruchs", dass auch die heroischsten Geschichten live erlebt ganz anders aussehen und die heroen selbst letztlich vlt totale Drecksäcke waren. Das würde m.E. gut dazu passen, dass letztlich nur die Ballade bleibt, wie Eis und Feuer zusammen das Böse besiegt haben, wer da ansonsten geopolitisch wen abgesägt hat spielt 1000 Jahre später keine Rolle mehr.
Und ja, der night king und das alles spielt noch keine Rolle, aber ich denke das ist ja auch ein Hauptthema der reihe: Streitereien, Intrigen und Kriege um den Thron, während man die eigtl Bedrohung ignoriert. Würde mich sehr sehr wundern, wenn das in der Serie eine größere Rolle spielen würde als in der Serie v.a. Angesichts dessen, dass die das in der Serie ja sehr stiefmütterlich behandelt haben und offensichtlich am liebsten gar nicht dringehabt hätten, so war zumindest mein Eindruck. Schnell abhandeln und dann zurück zur geopolitik wie du so schön gesagt hast. :)
 
was genau hat dir während des lesen den eindruck eines heldenepos vermittelt? der punkt lässt sich doch null halten
erstens gibt es keine hauptfigur, das widerspricht ja schon der erzählstruktur eines typischen heldenepos, das die taten einzelner in den vordergrund stellt
dann werden alle alten heldengeschichten als lügen entlarvt
ehre wird demontiert
heimtücke und grausamkeit setzen sich zu großen teilen durch
die leute die sich irgendwie heldenhaft verhalten sterben
die "feinde" des "helden" tauchen kaum auf, nur am rand der welt, die anderen haben in den büchern also de facto eine viel geringere rolle weil zum beispiel der night king als führer der anderen überhaupt noch nicht existent ist ... dass die irgendwie einen endkampf erzwingen ist auch nicht ersichtlich... da spricht einfach so viel gegen und nix dafür
 
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Ich habe endlich house of the dragon nachgeholt und ich muss sagen es hat mir ein ähnliches Gefühl gegeben wie damals got.
Ich konnte einfach. Nicht aufhören zuschauen. Man wusste zwar die ganze Zeit worauf es am Ende hinausläuft aber es war sowas von spannend inszeniert mit einzelnen Szenen und Intrigen und man konnte mit jeder Folge spüren wie sich der Knoten langsam immer weiter zusammen zieht.
Keiner von den wichtigsten Charakteren will den Krieg und doch ist dieser unsausweichlich, weil jeder seinen Standpunkt hat und davon nicht abweicht.
Die Staffel ist ein sehr gelungener Auftakt und eigentlich geht es jetzt erst richtig los mit Staffel 2
 
Hab vor ein paar Tagen einen Rewatch gestartet und es macht wieder so Bock :)

Wenn nur diese beunruhigende Gefühl namens 8. Staffel nicht wäre haha
 
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Sommer 2024 :emoji_raised_hands:
 
Also bei House of the Dragon habe ich gefühlstechnisch alles durchlaufen, ich war kurz davor die Serie nicht mehr weiterzuschauen.
Diese dummen Zeitsprünge, nachdem man mühevoll die Hauptdarstellerin aufgebaut hat, haben mich
einfach so abgefuckt.
Gerade die letzten zwei Folgen haben mir dann wieder absolutes Prime-GoT-Feeling gegeben.
Ich freu mich sowas von auf den Sommer 2024, wenn es annäherend so gut wird wie die letzten beiden Folgen,
mache ich mir absolut keine Sorgen.
 
Bei House of the Dragon machen diese Zeitsprünge aber Sinn. Bei GOT haben die einfach hintenraus ein anderes Timing gemacht wie in den 5 Staffeln davor.
 
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Das tote Pferd noch ne Weile per Elektroschocks zum Zucken bringen damit man maximal Geld rausholt
 
Ja aber ist halt Schrott alles, außer dem letzten Buch zählt nix mehr
 
ich bin zur zeit wieder tief im asoiaf-sumpf
nach einem re-listen der dunk&egg-novellas die einfach toll sind

los george, pls write something
 
Ja aber ist halt Schrott alles, außer dem letzten Buch zählt nix mehr

Kann zu den Büchern wenig sagen, aber für mich funktioniert HotD auch deswegen so gut, weil es ein Prequel ist. Wenn man jetzt krampfhaft versucht hätte noch eine Jon Snow Story rauszuhauen, kann ich das Argument noch verstehen. Die Kuh wird sicher auch noch weiter gemolken, aber solange die Qualität noch stimmt passt das für mich.
 
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