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Und man befeuert sie auch nicht weiter.
Gibt's da nicht auch was von der Anstalt oder der Heute Show?
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Und man befeuert sie auch nicht weiter.
Klar, bei mir ist das eine nie versiegende Quelle!Habt ihr noch mehr blöds gschmarr auf Lager
Ja glaube schon.Gibt's da nicht auch was von der Anstalt oder der Heute Show?
Und man befeuert sie auch nicht weiter.
lassen sich diese themen irgendwie mit inhalt füllen? das sind doch leere phrasen.-grenzen dicht (war angeblich unmöglich, jetzt sind sie zu)
-traditionelle familienwerte
-kein genderwahn
-keine hals über kopf energiewende
-weniger islam einfluss
-mehr sicherheit
-weniger eu
-...
das sind alles punkte, die potentiell mehr leute ansprechen als die 15% aus den umfragen - völlig frei von irgendwelchen 'ängsten'.
lassen sich diese themen irgendwie mit inhalt füllen? das sind doch leere phrasen.
genau diese punkte sind doch nicht ernstzunehmen. gibts nen indikator der aufzeigt, wie der einfluss des islam sich in deutschland negativerweise ausbreitet?
was unter "mehr sicherheit" zu verstehen ist, bleibt angesichts unserer stabilen wirtschaft und dem ausbleiben von jeglicher art des terrors (im vgl zu frankreich, england, spanien, etc) auch ein fragezeichen.
traditionelle familienwerte
man urteilt ja hierzulande recht schnell über die dummen amis etc, aber vlt sollte man mal den tatsachen ins auge blicken und einsehen dass die zahl unserer vollidioten immens am steigen ist (indikator zurzeit u.a. wahlergebnisse der afd)
Vielleicht interessiert es dich nicht und du bekommst es deshalb nicht mit, aber die Anzahl der Einbrüche steigt rasant an. Parallel dazu werden 3% der Taten aufgeklärt. Mehr Armutszeugnis für die Innenpolitik geht überhaupt nicht. Im Osten gibt es Gegenden, wo bei Menschen schon diverse Male eingebrochen worden ist. Alles potenzielle AfD Wähler, wenn die Regierung weiter vertröstet.
Wenn pabelga nun auch noch die Zahlen von "früher" dazusteuert, dann wird sein post ein wenig gehaltvoll
Premier Manuel Valls hat bereits breitbeinig erklärt, er werde den Kampf aufnehmen: Die geplanten Arbeitsmarktreformen würden durchgezogen. Nicht die Gewerkschaften regierten das Land, sondern die gewählten Vertreter des Volkes in Parlament und Regierung.
Das ist richtig, einerseits. Andererseits trennt ein tiefer Graben das Volk und seine Vertreter: Nur noch ein Fünftel der Franzosen vertraut Regierung und Parlament, ganze acht Prozent den politischen Parteien, wie Umfragen aus den vergangenen Monaten zeigen. Von der Glaubwürdigkeitslücke der traditionellen Eliten profitieren linke Gewerkschaften, voran die CGT, und rechte Populisten, insbesondere Front-National-Chefin Marine Le Pen, die Chancen hat, die Präsidentschaftswahlen kommendes Jahr zu gewinnen.
Eigentlich haben es die Franzosen gut. Sie leben in einem immer noch reichen Land; die Pro-Kopf-Einkommen liegen nur knapp unter den deutschen. Das Gesundheitsniveau ist hoch, ebenso die Lebenserwartung. Kaum irgendwo lassen sich OECD-Analysen zufolge Arbeit und Privatleben so gut verbinden.
Franzosen gehen früh in Rente (im Schnitt mit 60 Jahren) und bekommen dann ein vergleichsweise hohes Ruhestandsgeld. Zuvor arbeiten sie so wenige Wochenstunden wie kaum eine andere Nation. Und während in vielen anderen Ländern seit Mitte der Nullerjahre die durchschnittlichen Jahresarbeitszeiten wieder angestiegen sind, auch in Deutschland, liegen sie in Frankreich unverändert niedrig, wie die Stockholmer Wirtschaftsforscher Timo Boppart und Per Krusell ermittelt haben.
Kein anderer westlicher Staat gibt soviel für Soziales aus: 33 Prozent der Wirtschaftsleistung fließen in Renten, Gesundheit oder Arbeitslosenunterstützung (zum Vergleich: Deutschland: 26 Prozent). Ach ja, auch die gesetzlichen Mindestlöhne sind so hoch wie nirgends sonst in der EU (zwei Drittel des mittleren Einkommens).
Schleichend hat Frankreich an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Die EU-Kommission hat kürzlich vorgerechnet, dass das Land seit der Jahrtausendwende ein Viertel seines Exportmarktanteils verloren hat. Die Unternehmen haben versucht gegenzusteuern, indem sie niedrigere Gewinnmargen hingenommen haben. Doch dadurch wiederum fehlen Gelder für Investitionen.
- Zweitens kann sich Frankreich sein hohes Absicherungsniveau längst nicht mehr leisten. Seit 2009 steigt jedes Jahr die Steuerlast: Inzwischen kassiert der Staat 48 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ein EU-Spitzenwert. Dennoch reicht das Geld nicht. Die Verschuldung nimmt immer weiter zu. Die staatlichen Verbindlichkeiten haben bald 100 Prozent des BIP erreicht. Dazu kommen steigende Schulden der Unternehmen und privaten Haushalte (143 Prozent des BIP). Um die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben zu schließen, nehmen Staat und Wirtschaft immer mehr Kredite im Ausland auf.
was ist an traditionellen familenwerten denn zum lachen?lassen sich diese themen irgendwie mit inhalt füllen? das sind doch leere phrasen.
genau diese punkte sind doch nicht ernstzunehmen. gibts nen indikator der aufzeigt, wie der einfluss des islam sich in deutschland negativerweise ausbreitet?
was unter "mehr sicherheit" zu verstehen ist, bleibt angesichts unserer stabilen wirtschaft und dem ausbleiben von jeglicher art des terrors (im vgl zu frankreich, england, spanien, etc) auch ein fragezeichen.
traditionelle familienwerte
man urteilt ja hierzulande recht schnell über die dummen amis etc, aber vlt sollte man mal den tatsachen ins auge blicken und einsehen dass die zahl unserer vollidioten immens am steigen ist (indikator zurzeit u.a. wahlergebnisse der afd)
Wie werden denn Menschen die nach traditionellen Familienwerten leben wollen daran gehindert? Oder von mir aus auch: was befürchten sie wie sie daran gehindert werden sollen?was ist an traditionellen familenwerten denn zum lachen?
Wie werden denn Menschen die nach traditionellen Familienwerten leben wollen daran gehindert? Oder von mir aus auch: was befürchten sie wie sie daran gehindert werden sollen?
es gibt nichts zu lachen. ip saint hats wohl auch genau so aufgefasst, wie ichs gemeint habe.was ist an traditionellen familenwerten denn zum lachen?
daffy sagt dass die überheblichkeit gegenüber diesen punkten ein problem darstellt und dann willst du das entkräften indem du alles überheblich abtust?
es gibt nichts zu lachen. ip saint hats wohl auch genau so aufgefasst, wie ichs gemeint habe.
es wird den wählern vorgegaukelt, dass aktuell ihnen die grundlage ihres seins genommen wird.
dieser lachende smiley sollte meiner verwunderung ausdrück verleihen, weil ich diesen punkt absolut nicht nachvollziehen kann.
hier ists doch jedem selbst überlassen, was familienplanung angeht. viele berufstätige paare, aber auch klassische "der mann geht arbeiten und die frau kümmert sich um die kinder" familien.
in welcher form diese unterschiedlichen familientypen gefördert werden steht doch absolut nicht zur debatte.(von deren wirkung ganz zu schweigen)
das wir in ner marktwirtschaft leben und gewisse bedingungen sich in unserem alltag ändern können ist jetzt definitiv keine neue unausgesprochene entwicklung.
dafii übertreibt doch mit seinem rollenbild....ist irgendwo eine selbstbewusstseinsfrage, habe oft auch leute kennengelernt die sich in der umgebung von studierten leuten "minderwertig" vorkommen, weils ja überall heisst, wer nicht studiert hat nichts erreicht.
genauso findest du aber leute, die etwas mehr weitblick an den tag legen, wissen das ein studium nicht jedermans sache ist und konzentrieren sich auf ihre arbeit. manche sind glücklich, manche regen sich über ihren beruf auf, wiederum andere hingegen finden sich in ihrer arbeitswelt so gut zurecht, sodass sie sich zutrauen selbstständig in de branche tätig zu sein.
daher mein smiley.....weil es mMn überhaupt kein argument ist.
Das passiert lediglich in deiner Einbildung.statt auf das alte rollenbild die wahlfreihheit folgen zu lassen, wird das neue rollenbild als allein gültig implementiert.
Das passiert lediglich in deiner Einbildung. Ich habe noch keine offizielle Abstufung zu verschiedenen Rollenbildern gesehen, und was du beschreibst auch noch nie beobachten können (mit Ausnahme von dem ein oder anderen irrelevanten Blogbeiträgen durchgeknallter Netzfeministinnen).
Das Finanzielle hingegen kann ich schon als teilweise legitimen Punkt anerkennen. Angemessenere Rentenansprüche für Erziehungszeiten z.B. fände ich auch richtig.
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