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Zwischen sich Aufregen und Beleidigungen via Klausurbogen gibt es einen Unterschied.
Was für eine selten behinderte Ferndiagnose. Weiß doch keiner, ob sich nicht auch andere Studenten beschwert haben. Und wie oft regen sich Studenten über Klausurinhalte auf, ohne dass an die Univerwaltung oder die Professoren weiterzugeben?
Äh... ja, danke. Ist mir bewusst. Ich verstehe nicht, was du sagen möchtest.
Und wie oft regen sich Studenten über Klausurinhalte auf, ohne dass an die Univerwaltung oder die Professoren weiterzugeben?
Was will das Weib?
So paradox es klingt: Viele Feministinnen kennen die Frauen eigentlich nicht besonders gut.
Weder Männer noch Frauen sind in diesem Weltbild wirklich handlungsfähige Akteure; Männer sind Täter, Frauen sind Opfer, keiner kann raus aus seiner Haut.
So entsteht eine Stimmung, die neben anderem dazu beiträgt, dass es in Deutschland gerade Akademikerinnen sind, die keinen Mut zu Mann und Kindern haben, die es trotz innigstem Wunsch nicht schaffen, einen Mann zu finden, mit dem sie langfristig leben können. Die Zahl der Alleinerziehenden steigt und steigt, nur jede zweite Ehe hält – auch wenn Paare es inzwischen etwas länger miteinander versuchen.
Demokratie ist, wenn jeder so ziemlich alles sagen kann. Aber muss das auch immer sein? Was bringt gutsituierte, weiße, heterosexuelle Menschen wie Sibylle Lewitscharoff dazu, über Dinge zu schwafeln, die sie nicht betreffen? Statusangst, Gedankenfaulheit?
Wie mir diese vermeintlich progressiven Texte, die auf weiße, alte + Attribut XYZ Gruppen verweisen, auf den Sack gehen. Fast so schlimm wie der menschliche Abschaum auf Facebook und Twitter, der sich über Lewitscharoffs Bullshit aufregt, aber gleichzeitig "hängt die fette Qualle auf" schreit.[/url]
Fällt dir was auf?
Ich bin ein Verfechter der Meinungsfreiheit. Läuft.
Ein NPD-Politiker will als Bürgermeister ausgerechnet einen engagierten Kämpfer gegen Rechts beerben. Die Stadt Pasewalk wollte das verhindern, wurde dann aber zurückgepfiffen. Nun streiten die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern über die großen Fragen der Demokratie.
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