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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass fast jedes Kind Tiere foltert. Habe aber keine neutrale Studie zur Hand. Sorry.
 
ungekochte yumyum nudeln sind doch oldschool, wieso kommen die jetzt damit :D

oder is die autorin sone zugezogene?
 
VICE über Tierbordelle in Dänemark....

Nur wenige Menschen sprechen sich öffentlich für Sodomie aus, aber Oliver Burdinski ist einer davon. Mit seiner sanften Stimme und seinem Hund Joey, einem blauäugigen Husky, ist er quasi das Sprachrohr von ZETA. Joey hat inzwischen keine so große Lust mehr, Burdinski anal zu penetrieren, obwohl sich dieser selbst als die „Hündin“ in der Beziehung bezeichnet. Schuld an der Flaute im Bett ist laut Burdinski das Alter des Hundes. Die Tage, in denen er noch mit drei Hunden zusammenlebte, sind auf jeden Fall lange vorbei. Laut Burdinski haben die Hunde damals richtig darum gekämpft, Sex mit ihrem Herrchen haben zu dürfen.

#wtf

Was sagen die Piraten dazu?

http://www.vice.com/de/vice-profiles/zoophilie-und-sodomie-528
 
die würden wahrscheinlich so argumentieren, dass es bei homosexualität auch zuerst als anomalie/krankheit gesehen wurde usw.

ich kann der argumentation mit der unterscheidung zwischen zoophilie und bestiality schon i-wie folgen, aber ich tu mich sehr schwer damit, wenn die davon reden, dass deren tiere das aus freiem willen mitmachen. ich glaube nich, dass man da von so was sprechen kann.

hab mal ein interview mit ner tierärztin gelesen, die meinte, dass ein hund zb da nich aus lust oder liebe mitmacht, wenn er wieder das "signal" zum sex gibt, sondern nur um seinem halter bzw. dem rudelanführer zu "gefallen". hunde sind laut ihr sonst nämlich sonst nur ein paar wenige mal im jahr läufig.

der schweinebauer :D:thumbsup:
 
zoophilie soll die aufrichtige liebe zu tieren sein, mit beidseitigem einverständnis. also quasi wie zwischen menschen auch. bestiality soll hingegen nur der sexuelle missbrauch sein, also gegen den willen und zu schaden des tieres, egal ob "nur so" oder gegen bezahlung.

nur sind tiere halt keine menschen. deshalb hat das mit der zoophilie halt nen haken.
 
"dogs before cocks" :D:rolleyes:


ja es gibt schon menschen auf dieser welt die haben einen gehörigen dachschaden.
 
Die Hundefi**er haben halt eingesehen, dass sie keine Frau kriegen werde. Deswegen sind die auf Hunde umgestiegen. Aber als er meinte, er wäre auch noch passive Part, gings halt echt nicht mehr :D:D was für bastarde :D
 
und pedos sind dann nur auf kids umgestiegen weil sie keine frau bekommen?
necros sind auf leichen umgestiegen weil sie keine frau bekommen?
homos sind auf homos umgestiegen weil sie keinen partner des anderen geschlechts bekommen?

fr mich alles das gleiche. sexualität sucht sich imo keiner aus. es kommt keiner auf die idee ne leiche zu lieben, n tier zu lieben oder ein kleines 10 jähriges mädchen. nach dem motto, ich stehe morgen auf und änder meine haltung
 
und pedos sind dann nur auf kids umgestiegen weil sie keine frau bekommen?
necros sind auf leichen umgestiegen weil sie keine frau bekommen?
homos sind auf homos umgestiegen weil sie keinen partner des anderen geschlechts bekommen?

fr mich alles das gleiche. sexualität sucht sich imo keiner aus. es kommt keiner auf die idee ne leiche zu lieben, n tier zu lieben oder ein kleines 10 jähriges mädchen. nach dem motto, ich stehe morgen auf und änder meine haltung

Grundlegend stimme ich da zu, niemand sucht sich seine Sexualität erstmal bewußt aus. Ich bin aber überzeugt davon, dass jeder Mensch lernen kann seine Sexualität bewußt zu wählen, wenn er das wirklich selber will und die richtige Methode findet. Ich sehe nur überhaupt keine Notwendigkeit dazu, solange man mit seiner Sexualität niemand anderem schadet. Und vor allem ist eine Änderung da unmöglich zu erzwingen.
 
Grundlegend stimme ich da zu, niemand sucht sich seine Sexualität erstmal bewußt aus. Ich bin aber überzeugt davon, dass jeder Mensch lernen kann seine Sexualität bewußt zu wählen, wenn er das wirklich selber will und die richtige Methode findet. Ich sehe nur überhaupt keine Notwendigkeit dazu, solange man mit seiner Sexualität niemand anderem schadet. Und vor allem ist eine Änderung da unmöglich zu erzwingen.

dazu gibts doch bestimmt studien...

dann hätten die ganzen religionsspinner ja recht mit ihrem, "schwulsein kann man austreiben, das suchen die sich so aus"
 
Meine Laienmeinung. Bei Menschen die zoophil sind ist etwas in der Sozialisation sehr falsch gelaufen oder die Leute haben schwere psychische Probleme.
 
dazu gibts doch bestimmt studien...

dann hätten die ganzen religionsspinner ja recht mit ihrem, "schwulsein kann man austreiben, das suchen die sich so aus"

Recht und Unrecht zugleich. Ich halte es für änderbar, aber nur willentlich, von der Person selbst ausgehend. "Austreibung" ist Blödsinn, das geht nicht.
Die Überzeugung dahinter ist bei mir, dass wir lernen können komplette Kontrolle über unser Denken und Fühlen zu übernehmen. Das einzige was uns daran hindert sind bewußt und unterbewußt erlernte Denkmuster. Die kann man aber loswerden. Das wird eben nur schwerer, je tiefer sie sitzen. Und sexuelle Vorlieben sind da in ihren Bedingungen wohl meistens sehr tief sitzende Denkmuster.
 
Meine Laienmeinung. Bei Menschen die zoophil sind ist etwas in der Sozialisation sehr falsch gelaufen oder die Leute haben schwere psychische Probleme.

und jetzt?

wir sperren tiere in winzige käfige, um sie zu essen oder als kapuze zu tragen, aber wenn sich jemand von seinem hund in den arsch fi[more][/more]cken lässt, ist das ein problem? find ich falsch.
 
dazu gibts doch bestimmt studien...

dann hätten die ganzen religionsspinner ja recht mit ihrem, "schwulsein kann man austreiben, das suchen die sich so aus"

Ich glaube, dass die Motivation, die hinter den Tierfi**ern steht, eigentlich eher die Kontrolle beim Sex ist. Auch wenn man sich in den Arsch fi**en lässt, hat der Mensch trotzdem die Kontrolle über den Sexualakt. Wenn man dann auf den passiven Part steht, ist das wohl eher aus dem Willen heraus, den Hund zu befriedigen (quasi als Ausgleich). Daher würde ich Chavez zustimmen, dass in der Jugend irgendwas schief gelaufen ist.

Das ist bei Homos nicht der Fall. Deswegen kann man Zoophilie nicht mit Homosexualtität vergleichen. Aber ich denke nicht, dass man das per Gesetz erlauben sollte, weil das ein falsches Signal an die Bevölkerung wäre. Aber vll sowas wie Straffreiheit oder das man das letztlich einfach ignoriert. So nach dem Motto: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß".
 
Aber ich denke nicht, dass man das per Gesetz erlauben sollte, weil das ein falsches Signal an die Bevölkerung wäre. Aber vll sowas wie Straffreiheit oder das man das letztlich einfach ignoriert. So nach dem Motto: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß".

es ist erst seit letztem Jahr wieder strafbar, in der Zeit zwischen 1969 und 2013 waren sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tiere in Deutschland legal, solange nicht "Sachbeschädigung" (bei Sex mit Tieren, deren "Besitzer" man war) oder Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorlagen (was kaum zu beweisen war).

ich persönlich finde es übrigens absolut richtig, daß es verboten ist. ähnlich wie Kinder sind Tiere kognitiv nicht in der Lage ein Einverständnis zu sexuellen Handlungen mit Menschen zu geben, von "einvernehmlichen Verkehr" wie zwischen zwei Menschen ab einer gewissen Reife kann also niemals die Rede sein.
 
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