nja man muss da schon nterschiede machen...die pferdefrauen sind auf jeden fall die radikalsten, die sind richtig missionarisch unterwegs...katzenfrauen sind halt alle irgendwie schizo, hab ich schon ganz oft erlebt...hundefrauen gibts einige krankhafte aber da ist das längst nicht so ein klares muster
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Mit den Katzenfrauen gebe ich dir Recht.
Pferdefrauen sind halt mit ihren Pferden auf den Feldern und reiten dort, aber es gibt kaum jemanden, den das stört und du siehst die dort auch kaum. Ab und an gibt es zwar Pferdefrauen, die dann mal ein Posting machen, dass ein entgegenkommender Traktor bitteschön warten soll, aber das war es dann auch.
Hundefrauen hingegen sind im Stadtgebiet und haben tagtäglichen Kontakt mit ihren Hunden zu anderen Leuten, wodurch ein viel höheres Aggressionspotenzial entsteht. Sobald jemand den Hund nicht so toll findet, wie sie selbst, ist er ein Tierquäler, wenn jemand irgendetwas kritisiert, gibt es nach der Rückkehr sofort ein Facebook-Posting darüber, auch wieder mit dem Argument der Tierquälerei.
In so einer Gruppe, in der ich Mitglied bin (keine Hundegruppe, eher eine Stadtgruppe) hat vor einiger Zeit mal eine geschrieben, dass sie vor einem Supermarkt in einem Auto einen Hund gesehen hat. Sie hat dann angeblich ein paar Minuten gewartet und die Polizei gerufen. Beim nächsten Mal, meinte sie, würde sie sofort die Scheibe einschlagen.
Das war auch so eine total hängengeblieben Alte.
Ich denke, dass die meisten Hundebesitzerinnen größtenteils normal sind und es unter den Pferdebesitzerinnen mehr Freaks gibt, aber ein Hund bietet dann schon mehr Gelegenheit, um radikal zu werden.