Der CHEMIE BIO PHYSIK, wenn´s sein muß auch MATHE Thread

Wie sieht dann die Lösung aus fürs Rotieren von Sinus?Ohne Quadrat?

Zu den Eigenvektoren nochmal.für Lamda erhalte ich Werte die ich in die Matrix einsetze.
Diese ergeben eine neue Matrix.

Diese löse ich mit Hilfe von dem Gauß´schen Verfahren auf.

Jetzt nehmen wir mal an ich habe

3 9 8

0 4 3 * (x) =

0 0 0

Wie gehts dann weiter?

nee schon mit quadrat. aber du musst sin² integrieren
und nicht erst integrieren und dann quadrieren

du musst den kern der neuen matrix bestimmt. also den linearen teilraum, der auf die 0 abgebildet wird
du hast also das LGS
3x+9y+8z=0
4y+3z=0 => z = -4/3y

oben eingesetzt ergibt das x=5/9y

also ist (5/9; 1; -4/3) der eigenvektor zum entsprechenden eigenwert und der raum der von diesem vektor aufgespannt wird, ist der eigenraum
 
kennt sich irgendwer mit der methode der einflusszahlen in der technischen mechanik aus?
 
könnt ihr mir bei na sachaufgabe um ableitungen helfen die zielfunktion zu finden?
aufgabe ist wiefolgt:

Aus einem Kreis soll ein Sektor herausgeschnitten und daraus ein Kegel geformt werden. Bei welchem Zentriwinkel des Sektors erhält man den Kegel mit dem größten Volumen?
 
kannst du dir überhaupt vorstellen, was du da machen sollst? wenn ja zeichne an deinem kegel einfach mal alle gegebenen größen ein. dann guckst du dir die volumen-gleichung eines kegels an und versuchst deine größen aus der gleichung durch die gegebenen zu ersetzten. sollte eigentlich net so schwer sein, wenn man sich vorstellen kann, wo man die größen des kreises dann am kegel findet.

wenn du dir nicht vorstellen kannst, was du machen sollst: denk mal an deine kindergarten-/grundschulzeit zurück. zumindest wir haben da hin und wieder mal so kegelförmige hüte aus nem großen kreis gebastelt. den kreis entlang des radiuses eingeschnitten und dann überlappt und das gab nen kegel. die fläche, die man dann noch von außen sieht, is genau die, die du herausschneiden sollst.

hab jezt aba keine lust die ganze aufgabe vorzurechnen. einfach mal selbst probiern und an den stellen wos probleme gibt, nachfragen.
 
hi leute,
habe auch mal ne frage, bitte nich auslachen.
Vor 11 Jahren wurde ein Betrag von 30.000 € angelegt, der Zinssatz ist unbekannt, aber heute ist der Wert 73.798€. Zinsen wurden jährlich dazugerechnet... wie hoch ist der Zinssatz gewesen.

denke das müsste dann so aussehen: 30.000 € * (1 + i)hoch 11 = 73.798 €

i = zinssatz z.b. bei 5% zinsen wäre i = 0,05

danke!
 
ja, nur wie berechne ich jetzt "i"

ich weiß, es ist eigentlich nicht mehr schwer jetzt, bin wohl aus der übung :oops:

okay, habs denke ich:

30.000 € * (1 + i)^11 = 73.798 € > erstmal die wurzel ziehen
2,55 * (1+i) = 2,77 > links ausmultiplizieren
2,55 + 2,55 * i = 2,77 > druch 2,55 teilen damit i alleine steht
1 + i = 1,0862 > minus 1
i = 0,862
 
ja is schon richtig aber ungenau wegen der nachkommastellen.

rechne lieber so:

beide seiten durch 30.000
beide seiten 11. wurzel ziehen
beide seiten -1

--> i=0,0853
 
mal ne dumme frage: sin x = 2

wie berechne ich x? einfach arcsin 2? (ich weiß dass es nciht geht jetzt nur vom prinzip)
 
mal ne dumme frage: sin x = 2

wie berechne ich x? einfach arcsin 2? (ich weiß dass es nciht geht jetzt nur vom prinzip)

du musst halt bedenken, dass der sinus periodisch ist und somit diese gleichung unendlich viele lösungen besitzt. wenn du alle lösungen angeben musst, musst du erst die 2 basislösungen berechnen und die anderen ergeben sich dann aus diesen lösungen per addition von einem vielfachen von pi
 
mal ne dumme frage: sin x = 2

wie berechne ich x? einfach arcsin 2? (ich weiß dass es nciht geht jetzt nur vom prinzip)

sin(x)=a
x=arcsin(a)+k*2*pi
V x=pi-arcsin(a)*k*2*pi

gilt aber nur für a element von [-1,1], da der Definitionsbereich vom arcsin eben [-1,1] ist.

Beispiel:

sin(x)=1
x=arcsin(1)+k*2*pi
V x=pi-arcsin(1)+k*2*pi

arcsin(1)=pi/2

also

x=pi/2+k*2*pi
V x=pi-pi/2+k*2*pi=pi/2+k*2*pi

also ist sin(x)=1 erfüllt für x=pi/2+k*2*pi

Die Lösung zu obigen Bsp sollte man aber auch so wissen, ohne den arcsin anzuwenden...
 
ok ich habe das verstanden aber ich höre das zum ersten mal... ich hab das gefühl was verpasst zu haben... lernt man das in der schule?:D
 
Mathe, brauche Hilfe. :confused:

bei der Ableitung von f(t) = 8 * t * e^-0,25t
...kommt f'(t) = 8 * (e^-0,25t - 0,25t * e^-0,25t) heraus,
...was zusammengefasst (8 - 2t) * e^-0,25t
...ergibt

Ich weiß, dass Produkt- und Kettenregel angewendet wurden, jedoch nicht, wie dann die Ableitung zustande kommt, bzw. was während Produkt- und Kettenregel mit der Formel geschehen ist?!

Bitte um Hilfe
 
erster schritt
produktregel: (u'*v+u*v')

8 * e^-0,25t + 8* -0,25 * t * e^-0,25t
= 8e^-0,25t - 2te^-0,25t

ausklammern von e

= e^-0,25t (8-2t)



vll is es so einfacher
muss jeder für sich selbst rauskriegen wie ers am einfachsten findet
 
erster schritt
produktregel: (u'*v+u*v')

8 * e^-0,25t + 8* -0,25 * t * e^-0,25t
= 8e^-0,25t - 2te^-0,25t

ausklammern von e

= e^-0,25t (8-2t)



vll is es so einfacher
muss jeder für sich selbst rauskriegen wie ers am einfachsten findet

hast du nicht mal irgendwo geschrieben, dass mathe jetzt nicht so dein ding is? ;)
dafür hast es ganz gut hinbekommen
 
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