die viel interessantere frage für alle diejenigen hier die das produzieren zu mehr als nem hobby machen wollen, und die ich erstaunlicherweise in dem ganzen threat hier noch nich gefunden habe ist, wie bist du an deinen manager gekommen
.
und die 300 euro die du genannt hast sind ja dann auch n guter anhaltspunkt für alle die davon mal leben wollen ob sie sich darauf einlassen.
das heisst man muss mindestens 2 beats im monat verkaufen um ca. auf hatz IV niveau zu sein bzw das equivalent zu nem nebenjob zu haben. vier beats im monat wenn man bescheiden davon leben will, acht beats wenns sich halbwegs lohnen soll, und in dieser ganzen rechnung sind die prozente die der manager kriegt steuern etc noch garnicht drin.
wenn man dann noch davon ausgeht das man sich equipment kauft, bzw gekauft hat, evtl ne relativ teure ausbildung gemacht hat etc. wird klar das es schon ein relativ hartes stück arbeit ist.
das soll keinen abschrecken, aber man steht schon vor dem paradoxon das man einerseits eine unheimliche passion für die musik braucht, weil man das selbe geld sicherlich anderswo einfacher verdienen kann, und andererseits sich den anforderungen des marktes stellen, und künstlerisch einiges an abstrichen und kompromissen machen muss, um irgendwie die miete zu zahlen.