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Sehr interessanter Text über den Islam und das Judentum und über das Verhältnis von Juden und Muslimen im Koran...
http://www.talmud.de/cms/Was_sagt_der_Koran_zum_Ju.39.0.html
Die gern von rechtsaussen zitierten Suren, die benutzt werden, um den Islam als eine judenhassende Religion darzustellen, werden hier im Gesamtkontext betrachtet und es zeigt wie wichtig die Interpretation einzelner Wörter ist.
Ich kann mich natürlich auch nur von diesen Leuten distanzieren. Die haben eine in ihrem Viertel ansässige Kameradschaft und haben Angst vor einer Moschee.http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-11/moscheebau-leipzig-buergerinitiative/seite-1
"Parkplätze. Es gibt jetzt schon keine Parkplätze mehr", sagt eine Frau
"Wir dürfen bei denen auch keine Kirche bauen", sagt eine Frau
"Es gibt Leute, die morden für ihre Religion, sprengen Frauen und Kinder in die Luft, die begehen Ehrenmorde hier in Deutschland, denen möchte ich nicht auch noch ein Moschee bieten"
Die Moschee störe ihn wegen der "Emission". Auch meint er, ein "orientalisches Gebäude" passe nicht in die Gegend.
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Auch meint er, ein "orientalisches Gebäude" passe nicht in die Gegend.
Die Moschee störe ihn wegen der "Emission". Auch meint er, ein "orientalisches Gebäude" passe nicht in die Gegend.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Moscheen hier immer im orientalischen Stil gebaut werden. Wenn eine neue christliche Kirche erbaut wird, wird diese doch auch nicht im gotischen Stil errichtet. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Leute (nicht nur solche wie im Artikel, sondern auch normale Leute) sich wesentlich eher mit einer Moschee anfreunden würden, wenn diese in einem hier üblichen Stil gebaut würde, zumal dies auch ein Integrationsinteresse ausdrücken würde.
Ich sehe das ganz ähnlich. Dem privaten Häuslebauer werden teilweise selbst kleinste Details wie die Farbe der Dachziegel vorgegeben aber bei der Planung von Moscheen wird dieser Aspekt anscheinend total vernachlässigt.
Ein orientalischer Bau ist doch bereits optisch automatisch ein Fremdkörper. Und später wird sich von Seiten der muslimischen Gemeinde dann beschwert "nicht dazuzugehören".
Ein Moschee sollte sich in das Stadt und Straßenbild harmonisch einfügen, dann gibt es auch weniger Beschwerden von Anliegern. Zudem sollten Muezzinrufe am besten ganz vermieden werden.
* Besitzt du spezielles Wissen zum Bau von Moscheen? Inwieweit unterscheiden sich die Vorschriften zu Synagogen und Kirchen?
* Niemand spricht dort von einem Muezzin.
* Solche "Bürgerinitiativen" zeigen immer wieder, wieviel Rassismus noch im Otto-Normalbürger steckt.
Naja, jetzt stellen wir uns mal vor die Baubehörde sagt "Den Moscheebau können wir leider nicht genehmigen, da der Bau nicht ins Stadtbild passt". Da gäbe es natürlich einen riesigen Aufschrei von Verbänden, der Politik usw usw. Die Baubehörde steht also unter Druck von außen, was nie eine fruchtbare Situation ist.
Der Häuslebauer hat aber keine Lobby wenn ihm wie gesagt selbst kleinste Details beim Bau vorgegeben werden. Ähnliches gilt, wenn ein Besitzer eines Denkmal-geschützten Hauses eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach errichten möchte um die Energiewende zu unterstützen.
Das mit dem Muezzin war nicht auf den vorliegenden Fall bezogen, sondern allgemein.
Mir geht es eigentlich primär nicht um die Gesetzeslage, sondern darum, dass es doch auch im Interesse der muslimischen Gemeinde sein müsste.Ich sehe das ganz ähnlich. Dem privaten Häuslebauer werden teilweise selbst kleinste Details wie die Farbe der Dachziegel vorgegeben aber bei der Planung von Moscheen wird dieser Aspekt anscheinend total vernachlässigt.
Ein orientalischer Bau ist doch bereits optisch automatisch ein Fremdkörper. Und später wird sich von Seiten der muslimischen Gemeinde dann beschwert "nicht dazuzugehören".
Ein Moschee sollte sich in das Stadt und Straßenbild harmonisch einfügen, dann gibt es auch weniger Beschwerden von Anliegern. Zudem sollten Muezzinrufe am besten ganz vermieden werden.
Das, was du als Stück fremdländischer Architektur bezeichnest, könnte man auch als Kitsch bezeichnen.Alter, wie kann man nur so von Hass zerfressen sein, dass man es nicht mal mehr zu schätzen weiß, wenn ein Stück fremdländische Architektur die Nachbarschaft aufwertet? Das ist nur noch krank, ohne Scheiß. Zieht halt in irgendne Plattenbausiedlung und schließt euch für den Rest eures Lebens in der Besenkammer ein oder sowas.
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