Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus II

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leider wurde dieses video und die komplette diskussion dazu nun schon zum zweiten mal gelöscht. es geht um die neue form von rassismus. die der ausländer gegen deutsche. die deutschen kinder, die an schulen mit mehr als 95 % ausländeranteil sind, können einem nur leid tun:

http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU

TV-Tipp: Am Mittwoch kommt genau über diese Kids eine Fortsetzung, sie haben nochmal nachgehakt und gefragt, ob sich etwas an den zuständen dort verbessert hat. im gegenteil, ein weiterer deutscher hat die schule nun verlassen müssen, weil er von den ausländern immer wieder geschlagen und drangsaliert wurde!!
 
Habe die Reportage schon vor einigen Monaten gesehen. Auf jeden Fall erschreckend das Ganze, aber wie am Ende gesagt wird, nimmt sich niemand dieses Themas an. Und ich habe die Hoffnung, dass dies nach den letzten Vorfällen um Sarrazin und Buschkowsky so langsam nachkommt. Es bringt niemanden etwas, wenn diese Themen nur von den Rechtsradikalen angesprochen werden. Unter diesen Fehlentwicklungen in Neukölln und anderen Bezirken leiden ganz normale Menschen - Immigranten genauso wie "Einheimische" und deshalb muss diese Sache diskutiert werden und Lösungen gefunden werden.
 
Diese Reportage hatten wir hier doch schon öfters.

Das Jugendliche, die sich nicht einem "Trend" anpassen, an Schulen ausgegrenzt werden, dass ist nicht nur in den Problemvierteln in Berlin so.

Dieser "Trend" besteht eben in dem Fall aus "Hip-Hop Klamotten", gebrochenem Deutsch und "Ausländerattitüde", der sich anscheinend auch die deutschen Kindern anpassen. Das ist sicher ein Problem, aber es ist wie mit jedem Trend, die Medien sind da nicht ganz unschuldig daran - ich hab z.B. erst letztens im Bus gehört, wie sich so ein paar Halbstarke über den Bushidofilm unterhalten haben, so "ey, markus hast gehört, der Bushido, der macht voll so alle fertig, weissu".

So eine Doku kann man an fast an jeder beliebigen Schule über eine Gruppe drehen, die geärgert wird, weil sie sich dem Gruppendruck nicht anpasst.
 
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Ich glaube aber das diese Segregation - Ausländer als Mehrheit, Deutsche als Minderheit nicht überall vorkommen wird. Ansonsten stimme ich dir sicherlich zu.
 
Ich glaube aber das diese Segregation - Ausländer als Mehrheit, Deutsche als Minderheit nicht überall vorkommen wird. Ansonsten stimme ich dir sicherlich zu.

Ja, natürlich, das ist ein Extremfall. Aber es gibt sicher ein ähnliches Muster an vielen Schulen: Eine Mehrheit die einem bestimmten "Trend" folgt und eine Minderheit, die dann davon ausgeschlossen und geärgert wird.

Das gibts im "gutbürgerlichen" Schulen genauso, wie in den Berliner Problemvierteln, nur sind eben die "Trends" dann andere.
 
natürlich hat, kann und sollte man das und "nur weil die vorfahren aus diesem land stammen" hat man das recht hier "anforderungen" bzw. gesetzte und richtlinien zu stellen, denn er wohnt hier, er ist hier geboren und seine eltern und großeltern sind auch hier geboren.

jetzt definiert sich das mitspracherecht in der gesellschaft also wieder über deinen stammbaum? erinnert mich an rassenpolitik...

aber was am wichtigesten ist: er fühlt sich diesem land zugehörig

und genau das tun die meisten "migranten" (wie man so schön sagt) eben ganz bewusst nicht und das obwohl sie teilweise schon in der 3. generation hier leben.

sie wollen nicht dazugehören, das ist der punkt, sie wollen ausenseiter sein und haben nicht das geringste interesse sich in dieses land, mit den hier lebenden menschen und kulturkreisen zu integrieren.

ich denke wie man sich fühlt oder welche meinung man vertritt sollte jedem in deutschland selbst überlassen sein, solange das grundgesetz respektiert wird. und wenn das nicht der fall ist greift unser staat auch entsprechend durch. (auch bei ausländern wie man an den statistiken hier sieht)
natürlich geben sich viele halbstarke migranten cool, grenzen sich ab, scheissen auf alles, und meinen sie wären was besseres, aber wie wollen sie ihre identitäts und minderwertigkeitskomplexe denn auch anders kaschieren? das ist genau das selbe wie wenn ein junger deutscher aus rostock lichtenhagen meint er hätte das recht auf einem vietnamesischen zigarettenhändler rumzutrampeln, obwohl er weiss das er gesellschaftlich genauso im keller steht.

und wer verarscht denn hier wen? guck dir die knaststatistiken doch an, die kids verarschen sich mit ihrem getuhe doch nur selbst, nur die einsicht kommt meistens erst dann wenn es zu spät ist.

und wer sich nicht an die gegebengheiten des landes in dem man wohnt (auch wenn es schon in der 3. oder 4. generation ist) anpassen will, der muss eben in die hochgelobte heimat seiner großeltern und urgroßeltern ziehen.

als ob das für irgendeinen migranten in deutschland auch nur ansatzweise eine realistische option wäre, die würden dort mit ihrer deutschen brennpunkt mentalität noch in 20 jahren schief angeguckt, und die meisten wissen es auch ganz genau, da sie es im heimaturlaub schon zu spüren kriegen.

aus frust wird agressivität, so einfach ist das, dass das für den durchschnittsdeutschen in seinem reihenhaus schwer nachzuvollziehen ist kann ich auch verstehen aber das bringt niemanden weiter.
 
Zu dem NDR bericht: In meiner Stadt gibts nen Migrantenanteil von 60%. Und hier gibt es nicht annähernd solche Probleme unter den Jugendlichen. Hier wird höchstens mal ne Polizistin abgeknallt, hat aber damit jetzt nix zu tun. Ist denke ich auch ne Frage des engagements von Städten was das angeht. Wird auch in den Medien stark hochstilisiert das ganze, kenne ein paar die bei der Jugendgerichtshilfe Arbeiten und die haben mir das auch schon sehr oft bestätigt. Wirklich hochgetragen werden solche Themen meistens von Menschen die mit der Problematik garnix zutun haben.
Wie bei der Ausläderfeindlichkeit, die tritt komischerweise auch massiver in den gegenden auf in denen es fast garkeine gibt. Die leute brauchen halt was worüber sie sich aufregen können.
 
@Hemphans

Klar Gruppenbildung wird es wohl auch weiterhin an Schulen geben, keine Frage. Es geht hier aber eben um Rassismus (in diesem Fall Hass auf Deutsche) und Gewalt, was das Erschreckende ist. Es geht jedenfalls gehörig den Bach runter. Ohne in Hysterie verfallen zu wollen, muss man aber eben sagen, dass diese Leute in Berlins Hauptschulen, die dazu häufig eben einen Immigrationshintergrund haben, letztendlich keine Perspektive haben werden (ein großer Teil hat schließlich nicht mal einen Schulabschluss), also werden da einige ihr Glück in der Kriminalität suchen und die schon bestehenden Parallelgesellschaften werden weiter ausgebreitet. Und die Spannungen zwischen deutscher und ausländischer Unterschicht werden auch weiter wachsen, das sieht man auch in der Reportage, manche machen dann eben auf "Kanacke", ziehen weg bzw. wehren sich ebenfalls mit Gewalt (und sowas trifft dann selten den Richtigen). Ich habe nicht das Gefühl, dass das normale urbane Umstände sind, die man eben irgendwie hinnehmen muss, vielmehr scheint da ein großer Konflikt zu entstehen.
 
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Zu dem NDR bericht: In meiner Stadt gibts nen Migrantenanteil von 60%. Und hier gibt es nicht annähernd solche Probleme unter den Jugendlichen. Hier wird höchstens mal ne Polizistin abgeknallt, hat aber damit jetzt nix zu tun. Ist denke ich auch ne Frage des engagements von Städten was das angeht. Wird auch in den Medien stark hochstilisiert das ganze, kenne ein paar die bei der Jugendgerichtshilfe Arbeiten und die haben mir das auch schon sehr oft bestätigt. Wirklich hochgetragen werden solche Themen meistens von Menschen die mit der Problematik garnix zutun haben.
Wie bei der Ausläderfeindlichkeit, die tritt komischerweise auch massiver in den gegenden auf in denen es fast garkeine gibt. Die leute brauchen halt was worüber sie sich aufregen können.

60% :confused: In welcher Stadt wohnst du denn?

Selbst in Berlin sind es nur 25% oder so ähnlich?
 
Diese Reportage hatten wir hier doch schon öfters.

Jetzt kommt wohl die Fortsetzung dazu:

http://www3.ndr.de/programm/epghomepage100_sid-705086.html

NDR Fernsehen Mittwoch, 03. Februar 2010 22:35 Uhr

Reporterin Güner Balci besucht erneut deutsche Schüler in Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil, deren Aussagen im Frühjahr 2009 für Aufsehen gesorgt hatten. Sie fühlen sich als deutsche Minderheit gemobbt und isoliert. Das Wiedersehen ist ernüchternd. Zwei Schüler berichten, ihre Ausgrenzung habe sich verschlimmert, ein weiterer Schüler hat seine Schule verlassen, weil der Druck offenbar zu groß wurde.
 
60% :confused: In welcher Stadt wohnst du denn?

Selbst in Berlin sind es nur 25% oder so ähnlich?

Heilbronn. ist 40km nördlich von Stuttgart. Ausländeranteil sprich Menschen ohne deutschen Pass 20% und mittlerweile 60% mit Migrationshintergrund. Ich leb trotzdem noch und fühl mich so prinzipiell sicher als deutscher hier. Aber muss fairerweise sagen das hier sehr viele Russlanddeutsche leben die den Schnitt heben und nicht so "negativ auffallen" wie evtl. Menschen anderer Nationalität.
 
Heilbronn. ist 40km nördlich von Stuttgart. Ausländeranteil sprich Menschen ohne deutschen Pass 20% und mittlerweile 60% mit Migrationshintergrund. Ich leb trotzdem noch und fühl mich so prinzipiell sicher als deutscher hier. Aber muss fairerweise sagen das hier sehr viele Russlanddeutsche leben die den Schnitt heben und nicht so "negativ auffallen" wie evtl. Menschen anderer Nationalität.

Yo so siehts aus, es gibt ein paar städte in denen sieht es so aus ca. 20 prozent mit nicht deutschen-pass und ca. 60 prozent mit migrations hintergrund.

Stutti zählt dazu, heilbronn kann sein. München, frankfurt, düsseldorf, köln und hamburg stehen sogar noch vor berlin wie ich das mal gelesen hab. Ist aber schon ein weilchen her....
 
Yo so siehts aus, es gibt ein paar städte in denen sieht es so aus ca. 20 prozent mit nicht deutschen-pass und ca. 60 prozent mit migrations hintergrund.

Stutti zählt dazu, heilbronn kann sein. München, frankfurt, düsseldorf und hamburg stehen sogar noch vor berlin wie ich das mal gelesen hab. Ist aber schon ein weilchen her....

Ne stimmt schon, zumindest bei München weiß ich das auch. Weiss auch nicht aber irgendwie hat es in diesen Städten besser geklappt als in manchen vierteln in Berlin.
 
@Hemphans

Klar Gruppenbildung wird es wohl auch weiterhin an Schulen geben, keine Frage. Es geht hier aber eben um Rassismus (in diesem Fall Hass auf Deutsche) und Gewalt, was das Erschreckende ist. Es geht jedenfalls gehörig den Bach runter. Ohne in Hysterie verfallen zu wollen, muss man aber eben sagen, dass diese Leute in Berlins Hauptschulen, die dazu häufig eben einen Immigrationshintergrund haben, letztendlich keine Perspektive haben werden (ein großer Teil hat schließlich nicht mal einen Schulabschluss), also werden da einige ihr Glück in der Kriminalität suchen und die schon bestehenden Parallelgesellschaften werden weiter ausgebreitet. Und die Spannungen zwischen deutscher und ausländischer Unterschicht werden auch weiter wachsen, das sieht man auch in der Reportage, manche machen dann eben auf "Kanacke", ziehen weg bzw. wehren sich ebenfalls mit Gewalt (und sowas trifft dann selten den Richtigen). Ich habe nicht das Gefühl, dass das normale urbane Umstände sind, die man eben irgendwie hinnehmen muss, vielmehr scheint da ein großer Konflikt zu entstehen.

Ohne Frage, dieser Zustand ist absolut unhaltbar - aber ich finde den Vorwurf Rassismus in diesem Zusammenhang nicht passend. Es ist eher so eine Art "Lifestyle" oder "Trend", dem sich anscheinend auch (wie man in der Doku sieht) die meisten, ethnisch Deutschen anpassen. Diese Schüler werden auch aus dem Grund gemobbt, weil sie sich dieser Mehrheit nicht anpassen. Ich würde auch nicht so weit gehen zu sagen, dass diese Kids in die Kriminalität abdriften, schau dir mal an was an anderen Schulen vorgeht, in denen es auch zu Gewalt kommt - auch da enden die Kinder nicht immer als Gewaltverbrechen, sondern werden irgendwann halt erwachsen.

Natürlich sollte man auch die Probleme nicht verschweigen: Die Umgebung in der diese Kinder aufwachsen, hat ein diffuses Weltbild aus "Ehre", "Stolz", "Männlichkeit" usw. die mit einer modernen Gesellschaft nichts zu tun hat - Frauen gelten als Objekte und körperliche Stärke und Gefühllosigkeit als Ideal - das ist aber auch ein Problem der sozialen Situation. Wenn du dir etwa Städte ansiehst, in denen es Nazi-Schlägerbanden gibt, hast du beinahe eine identische Situation.
 
und wer verarscht denn hier wen? guck dir die knaststatistiken doch an, die kids verarschen sich mit ihrem getuhe doch nur selbst, nur die einsicht kommt meistens erst dann wenn es zu spät ist.

das sie sich selber verarschen ist mir eigentlich scheiß egal, das andere leute darunter aber leiden müssen nicht!


als ob das für irgendeinen migranten in deutschland auch nur ansatzweise eine realistische option wäre, die würden dort mit ihrer deutschen brennpunkt mentalität noch in 20 jahren schief angeguckt, und die meisten wissen es auch ganz genau, da sie es im heimaturlaub schon zu spüren kriegen.

aus frust wird agressivität, so einfach ist das, dass das für den durchschnittsdeutschen in seinem reihenhaus schwer nachzuvollziehen ist kann ich auch verstehen aber das bringt niemanden weiter.

keine ahnung ob das für reihenhausbewohner schwer zu verstehen ist, cih habe noch nie in einem gewohnt.

und ob das eine option ist ist mir auch wurscht, es zwingt sie niemand hier frustriert zu sein, das riesen problem ist einfach das sie sich sich als moslems (ob gläubig oder nicht) als bessere menschen als die christen sehen und unter solchen umständen wird es entweder so sein das der staat aufgibt und sich unterwirft oder das es nie eie friedliches zusammenleben geben wird.

und egal in welcher stadt in den schulen oder bezirken mit hoher ausländerzahl gibt es immer probleme und das kann keiner leugnen.
 
und ob das eine option ist ist mir auch wurscht, es zwingt sie niemand hier frustriert zu sein, das riesen problem ist einfach das sie sich sich als moslems (ob gläubig oder nicht) als bessere menschen als die christen sehen und unter solchen umständen wird es entweder so sein das der staat aufgibt und sich unterwirft oder das es nie eie friedliches zusammenleben geben wird.

du bist echt verdammt peinlich. richtig ist, dass einige menschen es wohl wirklich so sehen, aber die mehrheit wohl kaum.
 
du bist echt verdammt peinlich. richtig ist, dass einige menschen es wohl wirklich so sehen, aber die mehrheit wohl kaum.

anders, die mehrheit denkt es, aber nur ein paar sprechen mit Dir darüber;)

also ich meine jetzt die "problem-moslems" und nicht die leute aus deinem freundes und bekanntenkreis die sich als "menschen dieses landes" fühlen, da ist das sicherlich anders (zum glück) aber die die gegen deutsche hetzten, die die gerne mal kriminell sind, die die kleine deutsche jungs in der schule verhauen weil sie eine bi-fi essen, diese leute meine ich.

und da kannst du mir sagen was du willst spielt die religion und das evrhalten ungläubigen gegenüber eine riesen rolle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern hab ich gelesen, dass nur knapp 500.000 Muslime in Deutschland regelmässig eine Moschee besuchen.

Zum einen fragt man sich dann, übertreiben es manche "Islamkritiker" nicht etwas ? Eine drohende "Islamisierung" sieht für mich anders aus.

Aber, muss denn wirklich jede Gemeinde eine eigene, neue Moschee bauen ?

Und warum sind es immer wieder nur moslemische Migranten, die auf "Integrationskonferenzen" zum 1000. Mal Sonderwürste einfordern ?
 
das sie sich selber verarschen ist mir eigentlich scheiß egal, das andere leute darunter aber leiden müssen nicht!




keine ahnung ob das für reihenhausbewohner schwer zu verstehen ist, cih habe noch nie in einem gewohnt.

und ob das eine option ist ist mir auch wurscht, es zwingt sie niemand hier frustriert zu sein, das riesen problem ist einfach das sie sich sich als moslems (ob gläubig oder nicht) als bessere menschen als die christen sehen und unter solchen umständen wird es entweder so sein das der staat aufgibt und sich unterwirft oder das es nie eie friedliches zusammenleben geben wird.

und egal in welcher stadt in den schulen oder bezirken mit hoher ausländerzahl gibt es immer probleme und das kann keiner leugnen.
mach hier ma nicht so auf insider weil du ein paar asoziale kanaks kennst......is docxh dummes gelaber alles bei uns sinds die moslems bein amis die toller Typ....und so weiter und so fort........gääähn
 
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