Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus II

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jemand der hier horst mahler videos postet sollte vielleicht seine wortwahl genau überdenken.
 
er steht auf frauen unter burka, weil er diese nicht verbieten will. ergreifende logik. jetzt hab ich nur noch eine frage: willst du hunde verbieten oder möchtest du doch lieber sex mit ihnen haben? :)

ich mag leute, die ironie verstehen sehr gerne. dich mag ich nicht so gern :)
 
also komm mir bitte nicht mit so einer fremdenhass scheiße und packt euch alle mal selber an die nase, ich habe hier nämlich auch hier noch von keinem "kanacken" etwas halbwes positives über dieses land gehört.

Das wundert mich auch.

Wenn man sich in einem Land so unwohl fühlt und nichts positives für Deutschland übrig hat, sollte man dann nicht besser über Alternativen bzw. über einen Umzug nachdenken ?
 
Das wundert mich auch.

Wenn man sich in einem Land so unwohl fühlt und nichts positives für Deutschland übrig hat, sollte man dann nicht besser über Alternativen bzw. über einen Umzug nachdenken ?

warum dürfen sich denn migranten in deutschland nicht unwohl fühlen? der großteil der deutschen tut das doch auch. rummeckern is doch volkssport, warum sollten deutsche mit migrationshintergrund das nicht dürfen?

mit dieser einstellung stellst du dich einfach mal eine stufe höher, als hättest du das recht irgendwelche bestimmten anforderungen an migranten zu stellen, und das nur weil deine vorfahren aus diesem land stammen.

eine ziemlich primitive sichtweise wenn du mich fragst.
 
es sind doch die muslimischen migranten (natürlich nicht alle), die sich selbst für was wesentlich besseres als die deutschen halten, schliesslich sind die deutschen allesamt ungläubige untermenschen.

und das hat eine ganz andere qualität als der "volkssport rummeckern".
 
mit dieser einstellung stellst du dich einfach mal eine stufe höher, als hättest du das recht irgendwelche bestimmten anforderungen an migranten zu stellen, und das nur weil deine vorfahren aus diesem land stammen.


natürlich hat, kann und sollte man das und "nur weil die vorfahren aus diesem land stammen" hat man das recht hier "anforderungen" bzw. gesetzte und richtlinien zu stellen, denn er wohnt hier, er ist hier geboren und seine eltern und großeltern sind auch hier geboren.

aber was am wichtigesten ist: er fühlt sich diesem land zugehörig

und genau das tun die meisten "migranten" (wie man so schön sagt) eben ganz bewusst nicht und das obwohl sie teilweise schon in der 3. generation hier leben.

sie wollen nicht dazugehören, das ist der punkt, sie wollen ausenseiter sein und haben nicht das geringste interesse sich in dieses land, mit den hier lebenden menschen und kulturkreisen zu integrieren.


und wer sich nicht an die gegebengheiten des landes in dem man wohnt (auch wenn es schon in der 3. oder 4. generation ist) anpassen will, der muss eben in die hochgelobte heimat seiner großeltern und urgroßeltern ziehen.


andernfalls könnte/müsste man die grenzen weltweit entfernen und in einer buntgemnischen friedlichen und glücklichen multi-kulti welt leben in der es keine richtlinien geben muss da alle aufeinander rücksicht nehmen und einander respektieren.......träum weiter.
 
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natürlich hat, kann und sollte man das und "nur weil die vorfahren aus diesem land stammen" hat man das recht hier "anforderungen" bzw. gesetzte und richtlinien zu stellen, denn er wohnt hier, er ist hier geboren und seine eltern und großeltern sind auch hier geboren.

aber was am wichtigesten ist: er fühlt sich diesem land zugehörig

und genau das tun die meisten "migranten" (wie man so schön sagt) eben ganz bewusst nicht und das obwohl sie teilweise schon in der 3. generation hier leben.

sie wollen nicht dazugehören, das ist der punkt, sie wollen ausenseiter sein und haben nicht das geringste interesse sich in dieses land, mit den hier lebenden menschen und kulturkreisen zu integrieren.


und wer sich nicht an die gegebengheiten des landes in dem man wohnt (auch wenn es schon in der 3. oder 4. generation ist) anpassen will, der muss eben in die hochgelobte heimat seiner großeltern und urgroßeltern ziehen.


andernfalls könnte/müsste man die grenzen weltweit entfernen und in einer buntgemnischen friedlichen und glücklichen multi-kulti welt leben in der es keine richtlinien geben muss da alle aufeinander rücksicht nehmen und einander respektieren.......träum weiter.

Es gibt auch genügend Deutsche, die mit deutscher Kultur, Religion, Geschichte nichts zu tun haben bzw. nichts darüber wissen. Das ist ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft.

Klar gibt es Migranten, auf diese deine Beschreibung passt, aber diese haben genauso wenig mit den Ländern ihrer Großeltern zu tun, wie mit Deutschland, die etwa die Sprache ihrer Heimat genauso schlecht sprechen wie Deutsch.

Sie sehen dann ihre "Heimat" entsprechend als Ideal und vertreten deren vermeidliche "Traditionen" (die sich in den jeweiligen Heimatländern längst verändert haben), weil sie in Deutschland keine Akzeptanz finden.

Diese Leute haben dann mit ihrer "Heimat" mindestens so wenig (wenn nicht noch weniger) zu tun als mit Deutschland.
 
Klar gibt es Migranten, auf diese deine Beschreibung passt, aber diese haben genauso wenig mit den Ländern ihrer Großeltern zu tun, wie mit Deutschland, die etwa die Sprache ihrer Heimat genauso schlecht sprechen wie Deutsch.

Sie sehen dann ihre "Heimat" entsprechend als Ideal und vertreten deren vermeidliche "Traditionen" (die sich in den jeweiligen Heimatländern längst verändert haben), weil sie in Deutschland keine Akzeptanz finden.

Diese Leute haben dann mit ihrer "Heimat" mindestens so wenig (wenn nicht noch weniger) zu tun als mit Deutschland.

das mag ja sein, ich möchte aber nicht das sich diese leute ihren eigenen kleinen staat nach ihren vorstellungen in der brd gründen.

wenn sie hier nicht zufrienden sind und in land iherer vorfahren auch nicht, dann müssen sie sich eben wohl oder überl hier oder da anpassen, ob sie wollen oder nicht.
 
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Das wundert mich auch.

Wenn man sich in einem Land so unwohl fühlt und nichts positives für Deutschland übrig hat, sollte man dann nicht besser über Alternativen bzw. über einen Umzug nachdenken ?

wohin? deutschland ist das land mit hartz4,kindergeld usw ;)

http://www.ksta.de/html/artikel/1264765670389.shtml

Prediger aus Moschee verjagt

Radikale Muslime haben bei Paris einen Prediger vertrieben, weil er ein Verbot der Vollverschleierung von Frauen unterstützt. Hassen Chalghoumi verließ das Freitagsgebet unter Polizeischutz und wurde von Gläubigen als Verräter beschimpft.

PARIS - Der Prediger von Drancy, Hassen Chalghoumi, erklärt, er sei Tage zuvor bereits mit dem Tode bedroht worden. Am Freitag verließ er unter Polizeischutz und Beschimpfungen von Gläubigen das Gotteshaus. Das berichteten die Pariser Medien am Samstag. Gläubige aus Drancy forderten am Samstag in einer Petition den Rücktritt Chalghoumis als Rektor der Moschee.

Chalghoumi tritt für die Aussöhnung des Islams mit dem Judentum ein. Vollschleier wie die Burkas und Nikabs hält er für "sexistische Herrschaftsmittel" ohne Grundlage im Koran. Diese "sehr minoritäre Tradition" sei sogar gefährlich für die Religion.

Einige Muslime in Frankreich sehen das anders und beschuldigen Chalghoumi dessen Anhängern zufolge als Ungläubigen, Verräter und "Imam der Juden". Chalghoumi hat deswegen Anzeige erstattet und bekam Polizeischutz. Muslime aus seiner Gemeinde behaupten jedoch, er lüge und bausche Vorfälle auf. In der im Internet verbreiteten Petition nannten sie die Moschee einen "Hafen des Friedens" für alle Muslime, der "nicht für politische Zwecke missbraucht" werden dürfe. Chalghoumi dürfe nicht in ihrem Namen sprechen und müsse abtreten. (dpa)

so traurig.. da fehlen mir die worte.
 
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das mag ja sein, ich möchte aber nicht das sich diese leute ihren eigenen kleinen staat nach ihren vorstellungen in der brd gründen.

wenn sie hier nicht zufrienden sind und in land iherer vorfahren auch nicht, dann müssen sie sich eben wohl oder überl hier oder da anpassen, ob sie wollen oder nicht.

Ja, natürlich, dass ist ein ziemliches Problem:

In den 60er/70er Jahren wurden eine Menge Menschen aus ziemlich peripheren Regionen Europas angeworben - mit möglichst geringem Bildungstand um den einheimischen Arbeitskräften keine Konkurrenz zu machen - auf Sprachkurse, Integration usw. wurde verzichtet.

Inzwischen haben sich einzelne Enklaven gebildet, in denen ein konservativer/"nationalistischer" Geist herrscht, den es so in den Heimatländern viel weniger gibt. Dazu kommt noch, dass sich so etwas wunderbar für die Konstruktion von Identität eignet.

Zur Integration gehören immer zwei - die Gruppe, die sich entsprechend den Gesetzten des "Gastlandes" anpassen muss und das Land selbst, dass auch entsprechende Bedingungen schaffen muss, dass es überhaupt möglich ist.

Einfach nur zu sagen, "die sollen sich anpassen und fertig" reicht nicht! Da muss auch was von Seiten des Staates und noch viel wichtiger von der Gesellschaft kommen!
 
und die quelle deiner argumentation ist ?

weißt du chavi, ich bin in einer mittelmäßig großen stadt in deutschland aufgewachsen und habe diverse schulen durchlaufen, ich habe einen relativ großen freundes und bekanntenkreis der überwiegend aus "migranten" besteht, ich gehe auch zuhause bei den familien ein und aus und habe bereits einiges mitbekommen......kannst es also meinetwegen lebenserfahrung nennen oder wie auch immer.

es ist aber nun wirklich kein großes geheimnis und jeder der nicht total blind durchs leben läuft oder extrem von der aussenwelt abgeschottet lebt sollte dies auch mitgbekommen haben.

ich habe mir schon oft anhören müssen wie dumm die deutschen sind das sie sich jetzt schon über jahre so verarschen lassen, ich kenne sogar ziemlich viele türken die garnicht verstehen das es in deutschland nicht viel mehr nazis gibt, da sie es schon extrem finden was viele ihrer landsleute (auch die mit deutschem pass) hier in diesem land so abziehen.

also sei mir bitte nicht böse das ich dir hier keine "spiegel" "welt" oder "faz" links posten kann.
 
dir ist schon bewußt, dass dieses induktive vorgehen (persönliches erlebnis > verallgemeinerung) nicht gerade ideal ist ? du differenzierst da leider viel zu wenig.
 
von wegen persünliches erleben und verallgemeinern, da muss man sich nur mal die kriminalstatistiken anschauen, vor allem die bei gewaltdelikten. da sind migranten überdurchschnittlich vertreten.
 
http://www.welt.de/politik/ausland/...9D6EE21D1FE5F7EC5873A98A7322FB50#vote_5823288

WELT ONLINE: Wie erleben Sie heute den Alltag zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland?

Kelek: Die Parallelgesellschaft funktioniert. Dort werden fast nur Zeitungen aus der Heimat gelesen, wird das türkische TV-Programm empfangen. Die Debatte, die jetzt in den Feuilletons geführt wird, erreicht nur eine verschwindend geringe Zahl von Muslimen. In den Moscheen ist Debattieren nicht vorgesehen, die Islamfunktionäre interessiert das nicht. Sie schotten sich ab, wollen in Ruhe gelassen werden, scheuen die Öffentlichkeit. Sie treten nur auf, wenn sie glauben, Ansprüche stellen zu können

lohnt sich zu lesen
 
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