edit: ausserdem hinkt dein vergleich: die polizei sagt ja nicht: "fahrt nicht mit 2 promille, aber wenn doch, schnallt euch nicht an!". das würde der aussage des papstes besser entsprechen.
Am besten gefällt mir dieser Herz-zerreißende Absatz:
Ein Beispiel: Muhammad griff nicht zum Spaß einige Male Karawanen an, sondern weil seine Gemeinschaft hungerte. Und er griff auch nicht irgendwen an, sondern die Mekkaner – also jene Gruppe, die Muhammads Gemeinde vernichten wollte und zur Flucht (und damit in den Hunger) getrieben hatte. Wer wäre unter diesen Umständen denn kein „Karawanenräuber“?
Jetzt lässt sich Handy-Raub in Kölner Strassenbahnen besser verstehen.
Der Artikel ist doch der beste Hinweis dafür, warum Islamkritik unerwünscht ist.
An einer Religion rumnörgeln – zumal einer sehr patriarchalischen, altmodischen – stört die Gutmenschen normalerweise nicht. Die haben auch absolut gar nichts gegen Islamkritik in islamischen Ländern.
Sie haben nur hier etwas dagegen. Und zwar exakt deshalb, weil sie fürchten, dass Islamkritik dazu führen könnte, dass Leute einen Einwanderungsstopp und Rückwanderungsanstrengungen wünschen.
Aber das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Ich verstehe auch gar nicht wie es so weit kommen konnte.
Kein Mensch will doch freiwillig eine grosse Anzahl Menschen aus einer fremden Kultur in seinem Land aufnehmen mit all den Problemen nur um als humanitär darzustehen. Wir leben doch sonst auch in einer harten Ellenbogen Gesellschaft und schenken uns nichts
Bei den Gastarbeitern hat man den Menschen noch vorgelogen die gehen bald wieder. Aber in den Achzigern hat Helmut Kohl doch schon versprochen die Ausländerzahl zu halbieren.(also lieber Kankick dieser Kohl hat "Ausländer raus" versprochen, ganz böser Rassist und hat noch nichtmal Bewährung bekommen)
Und trotzdem sind die Leute nie auf die Barrikaden gegangen und es ist immer schlimmer geworden.
die politik will im ausland als gutmensch glänzen. das fängt mit rüstungsgeschenken für israel an und hört bei einwanderung für alle auf.