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Warum sollte die Öffentlichkeit (außer Militärgeheimnisse und das auch nur bei einem aktiven Krieg) nicht alles mitbekommen dürfen? Die Leute sind Vertreter der Bevölkerung - sie vertreten mich, also darf ich auch wissen, was sich auf Regierungsebene abspielt und zwar ALLES... wenn es jetzt ihr privatleben ist, dann geht es mich nichts an - aber wenn es irgendwas mit Politik zu tun hat, sollte es öffentlich sein.
http://danielbroeckerhoff.de/wp-content/uploads/2010/11/16abo8i.jpg
Berlusconi "Wilde Partys"
und wie das die Welt verändern wird.
Ja warum soll das die Öffentlichkeit nicht auch alles über dich mitbekommen? Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung etc lässt grüßen
Warum sollte die Öffentlichkeit (außer Militärgeheimnisse und das auch nur bei einem aktiven Krieg) nicht alles mitbekommen dürfen? Die Leute sind Vertreter der Bevölkerung - sie vertreten mich, also darf ich auch wissen, was sich auf Regierungsebene abspielt und zwar ALLES... wenn es jetzt ihr privatleben ist, dann geht es mich nichts an - aber wenn es irgendwas mit Politik zu tun hat, sollte es öffentlich sein.
weil diplomatie nunmal nicht immer öffentlich funktionieren kann. bestes beispiel die oslo verhandlungen zwischen palästina und israel, die anfang auch geheim waren.
du willst ja schließlich auch nicht, dass deine post gelesen wird oder dein führungszeugnis im internet zu finden ist.
Der Vergleich hinkt doch. Ich bin ja auch kein Regierungsvertreter. Die Post die ich verschicke oder bekomme beeinflusst ja nicht das Land an sich und ich repräsentiere ja auch niemanden außer mich selber.
Politiker hingegen agieren als Repräsentanten und jeder Schritt sollte öffentlich sein. Es ist ein Unding vor der Bevölkerung was geheim zu halten. Wenn diese Sachen schon öffentlich wären, dann gäbe es jetzt auch kein großes Geschiss darüber.
assange ist doch auch ein teil des systems der tut jetzt so als wären das die krassesten enthüllungen und so, damit die leute nicht mehr an 9/11 glauben und so cui bono
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad: Zornentbrannt soll der Stabschef der Revolutionswächter, Mohammed Ali Dschaafari, auf ihn losgegangen sein und ihm ins Gesicht geschlagen haben, weil er sich überraschend für mehr Pressefreiheit eingesetzt habe, weiß ein spezieller "Iran-Beobachter" den USA von einem Eklat zu berichten.
Kenias Präsident Mwai Kibaki (Bild) und Premier Raila Odinga: Ein landesweiter Sumpf blühender Korruption soll das Land sein, ist den Depeschen zu entnehmen.
Mehriban Alijewa, Gattin des Staatschefs von Aserbaidschan (rechts im Hintergrund): Sie habe sich so oft liften lassen, dass sie von weitem zwar mit ihrer Tochter zu verwechseln sei, dafür aber ihr Gesicht kaum noch bewegen könne, lassen die US-Diplomaten verlauten.
Ägyptens Staatschef Husni Mubarak: Endlose Tiraden des Präsidenten werden zitiert, denen zufolge der Irak-Krieg der "größte Fehler war, der je begangen wurde". Er rät, "alles über Demokratie im Irak zu vergessen": Der beste Weg für einen friedlichen Übergang nach dem Abzug der US-Truppen zu sichern sei ein Militärputsch - so hält die US-Botschaft den Rat des Ägypters fest.
aus dem zeit.de-liveblog22.18 Transparenz ist nicht gleich Transparenz. Zwar hat Wikileaks sich dem Gedanken verschrieben, jedem alles zugänglich zu machen. Doch haben sich die beteiligten Medien im Fall der diplomatischen Dokumente selbst zensiert: Welche der Depeschen wie in ihren Berichten und Datenbanken auftauchen, beschreibt die New York Times exemplarisch: Zuerst habe die Redaktion selbst all jene Informationen ausgelassen, die “vertrauliche Informanten” in Gefahr bringen, oder die “nationale Sicherheit” gefährden könnten. Dann habe man das übrige und zur Veröffentlichung vorgesehene Material der US-Regierung gesandt und diese um Anmerkungen gebeten. Die gab es auch. Die Redaktion der Times habe anschließend “einige, nicht alle” Bedenken der Regierung berücksichtigt und entsprechende Depeschen nicht verwendet. Ähnlich ist auch der Spiegel vorgegangen.
an die -sager
aus dem zeit.de-liveblog
bleibt wohl noch abzuwarten, was private blogger in der datenflut finden.
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